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                      N° 48  Juli 2013

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    Grüezi liebe Freundin, lieber Freund,

     

    hast Du daran gedacht, dass die Sommerzeit nicht unbedingt für alle eine Ferienzeit ist ? Es gibt Leute  welche in dieser Periode, während sich die anderen von der Sonne braten lassen - wenn sie sich zeigen will - auf Hochtouren arbeiten müssen. Diejenigen die sich dafür einsetzen, dass sich die Ferien der anderen gut abspielen. Die Angestellten der Transportunternehmen, das Hotelpersonal, alle die am Strand und in den Campings arbeiten, aber auch die Krankenschwestern und die Krankenpfleger, die Ärzte, ohne die Strassenpolizei zu vergessen. Wünschen wir ihnen viel Geduld, auch sie werden an die Reihe kommen !     

    Du, der Du unter den Glücklichen Ferienmacher bist, ich wünsche Dir recht schöne und angenehme Ferien, kupple aus und vergesse den Arbeitsstress.  

    Was mich anbelangt, werde ich auch dieses Jahr drei Wochen nach Le Bouveret in's Haus Ste Marthe gehen, man wechselt eine gewinnende Equipe nicht 

     

                                                            [Sans titre]     Erwin

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    [Sans titre][Sans titre]www.ztele.com30.01.2013 

     

    Sie fährt 1500 Km zu weit, wegen GPS Fehler !  

    Es gibt Leute die der Technologie zu viel vertrauen - oder die einen leichten Defizit an gesundem Menschenverstand haben. 

    Zum Beipiel, diese 67 jährige Belgierin (wir verschweigen den  Namen aus Mitleid) welche Besucher am 90 Autominuten von ihrem Wohnort entfernten Bahnhof abholen wollte, und die einen "leichten" Umweg über Kroatien machte. Sie befolgte Skrupellos ihren GPS, die arme... Sie benötigte mehrere Tage und mehr als 1500 Km bevor sie realisierte, dass sie vielleicht irgendwo einen Fehler gemacht habe...

    Wie ist so was möglich? Das Opfer gibt an, dass sie abgelenkt war… 

    Hm, ja, das erklärt alles.

     

    Das bringt Wasser in die Mühle der Gegner der Frau am Steuer

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    09.03.2013[Sans titre]

     

    Behindertem droht wegen Lachens Gefängnis

    Einem geistig behinderten Mann aus New York drohen 30 Tage Haft - wegen seines Lachens. Der 42-Jährige hatte nach einem Bericht der "New York Post" vom Samstag so laut gelacht, dass seine Nachbarin aus dem Nebenhaus mehrfach die Polizei holte. Die verpasste dem Mann - jeweils war es gegen 18.00 Uhr und damit deutlich vor der Nachtruhe - zweimal einen Strafzettel wegen Ruhestörung. Strafandrohung: jeweils 250 Dollar oder 15 Tage Haft.

    Die Mutter des Mannes erzählte dem Lokalsender "Pix 11", ihr Sohn sei geistig behindert und werde von der Nachbarin deshalb ständig beschimpft. "Ich habe ihm gesagt: Lache einfach darüber. Und genau das hat sie wohl gestört."  

    Um ihre Seite der Geschichte gebeten, knallte die Nachbarin dem Kamerateam die Tür vor der Nase zu. 

     

    250 Dollars Busse fürs Lachen,  behindert ist nicht der den man glaubt…  

     

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    www.ztele.com  30.Januar 2013 

     

     

     

    Sie fährt 1500 Km zu weit, wegen GPS Fehler !  

     

    Es gibt Leute die der Technologie zu viel vertrauen - oder die einen leichten Defizit an gesundem Menschenverstand haben. 

     

    Zum Beipiel, diese 67 jährige Belgierin (wir verschweigen den  Namen aus Mitleid) welche Besucher am 90 Autominuten von ihrem Wohnort entfernten Bahnhof abholen wollte, und die einen "leichten" Umweg über Kroatien machte. Sie befolgte Skrupellos ihren GPS, die arme... Sie benötigte mehrere Tage und mehr als 1500 Km bevor sie realisierte, dass sie vielleicht irgendwo einen Fehler gemacht habe...

     

    Wie ist so was möglich? Das Opfer gibt an, dass sie abgelenkt war… 

     

    Hm, ja, das erklärt alles.

     

     

     

    Das bringt Wasser in die Mühle der Gegner der Frau am Steuer

     

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    [Sans titre]13. Mai 2013  

      Er schneidet sich den Arm ab und fährt sich selber mit dem       

      Auto in den Spital

     

    Ein Ungare der sich selber durch Unfall den Arm, unterhalb des Ellbogens,  abgeschnitten hatte, nimmt sein Auto und fährt mit seinem amputierten Arm, in den Spital, erfährt man aus Polizeiquelle.

    Der 37 jährige Mann, musste zuerst seinen Arm aus der Unfallsmaschine befreien und dann mit seinem Auto von Purbach im Osten Österreichs nach der benachbarten Stadt Eisenstadt fahren.

    Weil er unter Chock war, ist der Verletzte nicht zu Tode veblutet erklärt die Polizei. Er wurde per Helikopter nach Wien transportiert, wo die Chirurgen seinen amputierten Arm wieder angenäht haben.

    Laut der letzten Informationen, musste der Arm wegen einer Infektion wieder abgetrennt werden, armer Kerl… 

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    Zwei originelle

    Bilder aus dem

    grossen Netz

     Links: "Eiversucht"

     

    Rechts:

     

    "Strudel im Waschbecken

     

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     Vorurteile und Missverständnisse

    Lügen und Legenden   

    Auszüge aus „Das Neue Lexikon der populären Irrtümer“

    von Krämer und Trenkler. Die Bilder aus dem Internet hat Erwin beigefügt.

           

    Konservenobst enthält weniger Vitamin C als frisches

     [Sans titre]

    Nein, je nach Verarbeitung, enthält Konservenobst mehr Vitamin C als frisches. Denn "frisches" Obst oder Gemüse ist auf seiner Reise vom Feld und Baum zur Ladentheke zahlreichen Vitamindieben wie Licht, Luft, Sauerstoff und Wärme ausgesetzt, die tage- oder wochenlang an den Beständen zehren. Konserven dagegen, sofern unmittelbar nach der Ernte verarbeitet, konservieren auch den Vitamingehalt. Tiefgefrorene Bohnen etwa enthalten pro 100 Gramm doppelt so viel Vitamin C wie frische aus dem Laden, die dort schon einige Tage herumgelegen haben.

     

     

    Mais ist ein Gemüse

     [Sans titre]

    Nein,  Mais ist kein Gemüse, sondern so wie Roggen, Weizen, Hafer, Reis und Gerste ein Getreide, das heisst eine Pflanze aus der Familie der Gräser. Unter "Gemüse" und "Obst" versteht man die übrigen als Nahrungsmittel genutzten Pflanzen,(Erbsen, Möhren, Rüben usw.) wobei aber auch hier die Einteilung nicht immer unumstritten ist. Bekannt sind etwa die Tricks der alten DDR-Statistik, zu Zeiten von Gemüseknappheit die schweren und reichlich vorhandenen Melonen statt dem Obst, dem Gemüse zuzurechnen.

     

     

    Napoleon war ein Mann von kräftiger Statur

     [Sans titre]

    Nein, dass Napoleon kein Riese war, ist wohlbekannt - mit 169 cm Körpergrösse entsprach er dem französischen Durchschnitt seiner Jahre. Aber, dass er sogar ein regelrechter Schwächling war, wird viele überraschen. Nach Ansicht seines Biographen Cronin hätte Napoleon bei keiner anderen Waffengattung als Artillerie, die mehr technisches Können als körperliche Fitness fordert, reüssieren können: "Er konnte beispielweise ein Pferd nicht kräftig genug zwischen die Schenkel nehmen, sass im Sattel wie ein Sack Kartoffel, musste sich weit vornüber lehnen, um das Gleichgewicht zu halten, und wurde bei der Jagd oft abgeworfen". Wie  so oft hat man auch bei Napoleon mentale Eigenschaften zu Unrecht auf den Körper übertragen.

     

     

    Der Kanaltunnel zwischen Frankreich und England

    ist der längste Eisenbahntunnel der Welt    

     [Sans titre]

    Nein, der längste Eisenbahntunnel der Welt ist der 1988 eingeweihte, die Inseln Honshu und Hokkaido verbindende Saikan-Tunnel in Japan; er ist 54 km lang, der Eurotunnel unter dem Ärmelkanal ist 4 km kürzer. Zum Vergleich: der längste Eisenbahntunnel Deutschlands, südlich Fulda auf der Neubaustrecke Hannover-Würzburg, misst 11 km, der längste österreichische Eisenbahntunnel, der Inntaltunnel bei Innsbruck, misst 13 km und der längste Eisenbahntunnel der Schweiz, der Furka-Basistunnel. 15 km.

    Die längsten Strassentunnels führen durch den St. Gotthard in der Schweiz (16 km) und durch den Arlberg in Österreich (14 km). Der längste Tunnel, weltweit überhaupt führt weder Autos noch Züge, sondern Wasser: der von 1937 bis 1944 gebaute, New-York-City und West-Delaware Wasserversorgungstunnel; er ist 169 km lang.  

     

    Erst im 20. Jahrhundert begann man Umweltschäden

    durch Gesetze zu bekämpfen  

     [Sans titre]

    Nein, das erste bekannte Gesetz gegen Luftverschmutzung stammt von 1382, da stellte der französische König Karl VI. die Freisetzung "übelriechender Gase" unter Strafe.

     

     

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     [Sans titre]Tante JU

     

    Nicht nur trägt er - bis auf ein Buchstabe - denselben Namen wie ich, er ist auch im selben Jahrzehnt geboren wie ich. Ich spreche vom Junkers Ju52, dem berühmten Flugzeug gebaut in den Junkers Werken in Deutschland ab 1930. Der Ingenieur Hugo Junkers, baute 1914-1915 das erste Flugzeug der Welt das ganz aus Metall war, das Junkers J1.[Sans titre]

    Nach dem ersten Weltkrieg baut er den Junkers F13, das erste geschäftliche Transportflugzeug, ganz aus Metall. Der F13 kann als Prototyp einer ganzen Serie Flugzeuge angesehen werden, die zum Ju52 führten, welcher einen Riesenerfolg hatte, sei es als Zivil- oder Militärflugzeug. Viele Kriegsverletzte konnten ihr Leben nur dank der rapiden Evakuierung mit dem Ju52 retten, auch wurde es liebevoll Tante Ju genannt.  

     [Sans titre]

    Das Ju52 ist ein Flugzeug aus Wellblech, anfänglich für den Warentransport vorgesehen, aber Hugo Junkers verstand sehr früh, dass dieses Flugzeug von grossem Interesse für den Passagiertransport sein kann. Zu über 4800 Exemplaren gebaut, ist es von vielen Fluggesellschaften benutzt worden, aber auch als militärisches Transportflugzeug, und als Bomber während dem zweiten Weltkrieg.[Sans titre] 

     

    Schon 1933 ist Hugo Junkers sein Flugzeugwerk durch die national-sozialistischen Machthaber entzogen worden, er hat sich dann nach Garmisch-Partenkirchen zurückgezogen. 

    "Tante Ju" war das erste Flugzeug, das in grosser Serie gebaut wurde.   Lange war es das meistverbreitete Linienflugzeug der Welt. Swissair benutzte drei Exemplare des Junkers Ju52 bis in die achtziger Jahre. Mehrere Exemplare fliegen heute noch, sie machen Demonstrationsflüge mit Passagieren. Ist das nicht ein Zeugnis von Robustheit !

     

    Heute noch, ist Ju52 das Synonym von Zuverlässigkeit, Sicherheit und Qualität. Es hat die zivile Flugfahrt gekennzeichnet, wie wenig andere Flugzeuge. Wie viel Flugzeuge seines Alters können noch Flüge von Europa in die USA unternehmen ? Tante Ju kann's !  

    Informationen und Fotos dieses Artikels kommen aus verschiedenen Quellen im Internet, bewusst habe ich nur von den Zivilmodellen gesprochen, Du kennst meine Abneigung zu allem was militärisch ist.  

    Im Net findest Du jede Menge weiterer Bilder und Artikel die Tante Ju betreffen, ich gebe Dir zwei Videoadressen über Demonstrationsflüge :  

     

    http://www.youtube.com/watch?v=VmLg7_cNjRE 

    http://www.youtube.com/watch?v=7ZJoEwazNQ0 

     

    Ich hatte vorgesehen in meiner Pensionszeit einen Flug mit Tante Ju zu machen… Ein weiterer meiner Träume der sich nie realisieren wird…    

                                                           Erwin

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                                     HITZESCHLAG

     

    Es ist ein medizinischer Notfall der tödlich sein kann.

    Man kann es nicht genug sagen : wenn die Temperatur

    klettert, bleibe im Schatten und an der Frische !     

    Der Hitzeschlag ergibt sich aus einem zu langen Aufenthalt in der

    Hitze, nicht unbedingt an der Sonne, es kann z.B. im Auto sein.

    Wie alle Säugetiere, lebt der Mensch mit einer regelmässigen Körpertemperatur von ca. 37°C. Wenn die Aussentemperaturen klettern, schwitzen wir um unseren Körper abzukühlen. Wenn wir uns dehydratisieren, stoppt das Schwitzen brutal und die Körpertemperatur klettert wie ein Pfeil. Unser Hirn und unser Herz sind dann ernstlich in Gefahr.

    Die Symptome eines Hitzeschlages: Über 40° Fieber, Schwindel, ungewöhnliche Müdigkeit, Konfusion, reichliches Schwitzen das plötzlich aussetzen kann. In den ernstlichen Fällen, Ohnmacht.

    Zunahme des Herzrhythmus. Rasche Atmung von schwacher Amplitude. Fallen des Blutdruckes. 

    Alles Anzeichen die ernst zu nehmen sind!

      

    Wie die Kinder, sind es auch die älteren Personen die am meisten riskieren, sie dehydratisieren sich am leichtesten.

    Geschwächte Personen welche an kardio-vaskulären, neurologischen, metabolischen Krankheiten (Diabetes) leiden sind ebenfalls Risikofälle.

     

    Um dem Hitzeschlag auszuweichen, respektiere einige einfache Ratschläge: 

    Vermeide zu langen Aufenthalt an der Sonne, vor allem an den wärmsten Stunden (von 11h bis 16 h).

    [Sans titre]Trinke reichlich, mindestens 1,5 Liter Wasser pro Tag, trinke regelmässig: alle 15 bis 30 Minuten in kleinen Schlucken.

    Ziehe weite, luftige, helle Kleider an, sie begünstigen die Luftzirkulation und die Verdunstung  des Schweisses. 

    Wenn Du einen Ventilator oder eine Klimaanlage hast, benütze sie ! Trinke Wasser, vor, während und nach einer Anstrengung.

    Solltest Du ungewöhnliche Sensationen empfinden, höre auf: bespritze Dich mit frischem Wasser und gehe an den Schatten.[Sans titre]

    Achte im Auto, dass die kleinen Kinder im Schatten sind. Lasse sie auf keinen Fall allein im Auto, sogar wenn es nur für einige Minuten ist. Sei auf Anzeichen eines Ansteigens der Körpertemperatur aufmerksam, auf Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen 

     

    Gesten die im Fall eines Hitzeschlages retten können : 

    Transportiere das Opfer eines Hitzeschlages an den Schatten oder an einen frischen Ort. Ziehe es, so viel als möglich, aus und wickle es in ein feuchtes Tuch um es zu erfrischen oder lege ihm ein feuchtes Tuch auf das Gesicht oder den Körper.  

    Wenn die Person bei Bewusstsein ist, gebe ihr regelmässig, kleine Mengen zu trinken. Du kannst ihr auch eine Rehydratationslösung verabreichen, sie enthält mineralische Salze und Zucker, welche für den Organismus sofort absorbierbar sind.

    In allen Fällen rufe den Notruf an. 

     

    [Sans titre]Achtung bei Klimaanlagen ! Stelle sie weder zu kalt noch zu stark ein! 

    Ein anderes Risiko bei Klimaanlagen ist der thermische Schock. Grosse Temperaturdifferenzen (mehr als 10°C) können einen Bewustseinsverlust  hervorrufen, ja sogar das Aussetzen der Atmung. Um es nicht so weit kommen zu lassen ist es besser wenn Du klug bist und die Temperatur vernünftig einstellst damit kein grösserer Unterschied als 8°C zwischen der Aussentemperatur und der klimatisierten Temperatur entsteht.

     

     

    Quellen : Französisches Rotes Kreuz http://www.croix-rouge.fr/Je-me-forme/Particuliers/Les-accidents-de-l-ete/Coup-de-chaleur. 

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    Sprichwörter von hier und dort

     

    Frankreich 

    Die leeren Fässer… und die vollen Männer… machen am meisten Lärm.

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    Wer an Ostern erhängt wird findet die Fastenzeit recht kurz.

     

    Indien 

    Wer einen echten Freund hat braucht keinen Spiegel.

     

    So weit der Bach fliesst, führt er auch Schlamm mit sich. 

      

    China 

    Wenn das Kind das Haus verlässt, nimmt es die Hand der Mutter mit. 

     

    Hundert "nein" tun weniger weh als ein nie eingehaltenes "ja",  

     

    Italien 

    Wer dich in deiner Gegenwart fürchtet, schadet dir in deiner Abwesenheit.[Sans titre] 

     

    Sein Vermögen und seine Gesundheit soll man nie rühmen.  

     

    Russland 

    Pfeile und Worte, wenn sie losgelassen sind, kommen nie mehr zurück. 

     

    Ein nettes Wort, ist wie ein Frühlingstag  

     

     

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     Dominique's Eskapaden

     

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    Bisse Torrent Neuf in Savièse

     

    Ab dem Parkplatz folgst Du dem Biss durch den Wald bis zur Ausschank. Wenn Du schwindlig bist rate ich Dir ab weiter zu gehen. Sonst kannst Du dem Biss dem Abhang entlang weiter folgen. Ein Tunnel und drei Hängebrücken erlauben gefährlichen Steinschlägen auszuweichen. Gebaut wurde der Biss 1430, sein Gebrauch wurde 1934 eingestellt.

    2005 begann man mit der Renovation und seit 2009 ist er dem Publikum zugänglich.

     

    Virtueller Besuch: www.torrent-neuf.ch

    Text und Fotos von Dominique 

     

     

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    Edwin Hubble

     

    Amerikanischer Astronom (1889-195) der es erlaubt hat das Universum besser zu verstehen, indem er bewiesen hat, dass ausserhalb unserer Milchstrasse noch andere Galaxien existieren. Er hat auch bewiesen, dass sich die Galaxien, eine von der anderen entfernen, mit einer Geschwindigkeit die proportional zu ihrer Distanz ist (Hubble-Gesetz). Was man auch die Ausdehnung des Universums nennt.  

    Er wurde 1910 an der Universität von Chicago in Mathematik und Astronomie diplomiert.

    Er setzte seine Forschungen im Observatorium von Mount Wilson in Kalifornien bis ans Ende seines Lebens fort.

    Wir verdanken ihm die Erstellung eines morphologischen Klassifizierungssystems der Galaxien. System welches heute noch in Gebrauch ist. 1939 erhielt er die Franklin Medaille für seine Arbeiten über die Nebulösen und 1940 die Goldmedaille der Königlichen Astronomical Society. Das Raumteleskop Hubble wurde nach ihm genannt, sowie der Asteroid 2069. Er entdeckte am 30. August 1935 den Asteroid 1373 (Cincinnati). 

    Das Raumteleskop Hubble befindet sich auf einer Umlaufbahn in zirka 600 Km Höhe und  umkreist die Erde alle 100 Minuten. Sein Abschuss am 24. April 1990 ab einer Raumfährte, war die Frucht einer langen Forschungsarbeit der NASA und der

    Europäische Weltraumorganisation.[Sans titre] 

    Edwin Hubble wurde gegen Ende seines Lebens zum Agnostiker. 

    Am 28. September 1953 starb er an einer Gehirnthrombose, (Blutgerinnsel im Hirn).  

    Es gab kein offizielles Begräbnis, sein Bestattungsort wurde von seiner Frau nie bekanntgegeben.  

     

    Auszüge von Wikipedia, Erwin.

     

     

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    Knoblauch.

    Verdauung. Es gibt Personen die dieses Aromat, das in der Mittelmeerküche unentbehrlich ist, nur schwer verdauen. Um diesem Nachteil aus dem Weg zu gehen und Knoblauch ohne Angst essen zu können, musst Du den grünen Keim in der Mitte der Zehe entfernen.

    Küche. Um ein Gericht leicht zu parfümieren, spiesse eine geschälte Knoblauchzehe auf eine Gabel und bestreiche damit den Boden der Platte.

    Geruch. Um die Wirkung eines stark mit Knoblauch gewürzten Gerichtes zu mildern, kaue einen Halm roher Petersilien, eine Kaffeebohne oder eine getrocknete Gewürznelke (Nägeli) und vor allem, vermeide es beim selben Essen Weisswein zu trinken, dieser betont das Knoblaucharoma bedeutend.  

    Salate.  Die grünen Zweige des Knoblauchs sind köstlich im Salat, sie ersetzen den Schnittlauch vorteilhaft. Um während dem ganzen Winter solche zu haben, setze einen Knoblauchkopf auf ein Glas Wasser, die grünen Zweige werden sich mühelos entwickeln.  

     

    Alkohol 

    Getränke.  Achtung ! Trinke nie Alkohol wenn du unter medikamentöser Behandlung bist. Bestimmte Medikamente können, wenn sie mit Alkohol assoziiert werden, ein für die Gesundheit explosives Gemisch ergeben, das zum Koma führen kann !

    Flecken. Um einen vom Alkohol, auf gewichstem Holz hinterlassenen Rand zu entfernen, versuche vorerst den Fleck mit Terpentinessenz einzustreichen. Wenn das nicht gelingt, nimm einen Korken und benütze ihn wie ein Radiergummi, indem Du in Richtung der Holzmaserung "radierst".

    Wenn der Rand auf hellem Holz erscheint, versuche diesen erstaunlichen, aber wirksamen Trick: Schütte ein wenig Speiseöl darüber, dadurch werden die Tondifferenzen ausgeglichen.  

     

    Aspirin 

    Aspirin ist tatsächlich wirksamer gegen Neuralgie wenn man eine warme Tasse schwarzen Kaffee damit verbindet. Wahrscheinlich wegen der Ausdehnung der Blutgefässe, erlaubt es eine bessere Ausstrahlung des Medikamentes.   

      

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     Ich setze die Erzählung fort, als Papa in eine düstere  

                                         Zelle eingesperrt wurde, so geht's weiter : 

     

    Das Essen wurde mir von einem Hotel gebracht, natürlich auf meine Kosten. Im Laufe des Tages mussten wir im Hof während einer Viertelstunde im Kreis marschieren. Wir durften nicht mit den anderen Gefangenen sprechen, ein Wärter spazierte in der Mitte und passte auf, dass diese Regel nicht übertreten wurde.

     

        [Sans titre]  Da wir uns nicht selber rasieren durften, musste ein Mitgefangener dieses tun, wir konnten  ihn einmal pro Woche verlangen. Ein Pole, der wegen Herstellung von Falschgeld eingesperrt war spielte für mich den Barbier.

          Ich war in einer Einerzelle, deshalb kamen mir die Tage länger vor als wenn ich in einer Zelle zu mehreren gewesen wäre. Anlässlich einer periodischen Kontrolle, bat ich einen Bewacher den ich kannte, ob er mir nicht einen Zellengefährten zusprechen könnte, aber nicht irgendeinen, sondern einen der in Etwa meinem Niveau entsprach. Einige Tage später war es so weit, ich hatte einen Compagnon. Der Wärter hat ihn hereingebracht, mit einem Strohsack zum Schlafen.

     

    Mein neuer "Kollege" ging ununterbrochen von der Türe zum Fenster hin und her, stöhnte, griff sich an den Kopf, öffnete und schloss den Knopf seines Kragens. Seine Schuhe und Kleider waren in traurigem Zustand, wie die eines Vagabunden. Schlussendlich bedauerte ich es fast einen Gefährten verlangt zu haben. Dieser Mann war mir, wegen seinem Benehmen, äusserst unsympathisch. Er setzte seinen hin- und her- Marsch ununterbrochen fort. Er stammelte unverständliche Worte, bis ich's nicht mehr aushielt und ihm auf russisch sagte, dass es schon spät sei und Zeit zum Schlafen, wenn er nicht schlafen könne soll er doch auf seinen Zellenkompagnon Rücksicht nehmen. Darauf hin warf er sich auf seinen Strohsack und blieb ruhig. Am kommenden Morgen war er nicht mehr so nervös. Wir sondierten uns gegenseitig um zu Wissen wer "wer" war…

     

    [Sans titre]Während dieser kuriosen Art Bekanntschaft zu schliessen, entdeckte ich, dass wir uns schon kannten, nicht persönlich, sondern per Korrespondenz. Auch er arbeitete auf einem grossen Gut als Förster. Kollege M erzählte mir seine Geschichte. Auch in seiner Gegend war alles auf der Flucht, er hatte aber beschlossen nicht zu fliehen. Er hatte zu diesem Zweck einen Unterstand im Wildpark gebaut, damit er mit seiner Familie im Notfalle dort kampieren könne. Sie hatten das Nötigste dorthin gebracht: Bettzeug, Wäsche Lebensmittel usw. Als nun eines Tages der Fleischvorrat zur Neige gegangen war beschloss M im Wildpark einen Hirschen zu erlegen. Er hatte einen aufgespürt verfehlte ihn aber mit dem ersten Schuss, einen zweiten konnte er nicht mehr anbringen weil der Hirsch seinem Blicke bereits entschwunden war. Er dachte sich: glückte es mir heute nicht, will ich morgen besser zielen. Er konnte es aber nicht mehr da er am anderen Tage verhaftet wurde. Der Polizeioffizier wollte wissen ob er Waffen besitze. Als er das Mausergewehr in die Hand nahm und feststellte, das mit dieser Waffe vor nicht langer Zeit geschossen worden war verhaftete er M. sofort. Man legte ihm zur Last er habe einen russischen Kosaken erschossen, den man auf der Landstrasse tot aufgefunden hatte, das Kaliber sei dasselbe. M konnte seine Unschuld nicht beweisen.

     

    Nachdem über 4 Wochen verstrichen waren ohne dass man mich richtig verhört hätte, fing ich an mich dem Schicksale zu ergeben. Wir würzten unsere Gespräche mit Galgenhumor der uns mehr diente, als wenn wir den Kopf hängen liessen und grübelten was mit uns passieren wird. Wir machten uns mit dem Gedanken vertraut, dass wir nach Sibirien verbannt werden, dann wollten wir Land bebauen und Farmer werden… Vor ein Kriegsgericht gestellt und erschossen zu werden regte uns ebenfalls nicht mehr auf, wir diskutierten über all dieseBehandlungsmassnahmen und kamen zum Schluss, dass es gegenü!ber dem Mittelalter immerhin sehr humane Methoden waren... 

     

    Im Anbetracht des Osterfestes hatten wir via Hotel einige Leckerbissen bestellt. Die Limonadenflasche bekam einen Silberhals wie eine Sektflasche, das Silberpapier lieferte die Schokoladentafel. Am Ostertag bemerkte der Gefängnischefgehilfe unseren so schön dekorierten Tisch worauf wir ihn einluden unser Gast zu sein, was er höflichst ablehnte mit der Begründung dass er keine Zeit habe.

     

    Wie es mit dem Kriege stand wussten wir nicht. Eines Tages sahen wir durch das kleine Fenster dass alle 5 Minuten ein Militärzug gegen die Front flog, was uns ein Aufflammen der Kämpfe an der nahen Front bewies. Einmal konnten wir zuschauen wie die Fliegerabwehr ein deutsches Flugzeug abschoss, es stürzte, wie ein wundgeschossener Vogel, im Gleitflug gegen den Erdboden.

    Eines Tagesbetätigte sich mein Zellengenosse mit dem Stopfen von Zigaretten als ich bemerkte, dass die Wache ihr Gewehr anlegte und auf uns zielte, nur ein wortloses Niederreissen von M verhinderte den Schusas der Wache. M war gross von Wuchs und vergass hin und wieder, dass er nie direkt vor dem Fenster stehen durfte ansonsten er vom Wächter erspä£ht werden konnte. Er sagte: "Ich danke Ihnen, aber vielleicht währe es gar nicht so schlimm wenn man ohne an den Tod zu denken von ihm ü!berrascht würde".

    Einmal in der Woche konnte man in der Gefängnis Bibliothek Bücher holen, wir verzichteten jedoch auf die schmierigen Bücher mit nichtssagendem Inhalt. Es gab auch eine Gefängniskirche wo am Sonntag Gottesdienst abgehalten wurde, aus Neugierde  hatten auch wir sie einmal besucht.

     

    Eines Tages machten wir die Feststellung, dass Militärzüge von der Front ins Innere des Landes rollten, was auf Rückzug deutete. Es dauerte auch nicht lang so erhielten wir Befehl uns Auszugsbereit zu machen. Wir hatten nicht viel bereit zu stellen, ausser je einem Kissen und einer Bettdecke. Das Geschirr vom Mittagessen stand noch auf dem Tisch, es blieb dort liegen. Kollege M war im Besitze einer Büchse Fruchtkonserven die er mitnahm. Im Gefängnis herrschte ein Tumult ohnegleichen Türen wurden aufgeschlossen und zugeschlagen Namen wurden laut abgerufen bis auch wir an die Reihe kamen. Zellenweise wurden wir herausgelassen um eiserne Armbänder zu fassen. Ein jeder wurde damit dekoriert bevor man ihn auf den Gefängnishof führte. Als wir an die Reihe kamen stellten wir fest, dass wir nicht mit diesen Bänder beehrt wurden, was mich einigermassen verwunderte. Ich wurde aber später darüber aufgeklärt, dass politische Untersuchungsgefangene, vom Vorzug angekettet zu werden dispensiert wären, ob das seine Richtigkeit hatte oder nicht weiss ich nicht.

     

    [Sans titre]Auf dem grossen Gefängnishof waren nicht nur die Insassen dieses Gefängnisses versammelt sondern auch solche aus anderen Städten. Es herrschte ein furchtbarer Lärm von den Ketten der Sträflinge denen die Hände und Füsse zusammengekettet waren und den Schreien der Wärter welche die Namen der Sträfling, zwecks erneuter Kontrolle ausriefen.

     

    Nach ungefähr einer Stunde waren alle zum Abmarsch bereit. Die Marschkolonne war in 5 Gliedern zusammengestellt, ich marschierte neben M. Vor dem Abmarsch wurde den Soldaten, die links und rechts von der Kolonne Aufstellung nahmen, vorgelesen, dass sie mit blanker Waffe jeden der sich bückt oder stehen blieb niederhauen müssen. Den Gefangenen wurde jedes Gespräch verboten selbstverständlich unter Androhung der Todesstrafe. Wenn die Leute gewusst hätten wie wenig man sich aus solchen Drohungen machte, da man schon so abgestumpft war, dann hätten sie eventuell andere Strafen proklamiert. Auf der Strasse zum Bahnhof erblickte M seinen alten Vater, welcher auf dem Trottoir spazierte, er durfte sich aber nicht bemerkbar machen.

     

    Die Front war nahe man hörte die Kanonen donnern und man sah Verwundetentransporte vorbeiziehen, zwischen weissen Tüchern mit roten Flecken sah man Menschen…

     

    Am Bahnhof angelangt, mussten die Gefangenen sich in eine lange Kolonne aufstellen, es gab schon wieder eine Personenkontrolle… Der Zug bestand aus ungefähr 80 Güterwagen, jeder Wagen mit ungefähr 30 Gefangenen, plus 4 Soldaten. In unserem Wagen waren 32 angekettete Gefangene und 6 Zivilpersonen: Kollege M, meine Wenigkeit, ein Richter, ein Pfarrer ein Brauereibesitzer und ein Geschäftsmann und die 4 bewaffneten Soldaten. Der Staat kümmerte sich wirklich gut um seine lieben Bürger, er stellt ihnen bewaffnete Leibwächter zu Verfügung die auf ihre Sicherheit wachtenWir konnten also ruhig auf beiden Ohren schlafen.

    Unterwegs hatten wir festgestellt, dass jeder Gefangene, bei der Abfahrt, einige Brote und eine Gamelle mit Besteck erhalten hatte, was uns aber nicht betraf, da wir unser Essen aus dem Hotel bekamen figurierten wir  nicht auf der Liste des Küchenchefs des Gefängnisses. Seit der Abfahrt hatten wir deshalb nichts zu Essen erhalten. Schlafen konnte man auch nicht, der Wagon war zu klein damit alle auf dem Boden hätten liegen können. Ein grosser Teil war gezwungen zu sitzen. Die Reise bis nach Moskau dauerte 6 Tage. Unser langer Zug musste mehrmals täglich auf einem Nebengeleise warten, um Militärtransporte vorbei gehen zu lassen. 

    In den Bahnhöfen gab es militärische Feldküchen, die mit Gamellen ausgerüsteten Gefangenen konnten dort eine warme Fleischsuppe fassen, wir hingegen hatten nur die leere Konservenbüchse vom Fruchtsalat der als Gamelle dienen konnte somit teilten wir jedes Mal eine Suppe unter uns zwei. Die drei ersten Tage dieser Abmagerungskur waren die unangenehmsten, dann gewöhnten wir uns ein wenig daran, wir rauchten etwas mehr um den Hunger zu vergessen. Zum Glück hatten wir vor der Abreise 250 Zigaretten kaufen können.  

    Um so mehr wir uns Moskau näherten, um so mehr erhitzte die Sonne das Blechdach unseres Wagons, die Hitze wurde unerträglich. Obschon die Fensterluken immer offen standen konnte sich die dumpfe Luft nicht erfrischen.   

    Zirka 60 Km vor Moskau hielt der Zug plötzlich an, man hörte Schüsse knallen, Kommandoschreie, ein Offizier sprang dem Zug entlang und schrie man müsse die Fensterluken schliessen. Als der Zug wieder weiterfuhr, sagten unsere Wächter, dass vier Gefangene während der Fahrt aus den Luken gesprungen seien. Am Ende des Zuges befand sich ein offener Wagon mit österreichischen Kriegsgefangenen die als Wache fungierten. Diese hatten auf die Flüchtlinge geschossen, ohne jedoch einen zu treffen,  wahrscheinlich wollten sie nicht treffen. 

    Wenn die Fahrt bis dahin unerträglich war so wurde sie noch unerträglicher seit die Luftfenster geschlossen waren.

    Endlich waren wir am Ziel angelangt, der Zug hielt im Güterbgahnhof von Moskau. Der Bahnhofplatz war unter militärischer Bewachung, alle Gefangenen mussten aussteigen und neben dem Zug zu einer erneuten Kontrolle Aufstellung nehmen. WAhrscheinlich wollte man kontrollieren wie viele Gefangenen geflohen waren. Nach [Sans titre]zwei anstrengenden Wartestunden und nach Bekanntgabe der Vorschriften setzte sich der lange graue Menschenzug in Bewegung. In den Kurven konnte ich sehen, dass auch viele Frauen unter den Gefangenen wahren, wahrscheinlich auch sie unter Spionageverdacht. Einer der vor uns gehenden Gefangenen hatte einen Schuh verloren, er traute sich aber nicht ihn aufzuheben, er musste barfuss auf den heissen Pflastersteinen weitermarschieren. Unser Ziel war das grosse Zentralgefängnis von Moskau das Platz hatte für zehntausende voin Gefangenen. von diesem Gefängnis aus gingen die Deportationen nach Sibierien. Auf dem Gelände dieses Gefängnisses stand sogar eine grosse Kirche für dieGefangenen. In der riesigen Empfangshalle habe ich meinen Kollegen M verloren, seither habe ich ihn nie mer gesehen, obschon wir uns gegenseitig unsere Adressen eingeprägt hatten. Ist er deportiert oder gar erschossen worden, ich kenne sein Los nicht.     

    In der grossen Halle des Gefängnisses wurden alle Gefangen durchsucht sogar die Zigaretten mit den Kartonmundstücken wurden zerbrochen um sicher zu sein, dass nicht etwas hineingeschmuggelt wird. Ich ersuchte den Gefängnischefgehilfe (den ich kannte) dafür zu sorgen, dass man meine Zigaretten nicht zerbrach was auch prompt geschah.

    Ich kam mit zwei Brüder: die Barone R zusammen in eine Zweierzelle, für den dritten Insassen wurde ein Strohsack hereingetragen. Auch in der Gefängniszelle wollten diese edelblutigen Barone eine Standesunterschiedspolitik treiben indem der einte den anderen frug: "Harald auf welcher Seite schläfst du lieber" indem er auf die zwei Betten wies. Durch einen Einspruch meinerseits machte ich den Herren Baronen klar, dass hier kein Standesunterschied bestehe und das es gerechter sei wenn wir abwechslungsweise den Strohsack benutzen, damit ein jeder dessen Vor- oder Nachteile kennen lernt. 

     

    Fortsetzung folgt - Bilder vom Internet, ohne Rapport mit Papas Bericht. 

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    [Sans titre][Sans titre]   

     

     

     

     

     

     

     

    zum Sommer

     

     

    [Sans titre]Mit siebzig beginnt der Altweibersommer des Lebens. 
    Von Edwin S. Shneiderman
    , Amerikanischer Selbstmordologe und Thanatologe (der den Tod studiert), ich wusste nicht dass es diese Ausdrücke gibt.  

     

    Manche schwärmen im Sommer vom Winter[Sans titre]
    und im Winter vom Sommer
    , wann leben sie eigentlich?
     

    Von Anke Maggauer-Kirsche deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin und Betagtenbetreuerin in der Schweiz 

     

    Wieder ein Sommer, der eine Blitzkarriere macht.

    Von Brigitte Fuchs, Schweizer Autorin, Lyrikerin, Sprachspielerin 

     

    [Sans titre]

     

    Jeder Vogel preist den Ort wo er die warmen Tage zugebracht hat. 


    ache, die in ca. zwanzig Staaten West- und Zentral-afrikas gesprochen wird
    , vom Senegalufer bis zu demjenigen des Nils.Peul Sprichwort
    : PeulPeulh, Fulfuldepular oder Pulaar, ist eine Spr

     

    [Sans titre]Wer meint die Zeit mit den Jahreszeiten messen zu können ist ein Greis der nur zurückschauen kann.  

    von Louis Aragon: sein wahrer Name: Louis Andrieux, Poet, Dichter und Journalist. 

     

    Man merkt tatsächlich, dass der Sommer anfängt: [Sans titre] Heute war der Regen schon ein bisschen wärmer! 
    Von
    Anke Engelke (bürgerlich Anke Christina Fischer) deusche KomikerinSchauspielerinEntertainerin, Synchronsprecherin und Moderatorin.  

     

     

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    [Sans titre]

    [Sans titre]

     

     

     

     

    Apfel und Endivienpfanne

     

    Zutaten für 4 Personen

     

     

     

     Äpfel  Golden

                                     3  Endivien 

                                  200 g  Wald-Champignons 

                                    10  kleine Zwiebel  

                                      1 Suppenlöffel Margarine 

                                      Pfeffer 

                                      Estragon 

     

    1)    Schäle die kleinen Zwiebel und schneide sie entzwei. 

    2)    Wasche die Endivien und schneide sie in Rondellen, entferne den Konus in der Basis jeder Endivie damit sie weniger bitter sind. 

    3)    Reinige die Champignons unter laufendem Wasser und schneide sie in Rondellen.  

    4)   Wasche die ungeschälten Äpfel, entferne das Herz und schneide sie in kleine Würfel.  

    5)    In einer Bratpfanne, lasse die Endivien und Zwiebeln in etwas Margarine während 10 Minuten, bei mittlerer Hitze, andünsten während dem Du sie regelmässig schüttelst.  

    6)  Dann füge die Apfelwürfel und die Champignonrondellen bei, pfeffere nach Geschmack, lasse weitere 10 Min. köcheln. Bestreue mit Estragon vor dem servieren.

     

     

     

    [Sans titre]Eine erfrischende Sommerplatte, zwischen Salat oder komplettem Menü. Die Gemüse und Früchte dieser Platte entwickeln genug Geschmack so dass Saucen und Salz unnötig sind. Dieses Rezept ist arm an Natrium 

     

     

     

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    [Sans titre][Sans titre]

     

     

     

    N° 48

    von Christiane

     

     

    [Sans titre]

     

     

    Begriffe N° 48

    Waagrecht

    A) Lenze

    B) Gaststätte

    C) Gleichfalls - deine (franz.)

    D) Staat in Vorderasien - weibl. Vorname

    E) Ich (franz.) - Personalpronomen

    F) Strom in Italien - Schauplatz

    G) Erste Musiknote (franz.) - Affenbrotbaum

    H) Getreideart - Chrysler Modell 1980 verkehrt - Musiknote

    I) Bibelabschnitt (Abk.) - Österreichisches Land

    J) Ital. Stadt - Hackfleisch (verkehrt)

     

    Senkrecht 

    1) Ethischer Bund

    2) Traubenart

    3) Benutzerin - Wonnemonat  (verkehrt)

    4) Vulkan - Frucht

    5) Kaninchen (Mehrzahl) 

    6) Sudanesischer Vorname - Stadt der ital. Alpen

    7) Insulinrezeptor ( Abk.) - Tätigkeit 

    8) CH Fussballmannschaft - Chevrolet Mod 1930 - Autokennzeichen Argentinien 

    9) Almosen 

    10) Und (franz.) - Papagei - Stadt in Südafrika 

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    [Sans titre]Der Witz der vorletzten Seite

     

     

     

    [Sans titre]

     

    Ein Advokat ist soeben gestorben und befindet vor dem Tor zum Paradies, gegenüber Petrus. 

    Er klagt:

    -   Warum bringt ihr mich jetzt zum Sterben, ich bin doch kerngesund, meine Berufslaufbahn ist ein Modell seiner Art. Es ist ein Skandal. Ihr bringt mich mit 49 Jahren durch einem Hirnschlag zum Sterben dabei war ich immer sehr sportlich… Ich war doch viel zu jung um zu sterben ! 

    Petrus blättert in seinem Register und antwortet:

    -   Ah es tut mir leid, wir haben uns auf die Honorare die sie von ihren Kunden verlangt haben gestützt und diese sagten uns, dass sie 119 Jahre alt sind".  

     

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     SCHöNE  FERIEN

    Zwei alte Damen sitzen Seite an Seite in einem Gang im Spital, die erste beginnt die Unterhaltung: 
    -
    Sagt mir, haben sie schöne Ferien gehabt
    - Ah,
    redet nicht davon, ich war im Koma. 
    - Ah
    ! Und war das Wetter gut?

     

    Eine jungFrau, mehr von Mondänitäten angezogen als von den Hausarbeiten, sagt zu ihrem Mann : 
    Liebling, dieses Jahr möchte ich meine Ferien an einem Ort verbringen den ich nicht kenne… Der Mann antwortet : 
    Dann geh doch in die Küche ! 

    Ein Mann erzählt seinem Kollegen von seinen Ferien :
    In der ersten Woche haben wir alles erleidetRegenSchnee, HagelGlatteisStürme... Und in der zweiten Woche hat es sich verdorben...
    Was ist denn passiert ?
    - M
    eine Schwiegermutter ist gekommen 

    Ein Pariser macht Ferien auf dem Land,  auf einem Feld fragt er dem Bauer
    Wie machen sie, dass sie so grosse Radieschen ernten können ?
    Ganz einfach, wir sähen Randen ! 

    Toto, acht jährig, ist bei seiner Oma in den FerienEr fragt sie:
    Omadarf ich dir Opas Gewehr bringen?
    Aber warum willst du mir Opas Gewehr bringenDweißt doch, dass ich zu alt bin um ein Gewehr zu gebrauchen !
    Aber nein Oma, es ist nicht zum schiessen, es ist nur um es neben dich zu legen!
    Und warum willst Du das Gewehr neben mich legen ?
    - Pa
    pa sagt doch immer: "Wenn Oma mal beim alten Gewehr liegt, führe ich euch alle nach Disneyland!"

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