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                                                                                                 ccp : 19-20899-0

     

    N° 51   18. Jahrgang  April 2014 

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    Liebe Leserin, lieber Leser,

     

    Der Tag der Tagundnachtgleiche liegt vor uns, Tag an dem die  

    Sonne genau im Osten aufgeht und wo Tag und Nacht, überall auf Erden, ungefähr gleich lang sind. All dies um zu sagen, dass der Frühling am 21. März beginnen wird, (um 16h56 um genau zu sein). Der Frühling kommt, das Wiedererwachen der Natur, die ersten Blumen,  die Rückkehr der Schwalben, aber auch das Erwachen der Winterschläfer. Wie sie lebe auch ich wieder auf, ich schüttle die Steifheiten ab die das feuchte grau alljährlich in mir hervorrufen. Eine wahre Wiedergeburt, meine chronischen Schmerzen nehmen ab. Ich vergesse aber die drei Strolche nicht: Mamertus, Pankratius und Servatius, die drei Eisheiligen, sie erwarten uns alljährlich am 11, 12, und 13. Mai mit einer letzten Aufwallung des Winters. Erst dann kann ich sagen juhe es ist endlich so weit!

    Wie jedes Jahr lege ich der Frühlingsnummer einen Einzahlungsschein bei. Laut meiner Formel: zu gebrauchen von wem will, von wem kann… Danke !               Erwin  

     

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    W51

    Origineller Pressespiegel 

    W51

     

    22.10.2013

     

    Ein Rentner in Italien soll einen Cent nachzahlen.

    Die Behörden nehmen die geforderten staatlichen Sparanstrengungen sehr ernst. Ein Rentner soll nun einen in den 90er-Jahren zu viel erhaltenen Cent zurückzahlen – notfalls in Raten.

    Ein 84-jähriger Rentner soll dem italienischen Staat einen Cent zurück-zahlen, den er angeblich in den 90er-Jahren zu viel aus der Rentenkasse bekommen hat. Die Behörde rechnete aus, dass die Überzahlung zwischen dem 01.01.1996 und dem 31.12.2000 erfolgt sei.W51

    Das Einschreiben von der Sozialversicherungsbehörde nennt eine Zahlungsfrist und trägt außerdem den etwas bizarren Vermerk, der Schuldner könne notfalls eine Ratenzahlung beantragen. Der Rentner aus Riccione bei Rimini will die Frist für die Rückzahlung des "Centesimo" nun erst einmal abwarten, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa.

    Sein Sohn nimmt es mit Humor: Man werde den Cent dann eben in Raten zahlen, sagt er – und erwähnt noch das Porto in Höhe von fünf Euro für das Mahnschreiben der Behörden, also 500 mal mehr als der reklamierte Betrag !

     

    Die administrativen Verwaltungen sind doch überall dieselben…

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    W51

     

    28.10.2013

     

    Ein Mann hat auf der Hochzeitsreise seine Frau an einer osthessischen Tankstelle vergessen und erst fünf Stunden später wieder "eingesammelt".

    Ob so eine gute Ehe beginnt? Wohl eher nicht. Dieser Mann hat an der Tankstelle seine Frau vergessen weil sie den Stopp am späten Donnerstagabend für einen Toilettengang genutzt hat. Ihr frisch Angetrauter dachte hingegen, sie schlafe auf der Rückbank ihres Kleinbusses. Erst im niedersächsischen Braunschweig - zwei Stunden und 200 Kilometer später - bemerkte der Mann das Fehlen seiner Frau und meldete sich bei der Polizei.

    W51Nach insgesamt fünf Stunden waren die beiden wieder glücklich vereint und konnten gemeinsam die letzte Etappe ihrer Hochzeitsreise fortsetzen.

    Die Braut reagierte zuerst sehr gereizt darauf plötzlich alleine dazustehen: "Ich dachte ist der bekloppt?! Ich hatte kein Geld und kein Telefon dabei", sagte die 33-Jährige aus Wandlitz in Brandenburg dem privaten Radiosender FFH.   

    Wie die Frau reagiert hat und ob die Hochzeitsreise tatsächlich glücklich fortgesetzt werden konnte, ist nicht bekannt.

     

    Wahre Liebe verzeiht ja bekanntlich alles…

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       W5108.10.2012

     W51

    Seinen glänzenden Jaguar auf einen für Behinderte reservierten Parkplatz abstellen, dann noch die Reifen des Behinderten durchlöchern weil dieser es gewagt hat die Polizei zu rufen, ist sicher nicht schön. Es kann auch teuer zu stehen kommen. Der italienische Politiker Antonio Piazza ist von der Überwachungskamera geschnappt worden. Er konnte es nicht vertragen, dass er eine Busse bezahlen und seinen Wagen um-parkieren musste
    Dieser Parkplatz kostete ihn zwei Posten: er ist von seinen provinzialen Funktionen in der Exekutive der Pdl der Lombardei ("Volk der Freiheit", von Berlusconi gegründet) enthoben worden und er musste von der Immobilien Agentur (Aler) in Lecco, die er präsidierte, demissionieren 

     

    Für diese Art von Individuen spielt Geld keine Rolle, man sollte sie zwingen alle ihre Autos mit dem Vermerk zu versehen: "Achtung ich stehle den Behinderten Parkplätze" ! 

     

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    tips und tricks

     

    tousser

    Um einen Hustenanfall zu beruhigen
    Parf
    ümiere Dein Getränk mit Zimt, er ist bekannt um einen Hustenanfall zu beruhigen.
    Du kannst auch einen kleinen Löffel Zimt mit einem grossen Löffel Honig mischen. Wirksam und trotzdem gut.   

     

    W51Koche Artischocken nie in Aluminiumgefäßen,

    weil sie sich darin unansehnlich verfärben.  

    Du kannst auch einen Zuckerwürfel und einen Suppenlöffel Essig dem Kochwasser beifügen sobald es zu kochen beginnt. Sie behalten auch so ihre schöne grüne Farbe. 

     

    W51Kaffeeflecken entfernen

    So entfernst Du diesen Fleck ganz einfach: indem Du ihn sofort mit einem feuchten Tuch, auf das Du ein bisschen Salz gestreut hast, betupfst.

     

     

     

    W51Käse lagere am besten in feuchten Tüchern im Kühlschrank. So wird das Austrocknen behindert. Blauschimmelkäse immer extra lagern, weil sich dessen Schimmel sehr schnell auf alle anderen Käse überträgt. Falls Du den Käse lieber in Klarsichtfolien lagern willst, wechsle die Folien alle zwei Tage. Wirklich schmecken wird Dir jeder Käse nur dann, wenn Du ihn zumindest ein bis zwei Stunden vor dem Essen aus dem Kühlschrank nimmst. – Käse muss beim Verzehren Zimmertemperatur haben!

     

     

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    es schwankt

     

    Ein ziemlich betrunkener Mann läutet um 4 Uhr Morgens an einer Haustüre. Der Hausherr steht auf, öffnet und sagt: "Was willst Du?" der Besoffene antwortet, "Komm mich stossen! Du musst kommen, und mich stossen!"

    W51Verärgert sagt ihm der Hausbewohner: "Ich kenne dich nicht, es ist 4 Uhr Morgens und du weckst mich, um mir zu sagen ich soll dich stossen, lass mich in Ruhe."

    Er kehrt ins Zimmer zurück und geht ins Bett. Seine Frau hat alles mitbekommen, sie ist gar nicht zufrieden. Sie sagt ihm: "Du enttäuschst mich, Liebling. Es ist auch dir schon passiert, dass du in Panne warst, du hättest den armen Kerl doch stossen können! Nein, wirklich... Ich verstehe Dich nicht, ich bin wirklich enttäuscht..."

    Von Schuldgefühlen gepackt geht er an die Haustüre, öffnet und ruft ins Dunkle:

    "He ! Ok, ich werde Dich stossen, wo bist Du?"W51

    Der Betrunkene antwortet: 
    "Hiiiiier….
     …..auf der... ...Schaukel!" 

     

     

    W51An der Hotelrezeption klingelt das Telefon.
    -   Bitte, wann macht die Hotelbar auf?" lallt eine Stimme.

    -   Aber, mein Herr, es ist elf Uhr Vormittag, sagt der Empfangschef und legt kopfschüttelnd auf. Kaum eine Stunde später klingelt es wieder.
    -   Bitte, wann macht die Hotelbar auf?" lallt es erneut. Und wieder vertröstet der Empfangschef. Eine gute Stunde später derselbe Anruf.

    -   Aber, mein Herr, in Ihrem Zustand würde ich eh nicht in die Bar hineingehen."

    -    Was heißt hinein, lallt der Anrufer, ich will endlich raus! 

     

     

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    Halbseitig gelähmt 

    aber nicht untätig ! 

    Erwin

     

    Zu Beginn meines Handicaps befürchtete ich, dass ich nicht wissen würde was ich mit all der freien Zeit anfangen werde die auf mich zukommt. Schlussendlich war das aber kein Problem für mich, ich verstand es, mich so einzurichten, dass ich immer etwas zu tun hatte.  

    Es sind da die vielen, kleinen und grossen Tricks die mir erlauben der Krankheit und ihren Folgen zu wiederstehen. Von Anfang an habe ich mir Mühe gegeben so viel als möglich selbstständig zu machen.

    W51Nach 24 Jahren Hemiplegie, kann ich mich immer noch allein an- und ausziehen. Ich wasche mich allein, dusche mich allein, wasche die Haare, mache meine ganze Toilette allein.

    Um all das, was "normale" Menschen automatisch tun nicht zu verlieren, muss ich Tag täglich Übungen machen damit mein Körper nicht vergisst wie er's tun muss

    Ich benutze eine Gehhilfe, nur das erlaubt mir in der Wohnung von einem Stuhl zum anderen zu gehen und auch draussen kurze Strecken zu bewältigen, wenn der Boden nicht zu uneben ist.  

    Ich gebe mir Mühe, jeden Tag ein Stockwerk meines Wohnblocks rauf und wieder runter zu gehen. Zum Glück hat es eine solides Geländer, sonst würde ich's nicht schaffen. Das gibt meinen Muskeln die viel zu wenig Übung haben, etwas Kraft.

    Aus demselben Grund und damit ich nicht zu steif werde, mache ich täglich 20 bis 30 Minuten Turnübungen. Es ist wie wenn meine gesunde Seite der anderen zeigen will wie sie machen muss… Und es funktioniert !    

    Einmal in der Woche gehe ich zu meiner Physiotherapeutin, das heisst, Christiane führt mich zu ihr. Dort mache ich Turnübungen und korrigiere Bewegungen die ich vielleicht falsch mache.  

    Ich sollte jeden Tag  Sitzungen mit dem Muskel- und Nervensimulator machen. Ich habe das entsprechende Gerät gekauft, man findet es sogar in den Supermärkten, nicht zu teuer, ich vergesse aber allzu oft es zu benutzenWie ich auch zu oft vergesse hin und wieder von meinem Bürostuhl aufzustehen und einige Schritte zu machen um die Gelenke zu lockern. Das bezeugt, dass trotz dem Alter die Vernunft nicht unbedingt folgt 

    Was das Gehirn anbelangt glaube ich, dass sich meines nicht an Tätigkeitsmangel zu beklagen hat. Mein "Warum nicht" beschäftigt mich jeden Tag einige Stunden. Auch mein Blog im Internet verlangt immer wieder neue Ideen. Hin und wieder gibt man mir auch kleine Computerarbeiten, Rendezvous Karten, Visitenkarten usw. gestalten und drucken.

    Somit bin ich ein fast hyperaktiver Hemiplegiker…   

     

    W51

     

     

     

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    G e d a n k e n 

      

    Wenn dieses feuchte Wetter noch lange dauert,

    wird im Frühling alles aus der Erde spriessen.

     "Zum Teufel! Soeben hab ich meine Schwiegermutter beerdigt"  

    Zitat aus Almanach Vermot 

     

    Eine Schwalbe macht nicht den Frühling, 

    aber ein Kamel macht die Wüste ! 

    Zitat von Alfred Capus  

     

    Der Winter deines Lebens ist dein zweiter Frühling.

    François Maynard 

     

    Es gibt köstliche Frühlingsregen,

    wie wenn der Himmel vor Freude weinen würde. 

    Zitat von Paul-Jean Toulet 

     

    Ein freundliches Wort

    ist wie ein Frühlingstag

    Russisches Sprichwort

     

    Die Fantasie ist wie ein ewiger Frühling

    Johann Friedrich Von Schiller 

     

    von Erwin übersetzt 

     

     

    W51

      

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    W51Weisheiten von LAO-TSEU  

     

    Es gab einmal einen bescheidenen Bauer im alten Russland. Er war Wittwer und hatte nur einen Sohn. Eines Tages verschwand sein Pferd. Alle Nachbarn bemitleideten ihn und sagten es sei etwas sehr trauriges geschehen. "Vielleicht ja, vielleicht nein", erwiderte er.

    Drei Tage später kam sein Pferd zurück, begleitet von drei wilden Pferden. Die Nachbarn beneideten ihn und sagten: "Was für ein Glück du hast!". Worauf er antwortete: "Vielleicht ja, vielleicht nein".

    Sein Sohn versuchte eines der wilden Pferde zu bändigen, fiel vom Pferd und brach sich ein Bein. Die Nachbarn sagten : "Hast Du aber Pech!" - "Vielleicht ja, vielleicht nein", antwortete erneut der Bauer.

    Drei Tage später kamen die Vollzieher des Zaren und verpflichteten alle jungen Männer zum Militärdienst, ausser dem Sohn des Bauern, weil er verletzt war. "Hast Du aber Glück!" sagten die Nachbarn zum alten Bauer.

    Wir sehen nur einen ganz kleinen Teil unserer Realität. Wer weiss zu was die Experimente die wir erleben gut sein können! 

     

    Lao-Tseu, mit wahrem Namen Li Er 李耳Lǐ ěr, mutmasslicher Gründer des Tao-te-king ist eine dunkle Figur der Weltgeschichte, wir haben nur wenig Informationen über sein Leben. Er wird als Gründer des Taoismus betrachtet, eine mythische Person des alten Chinas, wie auch Konfuzius. Der Taoismus zielt den Menschen zu reinigen und ihn auf den richtigen Weg und zur Tugend zu führen. Eine seiner Hauptdoktrinen istW51 diejenige des nicht-unternehmens, was den Menschen dazu führen soll keine unnötige Energie zu verbrauchen und sich von den sperrigen Wünschen loszulösen. Der Taoistische Gedanke ist mehr intuitiv als überlegend, im Gegenteil zur westlichen Philosophie. Er schlägt die Schlichtung als Bedingung zur Weltöffnung vor. 

     

    Ein weiterer Gedanke von Lao-Tseu: "Um keine Probleme mit den Sekten zu haben, tritt keiner bei!

       

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    W51

     

    Dass Norwegen jedem Student, egal welcher NatiW51onalität, erlaubt in seinen öffentlichen Universitäten gratis zu studieren.  

     

    Es gibt also keine Studium-Spesen zu bezahlen. Natürlich muss er für seinen Unterhalt, Speise und Wohnung, aufkommen.

     

     

     

     Ich habe Geldsorgen…

     

    -   Dein Studium allein kostet schon ein Vermögen! 

     

    -   Und dabei bin ich nicht von denen die viel studieren

     

     

     

    Dass, laut der Uno, mehr als eine Milliarde Menschen auf Erden keinen Zugang zum Trinkwasser haben.eau potable

     

    Es ist nicht Wasser das auf Erden fehlt sondern das Trinkwasser, (nicht gesalzen), vor allem Wasser das für den Menschen nicht gefährlich ist. Wasser, der grösste Reichtum auf Erden verträgt keinerlei Beeinträchtigung.

     

     

    Einmal ja…

     

    Warum hat es immer ein volles und ein leeres Glas Wasser auf dem Nachttisch der Freiburger?

     

    - Einmal haben sie Durst und Einmal nicht... 

     

    Der war kurz und blöd also gibt’s ne zweiten, ebenso kurz und blöd:

     

    Hallo Polizei !écrasé

     

    Soeben hab ich ein Huhn überfahren , was muss ich tun?

     

    - Rupfen sie es und kocht es bei Thermostat 6.

     

    - Ah gut! Und was mache ich mit dem Motorrad?

     

    Dass das Murmeltier kein Wasser trinkt?W51

     

    Ja, Murmeltiere trinken wenig und Wasser ist nicht massgebend bei seiner Gebietswahl. Das erklärt auch, dass man sie oft auf sehr trockenen Gebieten findet. Um ihren Durst zu löschen begnügen sie sich oft mit dem morgendlichen Tau und dem Wasser das sich in den Pflanzen befindet die sie fressen, oder, im Frühling mit Schnee.

     

    In einem Dorf im Kongo, die Oma schickt den kleinen Toto Wasser holen. Toto geht mit einem Eimer, wie er denselben ins Wasser taucht, sieht er Mitten im Wasser zwei Krokodilsaugen die ihn beobachten. Aus lauter Angst lässt Toto den Eimer fallen und springt schnurstracks heim. 
    Wie Oma sieht, dass er ohne Eimer zurückkommt sagt sie: 
    -   Was hast Du mit dem Eimer getan, Toto? Und mit dem Wasser? 
    croco-   Mami, ich kann kein Wasser holen, im Weiher ist ein grosses Krokodil das mir genau in die Augen schaut. 
    -   Kümmere dich nicht um das Krokodil, Toto. Das ist in diesem Weiher seit Jahren, es hat noch nie jemanden verletzt. Es hat sicher mehr Angst gehabt als du! 
    Und Toto sagt: 
    - Weißt Du, Oma, wenn es ebenso
    viel Angst gehabt hat wie ich, dann ist das Wasser im Weiher nicht mehr trinkbar!

     

     

     

     

    Dass Klimaänderungen auch die Ozocéanseane betreffen?  Ja! Es existiert eine Verbindung zwischen dieser Temperaturerhöhung, der Erwärmung der Ozeane und dem Schmelzen der Gletscher in der Antarktis. Diese Erwärmung  löst das Schmelzen der polaren Eiskappe aus. Einige Eisplattformen, wie diejenige der Arktis sind mehrere tausend Jahre alt und seit 2006 haben sie zur Hälfte abgenommen. 

     

     

    W51

     

    Zieht Euch warm an -

    die globale Erwärmung ist da!

       

       Klimaerwärmung ?

    Kannst Du das nochmals sagen? 

     

     

     

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    W51infirmière

     

     

     

     

     

     

     

     

    NACH EINEM HIRNSCHLAG
    GENERELLES GEDÄCHTNISDEFIZIT
     

     

    Fast alle Beeinträchtigungen des Gehirns, sogar die

    geringsten, verursachen Gedächtnisprobleme. Sogar

    gesunde Menschen entwickeln, im altern, solche Probleme.  

     

    Die Wirkung auf das Gedächtnis hängt davon ab, welche Seite des Hirns betroffen ist. Rechte Hemiplegiker haben Tendenz mehr Gedächtnisprobleme mit der Sprache zu haben, als linke Hemiplegiker, welche mehr Probleme mit den Informationen über das Raumempfinden haben. Es ist auch möglich, weder das eine noch das andere dieser Probleme zu haben, und trotzdem effektive Gedächtnisprobleme zu haben.

    Das Gedächtnis hat viele verschiedene Komponente. Eines dieser Komponente betrifft die Fähigkeit zur sofortigen Erinnerung.

     

    Jemand, der ein kurzes Soforterinnerungsvermögen aufweist wird sehr gute  Leistungen erzielen, wenn man ihm kurze und einfache Informationen gibt.  Teile Deine Nachrichten auf, gib sie, eine nach der anderen. Sprich nicht in langen Sätzen; gebrauche kurze und präzise Sätze. Wenn Du dieser Person zu viele Mitteilungen auf einmal gibst, kann sie verwirrt und verunsichert sein.

    Eine weitere Erwägung ist zu wissen ob die Erinnerung eine alte oder eine neue Information betrifft. Die Person hat die Tendenz sich selektiv an Informationen zu erinnern, je nach dem, ob sie frisch oder alt sind. Eine Information ist "alt", wenn sie aus der Zeit vor dem Schlaganfall datiert, sie wird als "frisch" eingestuft, wenn sie nach dem Schlaganfall gespeichert wurde.

    Personen die einen Schlaganfall erlitten, haben die Tendenz sogenannte "frische" Informationen als schwer zu findende einzustufen, obschon sie mit "alten" Informationen fast keine Schwierigkeit haben. Oft sind sie im Stande Vorkommnisse, Freunde und Situationen, die sie vor Jahren erlebt haben, mit viel Details zu beschreiben.

    Das will nicht heissen, dass sie ein gutes Gedächtnis haben. Das bedeutet, dass sie sich gut an alte Vorkommnisse erinnern können. Diese, selben Personen werden aber nicht im Stande sein zu sagen was sie zum Frühstück gegessen haben, oder wie der Nachbar heisst den sie sehr oft sieht.

    Diese Diskrepanz zwischen dem Gedächtnis des "alten" (oder auf langen Termin) und demjenigen des "frischen" (oder auf kurzen Termin) ist üblich  bei Personen eines grösseren Alters welche einen Hirnschlag erlitten haben, sowie bei Personen die unter generellen Hirnschäden leiden. Es ist wie wenn das Gehirn die Fähigkeit frische Informationen zu behalten verloren hätte.   

     

    Personen die einen Hirnschlag überlebt haben, haben oft auch Schwierigkeiten das Erworbene weiterzugeben und Verallgemeinerungen zu vermeiden.

    Die einfachste Form das erworbene weiterzugeben ist die Kapazität in einer gegebenen Situation anzuwenden was in einer anderen Situation erlernt wurde. Personen die ein Problem haben das was sie wissen aus einer Situation in die andere weiterzugeben, z.B. haben sie im Spital gelernt selbstständig und allein vom Rollstuhl ins Bette zu gehen. Im Spital können sie diese Operation mit Sicherheit allein ausführen, wenn sie dann daheim sind können sie nicht automatisch allein diese Bewegungen ausführen. Ein anderes Bett und ein anderes Zimmer, Gegenwart von Zuschauern, all dies kann solche Personen desorientieren.  

     

     

    ZUSAMMENFASSUNG

     

    Die meisten Personen die einen Schlaganfall erlitten haben, haben Probleme mit dem Gedächtnis. Oft können Sie die Möglichkeiten einer solchen Person unterstützen wenn sie sich erinnern, dass Sie:

    · Eine fixe Routine erstellen, wo immer es möglich ist;

    · Sich auf einfache Mitteilungen beschränken um sich an das sofortige Erinnerungsvermögen anzupassen;

    · Neue Informationen eine nach der anderen präsentieren;

    · Der Person erlauben eine Etappe zu beendigen bevor die nächste angegriffen wird ;

    · Der Person oft sagen, dass sie Fortschritte macht, sonst kann sie die vergangenen "Siege" vergessen;

    · Übungen in einer Umgebung machen die so viel als möglich derjenigen gleichen wo sie später benötigt werden;

    · Gedanken-Hilfen gebrauchen, wie z.B. Agenden, notierte Wörter (post-it) und Zeitplaner wo immer möglich.

     

    Auszug von: http://www.distrimed.com/ffc/ffc20six.php von Erwin übersetzt. 

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    Fortsetzung und Ende dieses Berichtes. Wir hatten meinen Vater verlassen, als er nach Berlin zurückgegangen ist um zu versuchen seine Papiere in Ordnung zu bringen. 

     

    Ich bin in die Schweizer Legation zurückgegangen um ihnen mein Missgeschick zu erzählen, sie wollten es mir aber nicht glauben. Erst nachdem sie rumtelefoniert hatten, glaubten sie mir. Hier sieht man,  wie dazumal unsere Vertretungen im Ausland darüber informiert waren, was im Lande wo sie arbeiteten vor sich ging. 

    Schlussendlich erhielt ich die Antwort der militärischen Autoritäten auf meine Anfrage, es war eine totale Verweigerung. Somit entschloss ich mich in die Schweiz zu gehen, dieser unvorrgesehene Aufenthalt in Berlin hatte meine Finanzen vollständig vernichtet. Auf der Legation wollte man mir keine finanzielle Hilfe geben, dieses Geld sei für Schweizer in Deutschland reserviert.  

    Nach langen Ausflüchten, in denen man mir allerlei unangenehmes zu verstehen gab, entschloss man sich doch noch mir das Geld für ein Bahn Billet vierter Klasse bis an die Schweizer Grenze zu geben.

    Als ich dem Angestellten der Legation der für diese Hilfe verantwortlich war, sagte, dass ich diese Leihe zurückgeben werde, sobald ich in der Schweiz eine Arbeit gefunden hätte, antwortete er, ...das haben schon viele gesagt! Später, als ich in der Schweiz war, habe ich durch die Presse erfahren, dass dieser Angestellte wegen Unterschlagungen verhaftet und in die Schweiz überführt worden sei. Was mich anbelangt hatte ich das geliehene Geld zurückgegeben, so bald ich konnte.

    Da der Mensch sich ernähren muss wenn er nicht zusammenbrechen wollte,mont de piété war ich gezwungen meine Uhr und meinen Ring zu verpfänden um mnir die Mittel zu besorgen um zu überleben. Nachdem ich den Saldo meiner Pension bezahlt hatte blieben mir ungefähr 10 Mark übrig.

     

    Es war eine sehr ermüdende Reise, ohne jeglichen Komfort. Es gab lange Wartezeiten zwischen den Korrespondenzzügen. Überall sah man Militär, die Züge waren überfüllt, meistens musste man stehend, in den unkomfortabelsten Positionen reisen.  

    Unterwegs testeten mich Agenten der Sicherheit zwei Mal. Ein erstes Mal, im Zug, gleich nachdem wir Berlin verlassen hatten, hat ein Chef-Sergeant der deutschen Armee ein Gespräch angefangen, wie wenn er gewusst hätte, dass ich aus Russland kam, begann er von diesem Land zu sprechen. Er kannte sogar einige Worte russisch. Er rühmte die russischen Soldaten, es seien charmante Leute, aber sie seien gezwungen auf sie zu schiessen… Natürlich bin ich nicht darauf eingegangen, dieser Mann versuchten sicher mich dazu zu bringen etwas zu sagen das sich gegen mich wenden konnte. Erstens, kannte ich mich in der Politik gar nicht aus, ich machte keine Politik und ich wusste dass es besser war sich noch dümmer zu geben als man war…

    Ein zweiter Versuch fand ebefalls im Zug statt, zwischen Stuttgart undW51 Schaffhausen. Mein Gegenüber war eine schöne Blondiene, ich hatte nicht gesehen wann sie eingestiegen war, ich wart zu sehr in meine Lektüre vertieft. Sie bat mich um Feuer für ihre Zigarette. 1916 war es sehr selten, dass man Frauen sah die öffentlich rauchten. Als ich ihr Feuer gab, offerierte sie mir eine Zigarette, es waren echte russische, dieselben wie ich rauchte. Sie begann indem sie die Vorteile der russischen Zigaretten rühmte, ging dann über zum russischen Volk, dem Militär und der Politik. Mit mir hatte sie enen stummen Zuhörer, was ihr wahrscheinlich auf die Nerven ging, nach einer Stunde war sie verschwunden.  

    Bei der Zollkontrolle in Schaffhausen habe ich dem Polizisten erklärt, dass ich mittellos sei, an wen ich mich wenden konnte um ein Zug-Billet bis in meiner Ursprungsgemeinde zu erhalten. Ich musste mit dem Polizisten in ein grosses graues Haus gehen, wo man mir eine Suppe servierte - es war Mittagszeit. Als die Pause zu Ende war und die Büros öffneten, erhielt ich ein Gratis Billet bis in meine Gemeinde, die ich noch nie gesehen hatte. Es war ein "Billet für befreite Sträflinge ohne Begleiter", was mich nicht störte, ich kannte diese Art von Zugbillets gar nicht. Ich hörte aber jemanden, im Abteil der sagte "was hat dieser junge Mann wohl angestellt dass er schon im Gefängnis war"? Derjenige der gesprochen hatte war sicher ein Schullehrer, denn er sprach Hochdeutsch, er dachte sicher, dass ich ihn so nicht verstehen würde. Genau das Gegenteil war aber der Fall, ich verstand kein Wort von ihrem Dialekt, daheim sprachen wir immer Hochdeutsch !

    Als ich mein Ziel erreichte war es schon dunkel. Da es Frühling war befürchtete ich es nicht draussen, in den Armen der Natur zu schlafen.

    Am kommenden Morgen fand ich meine unbekannte Verwandtschaft. Es waren sympathische Leute, welche nur für die Arbeit zu leben schienen. Vorerst kam mir alles ganz komisch vor. Was für ein grosser Unterschied mit dem Familienleben in dem ich aufgewachsen war. Dort hatten wir ein geradezu ideales Familienleben, Geschwisterliebe, Gastfreundschaft, hier eine unverständliche Gleichgültigkeit. Ich habe erlebt, dass man mir nichts zu essen anbot, obwohl man wusste, dass ich noch nicht gegessen hatte. Ich wollte nicht als das fünfte Rad des Wagens angesehen werden, auch half ich mit wo immer ich konnte. Ich musste auf den Marschbefehl in die Rekrutenschule warten, was nicht lange dauerte.

    Ich war erst seit einigen Monaten in meiner Heimat, und schon erhielt ich einen Zahlungsbefehl für unbezahlte Militärsteuern! Wo soll ich das Geld hernehmen um dies zu bezahlen? Ich war in der Schweiz eingetroffen ohne ein Kapital zu haben, und war ohne Einkommen. Ich begab mich zum Militärkommandanten, um gegen dieses Vorgehen zu protestieren.  Warum ist diese Steuer nicht von der schweizerischen Vertretung in Russland eingezogen worden? Warum offerierte man dem Rückwanderer solch ein Geschenk? Da stimmte doch etwas nicht. Der Kommandant sagte mir lakonisch, wenn sie nicht in der Lage sind zu bezahlen, so müsst ihrs halt durch Arbeit abzahlen. Nun erinnerte ich mich, dass man meinem Onkel, als er 1905, während der russischen Revolution, für einige Monate in die Schweiz gekommen war, ebenfalls die Rückständigen Militärsteuern reklamierte. Es war derselbe Militärkommandant der ihm den Rat gab sich nirgends anzumelden, er sei doch nur auf Besuch in der Schweiz. Seinerzeit hatte mein Onkel diesen Rat befolgt und ist mit einigen Flaschen Wein, die sie zusammen leerten, davongekommen.  Auch sagte ich: "Geben sie mir doch denselben guten Rat wie sie seinerzeit meinem Onkel gegeben hatten". Wer ist denn ihr Onkel ? Es ist doch nicht der, an den ich jetzt denken muss? "Aber ja, das ist er". Sofort hat er eine Lösung gefunden, zuvor hat er sich aber informiert wie es meinem Onkel gehe und was er tue. Er hat den Zahlungsbefehl retourniert und mit eigener Hand darauf geschrieben: "zahlbar 3 Monate nach Friedensabschluss". Was mir immerhin eine geraume Zeit liess um zu bezahlen…

    Und dann musste ich die Rekrutenschule machen, ich war 28 jährig und befand mich unter jungen, 19 jährigen Burschen. Wir waren 4 Auslandschweizer in derselben Lage, man schikanierte uns immer wieder desshalb. Wenn die Unteroffiziere in ihrem Zimmer eine Papierball Schlacht veranstaltet hatten, mussten natürlich wir Auslandschweizer aufräumen. Als wir uns weigerten, wurden wir zum Kapitän gerufen welcher uns klar machte, dass wir jederzeit den Befehlen eines Offiziers folgen müssen. Ich erlaubte mir zu bemerken, dass dies nicht immer möglich sei, wenn man uns z.B. den Befehl gäbe: "hängt euch auf"! Der Kapitän musterte mich mit einem vorwurfsvollen Blick und sagt: schätzt euch glücklich, dass die Rekrutenschule eben erst begonnen hat, sonst hätte diese Art von Vergehen eine Strafe nach sich gezogen.

    W51Als ich zur Schule ging, konnte ich mich rühmen leicht zu verstehen was man erklärte. Ich hatte somit das Nötige im Gehirn um aufzunehmen was ich sah und hörte. In der Rekrutenschule weigerten sich diese Qualitäten zu funktionieren…

    Mein Gedächtnis liess mich vollkommen fallen, wenn es sich um Uniform, Abzeichen und militärische Grade handelte. Es war nicht einfach diese Unterschiede zu verstehen… Kurzum, ich spielte den Idioten vor jeder Uniform, sei es derjenigen eines Pöstlers, Bahn– oder Gasbeamten… Da ich dabei eine seriöse Mine aufsetzte, wie man es mir gelehrt hatte, bin ich rasch zum Gelächter der Bevölkerung geworden. Somit zog ich vor in der Kaserne zu bleiben, was hätte ich draussen mit meinen 50 Rappen Sackgeld pro Tag anfangen sollen! Unmöglich jeden Abend auszugehen, ein Bier zu trinken.

    Am Sonntag ging unsere Kompanie zum Kult in die Kirche, als ich merkte, dass der Pfarrer mehr politisches von der Kanzel predigte als religiöses, zog ich vor in der Kaserne zu bleiben und Kartoffel zu schälen.

    Ich erinnere mich an den "grossen Marsch", wir sind früh morgensW51 losmarschiert, am Anfang war es ganz angenehm, in der Mittagshitze wurde es aber anders. Es wäre vielleicht noch erträglich gewesen, wenn wir dem Wetter angepasste Sommeruniformen gehabt hätten. Ich stellte mir lange die Frage, weshalb die Schweizer Soldaten Sommer und Winter dieselbe Uniform anziehen mussten! Ich konnte es nicht verstehen. Ich kannte nur die russische Armee und diese hatten das Glück zwei Uniformen zu haben, eine für den Sommer und eine wärmere für den Winter. Kehren wir zum langen Marsch zurück, es war die Pause, ich war zu müde um zu essen, ich war an eine solche Müdigkeit nicht gewohnt, auf Befehl, ohne Grund. Alle Soldaten warfen ihren Tornister zu Boden und legten sich daneben, nur die Offiziere blieben stehen. Mein Nachbar, auch ein Auslandschweizer, zitierte: "Alle legten sich zu Boden, nur die Esel blieben stehen." Als wir wieder zur Kaserne zurück kehrten dachte ich dass wir nun eine erfrischende Dusche nehmen können als es tönte: "Los in Richtung Almend, zur Terraintheorie…". Auf der Allmend eingetroffen, mussten wir uns auf eine Linie ausrichten, und warten… Mein Nachbar, ein Schweizer aus England sagte mir "Ich hör mit diesem Blödsinn auf, ich habe Hunger, ich will so rasch als möglich in die Kaserne zurück", kaum hatte er zu Ende gesprochen fiel er zu Boden, wie ein umgesägter Baumstamm. Er hatte grosses Komödianten Talent. Ein Sanitäter ist sofort herangeeilt um sich mit dem "Ohnmächtigen" abzugeben. Sie trugen ihn in den Schatten der Bäume. Vorerst glaubte ich auch, dass er ohnmächtig umgefallen sei, sein Gesicht war kreideweiss.

    Als wir in die Kaserne zurück gingen, hatte sich der "Ohnmächtige" schon geduscht, und sagte mir als ich ihm begegnete, "Hast gesehen, ich habs gesagt…" !

    Eines Tages konnte ich diesem Rhythmus einfach nicht mehr folgen, man brachte mich ins Krankenzimmer und eine Woche später ins Tiefenauspital in Bern. Nach drei Monaten wurde ich entlassen und eine Kommission entschied: "Dienstuntauglich".  

    Ich hatte fast 500 Franken als ich das Spital verliess und auf Arbeitssuche ging. Welche Arbeit konnte ich finden, ohne Zeugnisse? Einen Stelle in meinem Beruf von Förster kam nicht in Frage da ich keinerlei Papiere besass.  

    Ich will hier nicht in die Details der Schikanen gehen die ich ertragen musste. Aber etwas habe ich immer wieder feststellen müssen, ich bin in einer ganz anderen Welt geboren, ich genoss eine ganz andere Erziehung. Eine aufrichtige und offene, mit Höflichkeit und Bescheidenheit. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass meine neue Umgebung nur sehr wenig von diesen Tugenden besass. Unverschämtheit und Heuchelei blühten.  

    Ich habe viel über die Vorzüge und Nachteile meiner Erziehung gegrübelt und bin zum Schluss gekommen, dass man heutzutage mit Unverschämtheit und einer starken Dosis Ehrgeiz bedeutend weiter kommt! Leute in meiner Lage, mit meinen Qualitäten werden als verklemmte Psychopaten taxiert. Ich habe auf meinem Lebensweg auf jedem Tritt feststellen können, dass derjenige der eine "grosse Schnauze" hat viel besser vorwärts kommt als derjenige der zwar gute Kenntnisse hat, aber keine "grosse Schnauze"...  

     

    Mit dieser desillusionierten Bemerkung hat mein Vater seine Aufzeichnungen kurz vor seinem Tode beendet.

     

     

    W51

     

     

     

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    Franklin Delanoë Roosevelt

     

    wurde 1932 zum ersten Mal zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. 1936, 1940 und 1944 wurde er wiedergewählt. Es war der erste Präsident der für vier Mandate gewählt wurde, er wird auch der einzige amerikanische Präsident bleiben der drei Mal hintereinander gewählt wurde. Er war der 39. Präsident der Vereinten Staaten von Amerika.

    Um wiedergewählt zu werden, hatte er dem weiten Publikum seinen Gesundheitszustand verborgen. Er war an den Rollstuhl gebunden, man sprach von Kinderlähmung, die genaue Krankheit ist aber nie bekannt gegeben worden. Um der ökonomischen Depression der dreissiger Jahre zu wiederstehen, entw
    ickelt er die Politik des New-Deal die dazu bestimmt war dem ärmsten Teil der Bevölkerung zu helfen.

    Unter den wichtigsten Teilen seiner Präsidentschaftsjahre ist hervorzuheben, dass er sein Land, nach dem Angriff auf Pearl-Harbor  in den 2. Weltkrieg zog. Er dirigiert die Kriegsanstrengungen der Vereinten-Nationen gegen Japan und Deutschland. Er begegnet mehrmals die Chefs der Alliierten Mächte: Churchill (mit dem er 1941 die Atlantik-Charta unterzeichnet), und Stalin (anlässlich der Dreimächte Konferenz von Teheran, 1943 und von Jalta, 1945).

    Während dem Krieg entscheidet er die Atombombe herzustellen und ist gleichzeitig Initiator der UNO welche nach dem Krieg die Rolle eines Schiedsrichters in Konflikten ausüben soll. Er stirbt kurz vor dem Sieg der Alliierten, an einer Gehirnblutung, im Alter von 63 Jahren, am 12. April 1945.

    « Das erste der Menschenrechte ist dasjenige, dass er laut seinem Hunger essen kann.» Zitat von Franklin Delanoë Roosevelt. 

    Roosevelt dans chaise

     

     

     

     

    Eine der wenigen Fotos die Roosevelt im Rollstuhl zeigen,

     

    hier mit der Tochter eines Freundes

     

    Auszüge aus verschiedenen Internetquellen, von Erwin zusammengestellt.

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    W51Oma

     

    Zucchini mit Mais gefüllt 

    Zugaben für 4 Personen

     

    1 kg grosse Zucchini

    1 Suppenlöffel Olivenöl

    3 dl Bouillon

    3 dl Vollmilch

    125g Mais

    1/2 Strauss Basilikum
    1 Knoblauchzehe

    1 Zwiebel mittelgross

    1 Kaffeelöffel Butter

    1 Büchse rote Bohnen

    Paprika

    100g geriebener Parmesan

    Salz und Pfeffer 

     

     

     

    1. Backofen auf 220° vorheizen.

    2. Wasche die Zucchini, schneide beide Enden ab, schneide die Zucchini in der Länge entzwei, leere sie mit einem Löffel.

    3. Hacke das ausgehölte Zucchinifleisch, streiche das Innere der Zucchini mit Olivenöl ein, pfeffere und salze. Lege die Zucchini, eine neben die andere auf die Backofenplatte, lasse sie dort 15 Minuten vorkochen.

    4. Während dem lasse die Milch aufkochen, leere das Maisgries staubig hinein, lasse 15 Minuten kochen, rühre oft. Lasse abkühlen.

    5. Schneide den Basilikum, fein, mit einer Schere. Schäle den Zwiebel und den Knoblauch, hacke beides fein und lasse sie im Butter dünsten. Füge das gehackte Zucchinifleisch dem Basilikum bei. Lasse die roten Bohnen abtropfen, spüle sie mit kaltem Wasser ab und füge sie mit dem Maisgries der Zwiebelzubereitung bei. Vermische gründlich, schmecke ab.

    6. Fülle die ausgehöhlten Zucchini mit dieser Farce, überstreue mit Parmesan schiebe wieder in die Mitte des Backofens für 15 Minuten. Serviere mit einem Salat.

     

    Ein fruchtiger Rose Œil-de-perdrix 

    oder ein Gamay passen ausgezeichnet dazu 

                                   ou un gamay servis frais.  

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    W51

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    N° 51

    von Erwin 

     

     

     

     

     

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    Begriffe N° 51 

    Horizontal 

    A. Eilige Fussbekleidungen 

    B. Fluss in Deutschland - nicht fern 

    C. Ausdruck der Überraschung - Musiknote - Automodell 

    D. Allgemeiner Besitz - Reisen in Umschlägen 

    E. Identisch - Baskischer Vorname (verkehrt) 

    F. Entzifferer - Zahl (verkehrt) 

    G. Sich französisch - Suchmaschinenoptimierung (Abk.) 

    H. Überanzug - Radiosender (Abk.) 

    I. Himmelsrichtung - Nebenfluss der Weser  

    J. Geschehnisse 

     

    Senkrecht

    1. Goldblume 

    2. Sehorgan - eher 

    3. Der (franz) - Trinkgefäss 

    4. Schützt das Auge - Inhaltslos 

    5. Vornehmtuer 

    6. Dieser (franz) - Sonnengott - Dynamik 

    7.  Lebewesen - er (franz) 

    8. Tieferes - pers. Fürwort 

    9. Ausruf - Festlichkeit  

    10. Lobenswert 

     

     

     

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    Der Witz der vorletzten Seite                                Lösung Kreuzworteätsel 50 W51

     

    Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch, wieder auf beiden Augen sehen zu können.

    Der Chirurg macht ihm grosse Hoffnungen: "Das lässt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus tun. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge opfert."

    Auf der Heimfahrt wird der Einäugige von einem rasanten Autofahrer überholt. Drei Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen einen Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot.

    Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt, dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpasst - und nichts wie zurück in die Klinik. Dort klappt auch die Transplantation zu aller Zufriedenheit. Als man den Verband entfernt, greift der Patient zur Zeitung, glücklich, wieder auf beiden Augen zu sehen. Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages: "Polizei steht vor Rätsel: Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt."

     

     

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    patate

    Allerlei  zum  lachen

     

    Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert: "Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen den Garten umzugraben. Dein Vater."

    Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich "die Sache" versteckt. Dein Sohn Ahmed.

    Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.

    Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:

    "Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich von hier aus nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed".

     

     

    Ein Ehepaar sitzt in einem noblen Restaurant, als die Ehefrau zu einem sinnlos betrunkenen Mann am Nachbarstisch schaut.

    Ihr Mann bemerkt: "Ich stelle fest, dass du diesen Mann dort schon seit einer Weile beobachtest. Kennst du ihn?"

    "Ja" antwortet sie. "Er ist mein Ex-Mann, und er trinkt soviel, seit ich ihn vor acht Jahren verlassen habe."

    "Das ist bemerkenswert", entgegnet der Ehemann. "Ich hätte nicht gedacht, dass jemand so lange feiern kann."

     gifle

     

    Eine Mutter mit ihrem jungen Sohn begegnen einer ihrer jungen, schönen Freundinnen.
    - Anthony, sagt die Mutter, gib der Dame einen Kuss.
    - Nein Mamma !
    - Aber Anthony, folge !
    - Nein Mamma !
    - Mach nicht deinen dummen Kopf ! Warum willst du die Dame nicht küssen ?
    - Weil Papa es gestern versucht hat und eine Ohrfeige gekrieg hat.

     

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  • W50

    N° 50

    N° 50   18. Jahrgang  Januar 2014 

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    N° 50

     

      

    Glückbringender Regenbogen über

    Les Diablerets

    aufgenommen

    von Christiane

    wünscht Dir

     

     

    N° 50

    Mögen alle Deine Hoffnungen in Erfüllung gehen

     

    Christiane  und  Erwin

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    N° 50

    Origineller Pressespiegel    

     N° 50

    22.07.2013.

     

    Ein Luxushotel bietet Zimmer für... Hunde an.

     

    Das luxuriöse Wiener Palasthotel Sacher in der Nähe der angesehenen Staatsoper, bietet in Zukunft einen Hundeservice an für die Hunde seiner Kunden hat die Geschäftsführerin des Palastes, Elisabeth Gürtler angekündigt.

    Kunden die mit ihrem Hund reisen können mittels eines Zuschlages vonN° 50 35€ pro Tag, einen Service in Anspruch nehmen in welchem ein Hundegeschirr, Streu und eine Serviette inbegriffen sind. Die Hotelrezeption stellt auch Hundebiskuits, Leinen und Maulkorb zur Verfügung, präzisiert Elisabeth Gürtler in einer Pressekonferenz.

    Der Hundebesitzer muss aber seinen Freund ausserhalb seines Zimmers an der Leine führen und der Zugang zur Fitnesszone und dem Restaurant sind den Vierbeinern jedoch untersagt.

     

    N° 50"Man möchte nicht, dass ein Hund sich neben einen Teller legt", hat die Geschäftsführerin des Hotel Sacher  präzisiert, sie selbst besitzt einen Terrier Jack-Russell mit Namen Ella.

     

    Ist es um das Leben unserer vierbeinigen Freunde zu erleichtern, oder ist es um den Zorn der Hundegegner zu besänftigen ?  

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     N° 50

        09.08.2013

     

     

    Benidorm : Architekten vergessen den Lift in einem 47 stöckigen Wohnhaus einzuplanen.

     

    Mit seinen futuristischen Allüren und seinen 200 Meter Höhe ist der Wohnturm InTempo eine der architektonischen Erfolge der spanischen  Badestation Benidorm.N° 50

    Ein Detail macht aber Probleme: die Planer des gigantischen Gebäudes haben ganz einfach vergessen die Aufzüge zu integrieren!

    Mit dem Beinamen "Twin Towers von Benidorm" versehen, wird der aus zwei Türmen bestehende Bau, welcher mit einer zentralen Plattform versehen ist, voraussichtlich Ende dieses Jahres, 269 Appartements in 47 Etagen zum Verkauf anbieten.

    Somit wird er das grösste Wohngebäude Europas werden.

    Ursprünglich sollte InTempo nur 20 Etagen zählen und die Architekten hatten dementsprechend Lifts vorgesehen, berichtet die spanische Tageszeitung El País. Aber die Änderung von Initianten von den sich in Liquidation befindenden Zulieferungsgesellschaften, hat das Projekt bedeutend verspätet. Das Gebäude hätte 2009 eröffnet werden sollen. Konsequenz, die Pläne sind vollkommen unlesbar geworden, sei es für die lokalen Gewählten oder für die Unternehmen die den Bau fortsetzen müssen.

    Als beschlossen wurde, dass das Gebäude 27 zusätzliche Etagen erhalten solle, haben die beauftragten Architekten Pérez-Guerras Arquitectos & Ingenieros, nicht daran gedacht die Pläne zu ändern und die Aufzüge  neu zu gestalten.

    Somit ist das Gebäude für die neuen Ausmasse nicht mit Lifts versehen. Ein Gipfel, wenn man weiss, dass die zu verkaufenden Appartements den Rekordpreis von 6'000 € pro m2 erreichen werden.

     

    Hoffentlich haben die Architekten daran gedacht Treppen einzuplanen ?

     

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    N° 50

    Veröffentlicht am 13. September 2013

     

    Eine Frau wurde von einer Schlange gebissen welche seit drei Monaten in einer Flasche Wein eingeschlossen war.

    Sie kommt davon mit einem Biss und einer schönen Angst. In China hat Liu, eine Frau aus Shuangcheng, in der Provinz von Heilongjiang, vor einigen Tagen die Angst ihres Lebens gehabt. Als sie im vergangenen Juni eine Flasche Weisswein mit einer eingemachten Schlange - eine Lokale Spezialität - kaufte, dachte sie nicht, dass sie sich vor dem Tier in acht nehmen musste.N° 50

    Drei Monate später, Anfangs September, entschloss sich Liu ein wenig Wein nachzufüllen. Als sie die Flasche öffnete sah sie plötzlich wie die Schlange aufwachte und auf sie sprang.

    Trotz dem dreimonatigen Wein-bad  war das Tier noch volllebendig und wartete nur auf diesen Augenblick um anzugreifen. Sie hat Liu in die Hand gebissen, was diese zwang das Spital aufzusuchen, da die Hand vom giftigen Biss entzündet war.

    Liu erklärte, dass sie regelmässig Schlangenwein trinke um ihr Rheumatismus zu pflegen. Diese Art von Pflege, durch in Alkohol eingelegte Tiere, ist in China üblich, nur sind die Schlangen meistens tot.

    Der Schein kann trügen…

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    Die Unmoralische   http://www.unmoralische.de/chronik9.htm

     

    Eine Schar von Elstern hat in den vergangenen Wochen in Den Haag so viele Autos mit Steinwürfen beschädigt, dass nun ein Förster eingreifen soll. Die Vögel müssten eingefangen werden, sagte am Freitag der Sprecher der niederländischen Stadt, Paul Pattijn. "Die Leute in dem betroffenen N° 50Viertel haben einen ganz schönen Schreck", berichtete er. Die Tiere lassen die Steine im Flug fallen und haben dadurch sogar schon Autoscheiben zu Bruch gehen lassen. Das Ordnungsamt hat drei Schilder aufgestellt mit der Aufschrift: "Vorsicht! Steine werfende Elstern!" Warum sich die 10-15 Vögel so verhalten, ist nicht genau bekannt. "Entweder sie halten die Steine für Eier oder für die Armbanduhr von Oma", sagte der Sprecher. "Es sind Diebe, die alles, was glänzt, in ihrem Nest haben wollen." Wenn sie ihren Irrtum bemerkten oder ihnen die Steine zu schwer wurden, ließen sie sie fallen. "Warum sie das im Rest des Landes nicht auch tun, ist uns ein Rätsel." Der Förster hat den Auftrag, sie außerhalb von Wohngebieten wieder freizulassen.

    In den Haag ist es somit besser mit einem Helm auf die Strasse zu gehen…

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     N° 50

    25.09.2013N° 50

     

    Eine neue Nase wächst auf der Stirne eines Chinesen, um das Original zu ersetzen, das bei einem Autounfall beschädigt wurde.

     

    Xiaolian, ein 22 jähriger Chinese hat 2012, bei einem Autounfall, den Geruchsinn verloren. Da seine Nase nicht sofort behandelt wurde, hatte sich sein Zustand verschlimmert und sein Organ wurde unheilbar.

     

    N° 50Den Ärzten des Spitals von Fuzhou, in der Provinz von Fujian, blieb nichts anderes übrig als eine ungewöhnliche Operation zu versuchen, berichtet die Presse Agentur Reuters. Sie haben Knorpel von den Rippen des Patienten genommen und ihm damit auf der Stirne, mit Hilfe von Streckmuskelgewebe, eine neue Nase angefertigt.

     

    Die Spezialisten haben bekanntgegeben, dass sich die neue Nase gut entwickle und dass sie nächstens das Original ersetzen könne.

     

    Vorläufig wird er doppelt aufpassen müssen, seine Nase nicht dorthin zu stecken, wo sie nichts zu suchen hat…  

     

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    N° 50

    Dass bestimmte Pflanzen, wenn sie von Insekten angegriffen werden, innert zehn Stunden ein Gift erzeugen, das in der Lage ist den Angreifer zurückzuschlagen oder sogar zu töten?

    Ja, die Pflanzen haben ein komplexes Verteidigungssystem entwickelt das ihnen erlaubt die Gegenwart eines Feindes aufzuspüren und sich wirksam dagegen zu verteidigen indem sie giftige Komponente und Alarmsignale synthetisieren. Die Akazien z.B. haben uns unwiderlegbar bewiesen, dass Pflanzen sich verteidigen können wenn sie angegriffen werden. Es ist bewiesen worden, dass eine Pflanze unterschiedliche Saftbewegungen hat, je nachdem welche Person das Lokal betritt. Es ist eine grosse Reaktionsdifferenz bewiesen worden, je nachdem ob die Personen sie früher gut oder schlecht behandelt hatte. 

     

    N° 50

     

     

    N° 50

    Dass ein gesundes, menschliches Haar ungefähr ebenso stark ist wie ein Kupferdraht von demselben Durchmesser, es ist eine der stärksten Fiber der Erde

     

    Ja, das ist tatsächlich der Fall. Der Grund ist, dass das Haar zu 88% aus Protein besteht. Das Haar gewinnt seine Kraft dank der Verbindungen zwischen Hydrogen, Salz, Zucker und Krystyne im Aufbau des Haares.   

     

    N° 50

     

     

     

    N° 50

    Dass in Frankreich alljährlich 10 Milliarden Baguettes produziert werden ?

    Und das Verblüffende ist: Drei Viertel davon sind keine Industrieware, keine eingefrorene und in „Backshops“ oder „Brotstationen“ schnell in den Ofen geschobene Teiglinge, sondern von Bäckern in eigenen Backstuben hergestellte Brote. 

     

    N° 50

     

     

    Dass die Kinder-Surprise in den USA verboten sind ?

    Tatsächlich, die sanitären Autoritäten befürchten, dass die versteckten Spielsachen von Kleinkinder geschluckt werden. Die amerikanischen Zöllner haben Anweisung die Kinder-Surprise zu vernichten sobald dieselben auf amerikanischen Boden gelangen. 

     

     

    N° 50

     

     

     

     N° 50

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    N° 50D 

     

     ass Bimssteine auf dem Wasser schwimmen ?

     

    Stimmt, diese Sorte von extrem trockenen Steinen, porös und leicht, vom Feuer des Vulkans gebrannt, ist leichter als Wasser, also gehen sie nicht unter.

     

     

     

    N° 50

     

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    N° 50N° 50

     

     

     

     

     

    Victor Lanoux

     

    Sein richtiger Name ist Victor Robert Nataf, geboren am 18 Juni 1936 in Paris. Der französische Schauspieler, Produzent, Szenarist und Dramaturge, hat im Jahr 2007 einen ernsten Hirnschlag, mit schweren Folgen erlitten.  

    Er erzählt der Zeitung La Dépêche : "Am 18. Oktober 2007 als ich eineN° 50 neue Folge von Louis La Brocante drehte, bin ich zusammengebrochen. Ich wusste seit einiger Zeit, dass ich ein Problem mit der Aorta hatte, dachte, dass dies noch etwas warten könne. Es gab aber eine Komplikation und eine siebenstündige Operation war die Folge. Als ich aufwachte war ich Halbseitenglähmt (Hemiplegie).

    Ein Jahr später konnte er wieder gehen, und mit den Aufnahmen der berühmten französischen Fernsehserie weiterfahren.  

    Bis zum Alter von elf Jahren hat Victor Lanoux seine Kindheit in der  Creuse verbracht. Später ging er nach Paris und war (unter anderem)  Bühnenarbeiter bei der Aufnahme von Notre-Dame de Paris von Jean Delannoy, als er sich entschloss Schauspieler zu werden. 1959 besucht er N° 50die dramatischen Kurse von  Solange Picard wo er Pierre Richard kennen lernt. Die beiden befreunden sich und schreiben zusammen mehrere Sketchs die sie während fünf Jahren zusammen in den Kabaretts der Rive Gauche spielen. Der erste Auftritt von Victor Lanoux auf der Leinwand  war 1964 in La vieille dame indigne. Dank dieser Rolle, wird er im Théâtre National von Paris aufgenommen wo er in HamletLa résistible ascension d'Arturo Ui und La folle de Chaillot spielt. 1972 hat er eine Hauptrolle in L’Affaire Dominici mit Jean Gabin. Später spielt er mit René Planchon imN° 50 Theater von Villeurbanne und inszeniert zwei Stücke die er geschrieben hat, Le tourni-quet und Le péril bleu.

    Perfektionist und Anspruchsvoll, wird er auch Produzent mit Servante et maîtresse 1976 bevor er seine eigene Produktionsfirma: Les Films de la Drouette gründet. 1984 hat er die Hauptrolle in fünf Filmen worunter La smala erhalten.

    Vernünftig, hat Victor Lanoux beschlossen seine Aktivitäten zu bremsen.

     

    Er wird aber die Fernsehserie Les enquêtes du commissaire Laviolette weiterführen, sie passt besser zu seinem Alter von 76 Jahren.

     

    Nach verschiedenen Biographien im Internet

     

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    N° 50 Ich habe nicht wirklich Angst zu sterben, aber ich würde es vorziehen nicht da zu sein wenn es eintrifft.  Woody Allen

     

    Ein Ausgang ist ein Eingang den man von der anderen Seite her nimmt.   Boris Vian

     

    Snob sein ist: Lieber in der ersten Klasse zu stehen als in der Zweiten zu sitzen.   Gilbert Cesbron

     

    Die Juden haben uns Jesus-Christus und Karl Marx gegeben, sie leisten sich aber den Luxus weder dem einen noch dem anderen zu folgen.   Peter Ustinov

     

    Eine Raucherin küssen ist wie einen Aschenbecher ausschlecken !   Alain Remi

     

     Millionen Menschen träumen vom ewigen Leben wissen aber nicht was tun, wenn es an einem Sonntagnachmittag regnet.    Suzan Ertz

     

    Das letzte Mal als ich in eine Frau eindrang, war als ich die Freiheitsstatue besuchte.

    Woody Allen 

     

    Aus dem französischen übersetzt von Erwin

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    N° 50

     

     

    N° 50

     

     

     Limousiner Kuchen  (vollständiges Menü)

     

     

    400g Blätter- oder Mürbteig

     

    300g Speckstückchen

     

    1 kg Kartoffel

     

    200g Zwiebel

     

    ½ Sträusschen Petersilien

     

    3 Suppenlöffel dicken Rahm

    Mehl + Butter

    1 Ei zum bestreichen

    Salz und Pfeffer frisch gemahlen 

     

    1)  ⅔ des Teiges auf 4mm Dicke auswalzen. Den Boden und die Seiten-wände der Kuchenform von 22mm Ø, die Du mit Butter bestrichen und mit Mehl bestreut hast damit belegen, lasse den überschüssigen Teig darüber hangen.

    2)   Schäle und hacke die Zwiebel, schäle die Kartoffel, schneide sie in feine Rondellen, spüle sie unter warmem Wasser, trockne sie ab.

    3)  Mische die Speckstückchen, den gehackten Zwiebel und die Kartoffel-scheiben, salze und pfeffere, leere das Gemisch auf den vorbereiteten Teig. Walze den restlichen Teig. Bestreiche die Ränder des Teiges mit Eigelb und setze ihn als Deckel auf die Kuchenform, drücke den Rand zusammen damit er haften bleibt, rolle mit der Walze darüber, damit der überstehende Teig abgeschnitten wird. Zwischen Daumen und Zeigefinger drücke den Teig zusammen, so dass auf jeden Zentimeter eine Art Krone entsteht. Verziere nach Belieben mit einem Messer. Schiebe in den auf 200° vorgewärmten Ofen. Kochzeit: 1½ bis 1¾ Stunde, sobald die Farbe des Teiges braun ist, decke mit Pergamentpapier zu.

    4)   Hacke 2 Suppenlöffel Petersilien.N° 50

    5)   10 Minuten vor Ende der Kochzeit, nachdem Du kontrolliert hast ob der Boden gut gebacken ist, löse den Deckel mit einem kleinen Messer, überstreue mit Petersilien und leere den Rahm darüber, decke wieder zu und beendige die Kochzeit.

    6)   Serviere warm oder lauwarm, mit einem Salat.    

     

     

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    N° 50

    Ich setze Papas Erzählung fort, als er sich auf demTrajektschiff zwischen Trelleborg und Sassnitz befand.

     

    Ich habe den unteren Teil des Schiffes besucht wo sich die Güterbahnwagen befanden. Durch die halboffenen Wagentüren sah ich, dass die Ladung aus toten Schweinen bestand die alle mit dem Stempel eines russischen Schlachthauses versehen waren, sie machten ihre letzte Reise nach Deutschland. Ausser mir befand sich in diesem Lokal eine üppige Dame, nicht um das Schiff zu besichtigen, sondern mit der sichtbaren Absicht an diesem diskreten Ort Dinge auf ihrem Körper zu verstecken die sie dem Zoll nicht zeigen wollte. Wahrscheinlich war sie damit soeben beendigt, als ich auftauchte. Ich stellte fest, dass sie sehr aufgeregt war, sie wandte sich auf deutsch an mich, indem sie von einem Thema zum anderen sprang. Plötzlich frug sie mich, ob am Zoll in Sassniz Körpervisitationen gemacht werden ? Natürlich wusste ich's nicht, sagte ihrN° 50 aber, dass Deutschland ja im Krieg sei und die Dinge anders vor sich gehen als zu Friedenszeiten… Worauf sie sagte : "Oh ! mein Gott, was soll ich tun ? In Deutschland fehlt es an Seife, auch habe ich überall an meinem Körper Seife versteckt und verschwand ins obere Stockwerk. Kurz vor Sassnitz hab ich sie wieder getroffen, ich erkannte sie kaum, die üppige Dame hat sich zu einer schlanken Person verwandelt… ah ja, die Seife…  !

    In Sassnitz angekommen liess man mich nicht von Bord gehen, die deutschen Zöllner hatten entdeckt, dass das Visa in meinem Pass nicht mehr gül,tigf sein soll! Sie sagten mir, ich müsse zurück gehen, ich sei ja Russe, weil ich in Russland geboren sei. Es blieb mir nichts anderes übrig als ein Retourbillet nach Trelleborg zu kaufen.    

     

    Da stellte ich fest, dass ich beschattet wurde, zwei Männer, ein magerer und ein korpulenter waren ständig in meiner Nähe. Das war aber nicht mein Problem. Ich frug mich was ich tun soll, nach Stockholm zurückkehren schien mir zu teuer, vielleicht gab es in Malmö eine Schweizer Vertretung. Dies war aber nicht der Fall, ich entschloss mich somit nach Kopenhagen zu gehen. 

    N° 50Im Hafen von Trelleborg bin ich auf ein kleines Dampfschiff in Richtung Kopenhagen gestiegen. Das Meer war ziemlich aufgewühlt und hatte eine komische grau-grüne Färbung. Die Reisenden wurden gebeten in Nähe eines Rettungsringes zu bleiben, man riskiere einer treibenden Mine  zu begegnen. Ich suchte wo ich mein Billet kaufen könne, als ich plötzlich hörte, dass man mich auf deutsch ansprach. Es war einer der zwei Männer die mich zu beschatten schienen : "Laut ihrem Akzent scheinen sie fremd zu sein" ich antwortete, dass ich Schweizer sei und aus Russland komme. Die beiden Männer luden mich zu einem Glas Wein ein, was ich annahm. Wir installierten uns an einem runden Tisch des Restaurants der ersten Klasse. Sie interessierten sich über alles und wollten über alles informiert werden, ich sagte, das könne ich nicht, da Politik und Militär Sachen sind die ich überhaupt nicht kenne…

    An Land angekommen, kam mir in den Sinn, dass ich vollkommen vergessen hatte auf dem Trajekt mein Billet zu lösen… 

    Ich hatte Hunger, auch ging ich in eine kleine Beiz, wo ich vier Eier mit einem Stück Brot ass, es war nicht teuer und sie nahmen das schwedische Geld an.

    Ich hab mich informiert und hab erfahren, dass es in Kopenhagen keine schweizerische Legation gab, nur ein Konsul der ziemlich weit ausserhalb der Stadt wohnt. Ich war auf der Suche nach einem Taxi als ich merkte, dass die beiden Typen die mir folgten immer noch da waren. Als ich ein Taxi gefunden hatte war ich schnell beim Schweizer Konsul, es war seine Privatadresse, der Portier sagte mir dass ich den Konsul nicht sprechen könne, ich antwortete, dass ich Schweizer sei und unbedingt sofort mit dem Konsul sprechen müsse, ohne Erfolg. Der Portier machte einen Bückling um mich rausgehen zu lassen, ohne weiteres verliess ich das Haus. Meine Finanzen erlaubten es mir nicht nochmals ein Taxi für die Retourfahrt zu nehmen, somit machte ich mich zu Fuss auf den Weg. In 45 Minuten erreichte ich den Hafen von Stockholm.

    Samstagmorgen ging ich so rasch als möglich auf das Schweizer Konsulat. Der Konsul war empört zu erfahren, dass man mich als Russe ansah und deshalb verbot Deutschland zu durchqueren. Er stellte mir die Frage, ob ich schon eine Unterkunft habe denn ich müsse bis Montag warten, heute sei auf der deutschen Legation niemand anwesend. Ich antwortete, dass ich noch kein Hotel habe. Er gab mir eine Karte mit der Adresse einer Privatpension, ich soll mich auf ihn beziehen. Am Montag ging ich auf das Schweizerkonsulat und wurde Zeuge des Telefonates des Konsuls mit der deutschen Legation. Er verlangte eine sofortige Erklärung, weshalb man mir, einem Schweizer Bürger, den Eingang, respektive die Durchfahrt Deutschlands verweigert habe? Worauf mich der Konsul bat nochmals auf die deutsche Legation zu gehen, die Sache sollte jetzt erledigt sein. Auf der deutschen Legation entschuldigte man sich über das "Missverständnis" - so nannten sie diesen Vorfall -  und sie gaben mir ein neues Visa.

    Als ich in der Pension meine Rechnung bezahlen wollte, sagte man mir, diese sei vom Schweizer Konsulat schon beglichen worden. Was mir natürlich sehr gelegen war, meine Liquiditäten waren durch dieses Abenteuer sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Ich fand diese Art mir zu helfen voller Tackt. Der Konsul war ein Mensch voller Psychologie unds Menschenkenntnis, er hatte sofort erkannt, dass es sich um einen Schweizer handelte der nicht auf Rosen gebettet war und dem man helfen musste.  

    N° 50

    Und wieder befand ich mich auf dem Schiff nach Sassnitz, wieder hatte es eine Fracht mit Metzgereischweinen, es fehlte nur die Frau mit der Seife um daraus eine genaue Kopie meiner ersten Reise zu machen. Die Sicht war gut, das Meer ruhig, in der Ferne konnte ich die deutsche Küste sehen, mit seinen Kreidefelsen und darüber einem grünen Wald.

    In Sassnitz dauerte der Durchgang durch die Zoll und Politik- "Schleusen" sehr lange. Die Leute die Ledersohlen an ihren Schuhen hatten, mussten zulassen, dass dieselben abgerissen wurden, um zu kontrollieren ob nichts illegales darunter war. Worauf man den derart "operierten Patienten" sagte, dass sie die Schuhe, in der nächsten Strasse, für 2,50 Mark nedu sohlen können! Zum Glück sind meine Sohlen als "gesund" angenommen worden. Bei der Leibesvisitation bemerkte ein Chefsergeant mein Benzinfeuerzeug das aussah wie eine Taschnuhr, es schien ihm sehr zu gefallen. Er drehte es ständig in seinen Händen und frug "kann man das Ding öffnen"? Ich erklärte ihm, "das Ding" sei ein Feuerzeug und es sei von Fabrik zugeschweisst. Ich wurde langsam überdrüssig von dieser Geschichte und sagte dem Beamten, er könne es behalten, wenn er Angst habe, dass etwas anderes drinnen sei, als Benzin und Watte. Der Mann lächelte und liess dass Feuerzeug in seiner Tasche verschwinden.  

    N° 50In Berlin angelangt war das Erste das ich unternahm, auf die Schweizer Legation zu gehen um das Nötige zu veranlassen damit ich wieder in mein Domizil im Kurland zurückkehren könne. Nachdem ich meinen Antrag gestellt hatte, verblieb mir nichts anderes übrig als zu warten… Auf der Legation hatte man mir angeboten mir zu helfen eine Arbeit zu finden, bis die Antwort der deutschen militärischen Autoritäten eintreffe. Sie gaben mir eine Empfehlung für den Direktor eines grossen Hotels auf dem Kurfürstendamm. Als ich dort vorstellig wurde, sagte man mir der Direktor sei auf Reisen, er komme erst in einer Woche zurück. Eine Woche später sagte man mir, dieser Herr sei schon geraumer Zeit nicht mehr hier, es habe jetzt einen neuen Direktor. Ich habe diesen Fiasko der Legation mitgeteilt, sie gaben mir dann eine Empfehlung für einen Doktor in Charlottenburg, welcher mir sagte, dass sein Schwiegervater in der Nähe von Eberswalde einen jungen Mann suche der sich in administrativen Arbeiten auskenne.

    Die Lebensbedingungen waren damals nicht allzu schwierig wenn man Geld hatte, konnte man fast alle finden, es war aber sehr teuer. Am kommenden Tag ging ich zur angegebenen Adresse, eine Papierfabrik, wo man mir sagte ich könne sofort die Arbeit des Verwalters der Ziegelei beginnen, ich mÜsse mich aber selber um meine Ernährung kümmern.Ich antwortete, das sei kein Problem, worauf mich der Fabrikbesitzer komisch ansah und sagte, das sei eben das Problem. Es sei praktisch unmöglich sich zu ernähren, ich könne mich im Dorf informieren ob ich einen Ort finde um zu essen. Es war um die Mittagszeit, ich solle am Nachmittag wieder kommen und meine Antwort geben.    

    Ich habe alle Gasthäuser des Ortes abgeklopft es war aber unmöglichN° 50 etwas zu essen aufzutreiben, weder für Geld, noch für gute Worte. Überall sagte man mir, geht zum "Bären", die haben vor kurzem Metzgerei gemacht, ich bin aber schon dort gewesen, ohne Erfolg. Ich ging erneut in ein Lokal wo ich schon gewesen war und bestellte ein Bier, die Besitzerin frug mich ob ich zu essen gefunden habe, ich antwortete, nein, nichts, nicht einmal ein Stück Brot. Sie entfernte sich und kam etwas später zurück und sagte mir "kommt mit mir in die Hinterstube", nahm mein Bier und ging voraus, in der Hinterstube fand ich auf dem Tisch ein grosses Stück Brot und einen Topf Schweineschmalz, sie stellte mein Bier daneben und sagte "essen sie, ich kann ihnen nichts anderes geben", ich will sie nicht im Restaurant bedienen, sonst verlangen alle Kunden dasselbe.

    N° 50Daraufhin erklärte sie mir, dass die meisten Nahrungsmittel nach Berlin geschickt werden, da dort ein besserer Preis erzielt wird. Deshalb hatten sie hier nur knapp das was für die Ansässigen benötigt werde, und konnten den Auswärtigen nichts geben. Als ich die Situation begriffen hatte, ging ich zurück in die Fabrik um meine Enttäuschung Kund zu tun, sie waren natürlich gar nicht überrascht. Ich verstand nun, dass sie vorhin nicht begriffen, als ich sagte, das Essen sei kein Problem…

    Ich bin also nach Berlin zurückgekehrt, dort sah ich, dass es im Bahnhofbüffet Sauerkraut mit Wiener gibt, ich hab mir gedacht, endlich kannst du etwas essen, es gab aber nicht anderes.

    Hätte ich doch noch fünf Minuten gewartet bis ich meine Bestellung aufgab, dann hätte ich mir diese Ausgabe ersparen können. Vor mir hatte ein anderer Gast dasselbe bestellt und begann zu essen, nach dem ersten Bissen begann er zu fluchen: "Das ist doch nicht fressbar, niemand kann so was herunterschlucken, ich habe gedacht dass es in den Wienerli Fleisch hat, das ist aber eine unglaubliche Masse aus Mehl und das Sauerkraut wäre sicher besser wenn man es direkt im Garten grasen würde…  Als ichN° 50
    dran kam musste ich feststellen, dass die Würste sauer waren. Auch habe ich das Lokal ohne ein Wort zu sagen verlassen, ich wollte mir keine Magenbeschwerden erkaufen. Schlussendlich habe ich meinen Hunger in Berlin doch etwas besänftigen können, aber nicht ohne nochmals in eine Falle zu tappen. Im Schaufenster einer Spezereihandlung sah ich allerlei essbares, unter anderem auch Aspik mit verschiedenen Gelees. Der angegebene Preis war 50 Pfennige für ein Stück das so gross war wie eine Untertasse. Innert einigen Sekunden war ich im Geschäft und bestellte ein Stück. Die Verkäuferin sagte "Will der Herr mit Glas ?" Da ich das Glas nicht gut verdaue gab ich ihr das Zeichen "nein", darauf leerte sie die Portion auf ein Papier und ich konnte feststellen, dass das Stück nicht grösser war als eine Taschenuhr! Das Glas vergrösserte den Inhalt um den Kunden zu täuschen! Draussen beeilte ich mich es runterzuschlucken, der Wind hätte es sonst weggeblasen…  

    Da erinnerte ich mich, dass mir etwas ähnliches schon einmal passiert war. Ich hatte in einem Automat für 50 Pfennig ansehnliche Kanapees gesehen, als es dann rauskam war es viermal kleiner als hinter dem Glas welches Lupeneffekt machte! Zuerst war ich erzürnt, konnte dann aber lachen, wegen einem anderen Kunden der schrie "wie stellt man dieses Gerät ab…" , er zog Bier aus einem Automat es kam aber nur Schaum raus… eine weitere Art den Kunden zu täuschen.

     

    Fortsetzung folgt - Bilder aus dem Internet, ohne direkten Zusammenhang mit dem Text. 

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    Einige russische Witze

     

    Ein Hund läuft aus der Ukraine nach Russland. Man fragt ihn:
    N° 50- Warum läufst du weg?
    - Es gibt nichts zum Fressen hier. Also laufe ich lieber nach Russland.
    Ein paar Tage später läuft der Hund in die Ukraine zurück:
    - Was ist jetzt passiert?
    - Dort gibt's auch nichts zum Fressen. In der Ukraine darf man wenigstens bellen.

     

     

    Russland und Deutschland spielen Fußball, Deutschland gewinnt 0:3. Ein alter Mann sagt:
    - Los! Los! Wir haben doch 1945 auch gewonnen!N° 50
    In der Nähe sitzt ein Georgier und sagt:
    - Opa! Damals hatten die Russen einen anderen Trainer.

     

     

    Drei Arbeiter sitzen im Gefängnis und fragen einander, wie sie dorthin gelangt sind. 
    Der erste sagt:

    -   Ich war immer 10 Minuten zu spät bei der Arbeit. Mir wurde Sabotage vorgeworfen.
    Sagt der zweite:

    -   Ich kam immer 10 Minuten zu früh zur Arbeit. Mir wurde Spionage vorgeworfen.
    Sagt der dritte:

    -   Ich kam immer pünktlich zur Arbeit. Mir wurde vorgeworfen, dass ich eine ausländische Uhr habe."

     

    N° 50 

    Von welcher Nationalität waren Adam und Eva?  

    Von Sowjetischer, denn sie lebten nackt, hatten nur einen Apfel um ihren Hunger zu stillen und sie glaubten sich im Paradies.

       

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    N° 50

    N° 50

     

     

     

     

    Was  ist das, ein Schlaganfall ? Drei Arten es zu erklären

     

     

    Der Schlaganfall (auch Apoplexie, Gehirnschlag, apoplektischer Insult oder Hirninfarkt genannt) ist entweder eine akute Durchblutungsstörung des Gehirns aufgrund eines Gefäßverschlusses oder eine Blutung im Gehirn. Er betrifft ein mehr oder weniger grosses Ausmass des Gehirns und verursacht den Tod der Nervenzellen welchen die Sauerstoffzufuhr und die Nährwerte entzogen werden die für ihr funktionieren notwendig sind. Bei der Mehrzahl von Betroffenen gibt es keine Vorzeichen der Kriese. Es gibt aber mehrere Risikofaktoren die man kontrollieren kann.     

    Die Schlaganfälle haben sehr verschiedene Konsequenzen. Mehr als die Hälfte der Betroffenen behalten Folgen. Ungefähr einer auf zehn heilt vollständig. Der Ernst der Folgen kommt auf die Region des Gehirns an die beschädigt ist und auf die Funktionen welche sie kontrolliert. Um so grösser die Fläche ist, welcher der Sauer-stoff entzogen wurde, um so grösser riskieren die Folgen zu sein.   

    Nach einem Schlaganfall werden bestimmte Personen Mühe haben zu sprechen oder zu schreiben (Aphasie) so wie Gedächtnisprobleme. Sie können auch von einer mehr oder weniger bedeutenden Lähmung des Körpers befallen sein.  

    Laut: http://www.passeportsante.net/fr/  übersetzt von Erwin.

     

    Der Ischämische Schlaganfall oder Hirninfarkt ist die häufigste Form des Schlaganfalls. Ursache ist eine als Ischämie bezeichnete plötzliche Minderdurchblutung des Gehirns und damit eine Minderversorgung mit Sauerstoff und Glukose, die zur Energiegewinnung benötigt werden. Die Minderdurchblutung wird meist durch Einengungen oder Verschlüsse der hirnversorgenden Arterien verursacht. Die Ischämie kann reversibel sein oder zum Absterben der Nervenzellen und anderen Hirnzellen führen. Dann entsteht ein Hirninfarkt.

    Die einzelnen Regionen des Gehirns erfüllen verschiedene Funktionen. Diese Regionen werden von Blutgefäßen versorgt, die nur in engen Grenzen interindividuell variieren. Dies führt dazu, dass eine Durchblutungsstörung in einem bestimmten Blutgefäß normalerweise mit einer bestimmten Symptomatik in Verbindung gebracht werden kann, die durch den Ausfall des vom Blutgefäß abhängigen Gehirnareals zu erklären ist.

    Der Hirninfarkt ist ein medizinischer Notfall und gehört in den Industriestaaten zu den führenden Invalidität- und Todesursachen. Die Therapie hat nur in einem engen zeitlichen Fenster Aussicht auf Erfolg und wird vorzugsweise in spezialisierten Abteilungen durchgeführt.

    In der Nachsorge haben ErgotherapiePhysiotherapie und Logopädie einen hohen Stellenwert.

    Laut: http://fr.wikipedia.org/ von Erwin übersetz

     

     

    Ein Hirnschlag ereignet sich wenn der Blutabfluss einem Hindernis begegnet (Blutgerinnsel oder unterbrochenes Blutgefäss) und somit die Durchblutung verschiedener Gehirnzellen unterbricht, was denselben den lebenswichtigen Sauerstoffbeitrag entzieht und deren Funktion und innert einigen Minuten deren Tod hervorruft.

    Die verheerenden Wirkungen eines Hirnschlages sind oft permanent da die toten Hirnzellen nicht ersetzt werden. Es gibt zwei Arten von Hirnschlägen :

     der ischämische (80%) : durch ein Blutgerinnsel verstopfte Arterie verhindert die Durchblutung.

    • der hämorrhagische (20%) : Unterbruch einer Arterie was eine Zwischencerebra-le Blutung hervorruft oder die Aneurysma Ruptur (angeborene Blutgefässmissbildung), was eine Hirnblutung hervorruft.

    Es kommt vor, dass der Vorfall nur einige Sekunden oder Minuten dauert: dann spricht man von einem vorübergehenden ischämischen Vorfall, der einem Definitiven Anfall vorausgehen kann.

    Hirnschläge sind oft verantwortlich für schwere Nachwirkungen. Der Hirnschlag kann grosse neurologische Funktionen betreffen, wie die Fähigkeit der Muskelzusammenziehung (Hemiplegie), die Feinfühligkeit  (örtliche Betäubung, Schmerzen), das Sprechen (Aphasie), das Sehvermögen.

    Die dringende Versorgung des Patienten mit Hirnschlag durch eine spezialisierte Equipe erlaubt es die Konsequenzen zu reduzieren. Trotzdem bleibt der Hirnschlag eine ernste Krankheit, zwei Drittel der betroffenen Personen leiden unter Nachwirkungen einige werden in ihrem täglichen Leben abhängig.

     

    Lauthttp://www.franceavc.com/ von Erwin übersetzt 

     

     

    N° 50

     

     

     

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    N° 50

     

     

     

    N° 50Spüllappen
    Spüllappen sind Brutstätte für Erreger.N° 50

    Nach der Benutzung trocknen lassen, alle zwei Tage in der Maschine heiß waschen.

    Dasselbe gilt für Toilettenwaschlappen.

     

     

    N° 50

     

     

    Kugelschreiberflecken entfernen 

    Kugelschreiberflecken auf Kleidungsstücken  lassen sich am besten mit Kölnisch Wasser entfernen, funktioniert auch mit 90° Alkohol.

     

     

     

    N° 50

     

    Hartnäckig klebende Preisschilder auf Gläsern, Töpfen oder Pfannen lassen sich leicht mit Speiseöl entfernen.

    Es existieren auch Spezialprodukte auf dem Markt, hier ist aber nicht der Ort um Reklame zu machen, es sei denn es handelt sich um ein Produkt das ich getestet habe und das ich hervorragend finde.    

     

     

     

    N° 50Einen schlechten Geruch in einem Möbel beseitigen !

    Stelle eine Tasse heisse Milch ins Möbel, schliesse die Türen ud warte bis die Milch erkaltet… Schon ist's geschafft, jetzt riecht es gut !

     

     

    N° 50Brotscheiben rösten

    So kannst Du im Handumdrehen, ohne Toaster Brötchen und Brotscheiben rösten. Auf die soeben ausgeschaltete Glaskeramikherdplatte lege ein Stück Alufolie und darauf Brötchen oder Brotscheiben vom Vortag. Nach ganz kurzer Zeit sind sie schön knusprig.

    N° 50Und das Stück Alufolie kann man nach dem Abkühlen falten und immer wieder verwenden.

    Aufpassen, es geht wirklich sehr schnell mit dem Rösten. Zum Wenden nicht die bloßen Finger nehmen sondern Gabeln ! 

     

     

    N° 50Gegen Muskelkrämpfe, Nachts in den Beinen

    Um zu vermeiden dass Du Nachts, im Bett, an Muskelkrämpfen in den Beinen zu leiden hast. Nimm eine echte Marseille Seife, schneide ein Stück in der Grösse einer Eis Kugel ab, reduziere dasselbe in Späne, stecke dieselben in einen alten Nylonstrumpf, mache einen Knopf in den Strumpf, schneide ab was zu lang ist.  
    Lege den Strumpf ins Bett, in Höhe der Füsse, sehr wenig Krämpfe wiederstehen diesem Trick. Erneuere die Seife alle 3 bis 4 Monate.

     

     

     

    N° 50Ist es nicht unangenehm zu entdecken, dass die Gemüse im entsprechenden Fach des Kühlschrankes angegraut sind ? Um die Konservierung der Gemüse zu verlängern tapeziere das innere der Gemüseschublade mit Küchenpapier, dasselbe wird die verantwortliche Feuchtigkeit aufsaugen und das an grauen verhindern.   

     

     

     

     

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                                                                                                                    Unmögliche Zeichnung

    N° 50N° 50

     

     

     

    N° 50

     

    von

    Erwin

     

                                                                                                                                                                                 Wer geht rauf, wer runter ? 

     

    N° 50

     

     

     

    Begriffe N° 50 

     

     

     Waagrecht

     

    A. Eiskalt

     

    B. Opernlied - Zierpflanze

     

    C. Mythisch

     

    D. Du (franz.)

     

    E. Anrede

     

    F. Sauber - eine  (franz.)

     

    G. Erkundigung - Habsucht

     

    H. Schweiz. Kanton (Abk.) - Lebensbund - schlimm (verkehrt)

     

    I. 

     

    J.  lotterig

     

     

     

    Senkrecht

     

    1. Katarakt

     

    2. Terroristenorganisation (Abk.) - Anrede

     

    3. Staat in Afrika - Musiknote

     

    4. Getränk - Platzmangel

     

    5. Erwähnen (verkehrt) - Ansehen

     

    6. Du (franz.)

     

    7. Vermietung - Der auf spanisch

     

    8. standardisiertes Dateiformat -  Brot vor dem backen.

     

    9. Diese (franz) - Pflege (engl. verkehrt)

     

    10. Ausruf (Angst) - Extrem  

     

     

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    Der Witz der vorletzten Seite                                     Lösung N° 49

    N° 50

                     Lustige Silvestersprüche

     

    Wenn man erwachsen wird, darf man zu Silvester lange aufbleiben. Wenn man älter wird, muss man sich zwingen, zu Silvester lange aufzubleiben.

     

    Das neue Jahr ist die Gelegenheit, um schlechte Angewohnheiten fortzusetzen.

     

    Zu Silvester bin ich immer so betrunken, dass ich meine eigene Frau küsse!

     

    Der Optimist bleibt Silvester bis Mitternacht wach, um das neue Jahr willkommen zu heißen, der Pessimist bleibt wach um zu sehen, ob es ein nächstes Jahr gibt.

     

    Viele Menschen machen sich Gedanken und Sorgen über das, was sie zwischen Weihnachten und Neujahr essen. Sie sollten sich lieber Gedanken darüber machen, was sie zwischen Silvester und Weihnachten essen werden!  

      

     

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    N° 50

     

    N° 50

      Liebe Freundin, lieber Freund,

     

    nicht im Traum hätte ich mir vorgestellt, dass wir zusammen so weit kommen werden. Dass Du eines Tages die fünfzigste Nummer meines "Warum nicht ?" in den Händen halten wirst… Ich danke und gratuliere Dir für Deine Treue, für Deine Zuversicht, ich weiss nicht wie lange wir noch  zusammen reisen können. Was mich anbelangt mache ich weiter so lange ich kann und so lange wir beide Freude daran haben.

    Um Ehrlich zu sein, bedauere ich's ein wenig, dass ich keine oder keinen Betroffenen gefunden habe der meine Arbeit nach mir fortsetzen möcht… ! Ich weiss, es ist nichts ausserordentliches, aber es ist etwas was mir mitgeholfen hat vieles zu überleben.

    N° 50Ich wiederhole, aber ich will nochmals allen danke sagen die mir geholfen haben. Mit Euch habe ich ein mehr oder weniger normales Leben führen können. Und wenn ich, sei es auch nur einer einzigen Person habe helfen können, einN° 50 ähnliches Cap zu überwinden, dann habe ich mein Ziel erreicht !  

     

                                                                     Erwin             

     

     

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  • W49

     

    [N°49

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    Pourquoi pas 49

     

     

       

      [N°4912.04.2013 

     

    Norwegen: Zwei Jugendliche bringen   62.000 zurück die jemand im Zug verloren hatte  

     

    Zwei norwegische Jugendliche haben 467'200 Kronen (über 62'000 €) gefunden und zurückgegeben, die ein siebzig jähriger im Zug vergessen hatte, teilte die norwegische Presse gestern mit. 

    Die beiden Ados fanden das viele Geld in einer Handtasche die jemand am Mittwoch auf der Sitzbank des Zuges zwischen Oslo und einer kleinen Lokalität im Südosten Norwegens vergessen hatte.  

    "Als ich die Tasche öffnete, sah ich vorerst die Banknotenbündel", traute einer der Finder, Benedik, 16 jährig, der Lokalzeitung Vestby Avis an. "Mein erster Gedanke war die Polizei zu rufen", fügte er bei.

    Nach näherer Kontrolle, fanden die beiden guten Samariter, zwischen den Banknoten die Brieftasche des Besitzers, ein siebzig jähriger, der am Donnerstag sein Vermögen bei der Polizei abholen konnte.  

    Die Polizei sagt, dass sie nichts deliktiöses hinter der grossen Bargeldsumme vermute. Man weiss nicht, ob die redlichen Finder belohnt wurden.  

     

    Es macht Freude auch Mal einen Lob auf die Jugend zu finden, statt der ewigen Diskriminationen welche die Zeitungen so gerne veröffentlichen.  

     

     

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     Pourquoi pas 49

    11.04.2013 

     

    83 jährigeverjagt sie einen Varan von Komodo mit einem Fusstritt. 

    Haisah, die, wie viele Indonesier, nur einen Namen trägt, war daran, vor ihrem Haus auf der Insel Rinca (Osten), einer der wenigen Orte der Welt wo der Varan noch lebt, als ein "Drache" von zwei Meter Länge plötzlich aus dem "Nirgendwo" auftauchte und ihre Hand packte. "Plötzlich war meine Hand in seinem Maul", hat sie AFP aus ihrem Spitalbett erklärt. "Ich hatte ein Messer in der Hand, das aber zu Boden fiel als er mich biss. Es war niemand in der Nähe, ich wusste, dass ich kämpfen musste um zu über-leben".

     

    Pourquoi pas 49

    "Da gab ich ihm, mit aller Kraft, einen Tritt in eine Pfote. Es war nur ein Fusstritt, aber er hat meine Hand losgelassen".

    "Jetzt geht es mir gut", sagt die achtzigjährige nachdem ihr 35 Stiche an der rechten Hand genäht wurden.

    "Ich hoffe, dass ich den Gebrauch meiner Hand wiederfinde, damit ich weiterhin Besen herstellen kann".

    Der Varan (varanus komodoensis) ist das grösste fleischfressende Saurierreptil der Welt, das bis 3 Meter lang werden kann. Dieser Überlebende aus prähistorischer Zeit, ist in der Lage einen Hirsch mit einem Schlag seines Schwanzes niederzuschlagen und eine ganze Ziege, mit Kopf und Hörner zu schlucken.

     

    Sei immer auf der Hut vor den kleinen Alten…

     

     

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      Pourquoi pas 49 13.04.2012 Pourquoi pas 49

     

    Am vergangenen 5. April wurde in den USA, im Themenpark von Carlsbad in Kalifornien, das erste Hotel eröffnet, das vollständig den Legosteinen gewidmet ist. Es trägt den Namen Legoland Hotel, hat 250 Zimmer und wird in den nächsten Tagen die grosse Freude der Passionierten der kleinen, farbigen Bausteinen werden. 

    Über 3 Millionen Lego Steine waren zur Dekoration notwendig.

    Pourquoi pas 49

    Vollständig dem Legobaustein gewidmet, hat dieses Hotel, anders als alle anderen, auch eine Dekoration vom schönsten Effekt, die zeigt, was man mit diesen Plastiksteinen alles bauen kann.

    Man wird sicher den spektakulären Drachen in einem Turm ausserhalb des Gebäudes bewundern der von seinen Erbauern nahezu 4'000 Stunden Arbeit gefordert hat, um die 400 000 Steine aus denen er besteht, zusammen zu fügen.  

     Was es nicht alles gibt !

     

     

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    Pourquoi pas 49
    Pourquoi pas 49

    Was passiert denn

    mit unseren Früchten ? 

    Von  Erwin 

     

     

    Ich habe schon von den Orangen gesprochen, jetzt kommen auch die Erd-beeren, die Aprikosen und Pfirsiche mit ähnlichen Problemen. Handelt es sich um eine wahre Epidemie Ich befürchte dass noch weitere Früchte folgen werden. 

    Was passiert denn mit unseren Früchten ?    

    Sie sind ein Industrieprodukt geworden, den Gesetzen des Handels unterworfen, es muss rentieren, die Aktionnäre verlangen Gewinne

    Man pflückt sie immer früher, bevor sie reif sindWas mich anbelangt, kann ich den Geschmack den ich kannte nicht wiederfinden. Obschon sie aussehen wie wenn sie reif wären, scheint es mir, dass sie härter sind, weniger geschmackvoll...

    Ich komme nicht umhin mir Fragen zu stellen… Wo sind denn unsere ehemaligen Früchte ? Oder, besser gesagt, was machen sie mit unseren heutigen Früchten ?

    Werden sie genetisch behandelt Mehr und mehr befürchte ich dies. Ist man daran zu versuchen die Haut der Früchte wiederstandsfähiger zu machen, damit sie das Pflücken und den Transport besser überstehen ?

    Um dies zu erreichen, bastelt man etwa mit ihren Genen? Spielt man Zaubererlehrling 

    Pourquoi pas 49

    Man weiss schon, dass Fischgene benutzt werden um die Erdbeeren weniger kälteempfindlich zu machen. Eines Tages werden wir vielleicht erfahren, dass sich weiss Gott was für Gene, die nichts mit der betroffenen Art zu tun haben, in unseren Früchten befinden.  

    Die Industrialisierung der Landwirtschaft, die Umwandlung deren Produkte sowie die Konzentration des Vertriebes werden immer zugespitzter, die Früchte sind einem Stress unterworfen zu dem die Natur sie nicht vorbereitet hat

    Es gibt keine Grenzen mehr in der Geldgier der Grossisten !

    Ich hoffe, dass ich mich irre, befürchte aber das schlimmste

     

     

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    Zu demselben Thema sagt Arnaud Apoteker, Dr. in ange-wandter biologischer Physicochemie:  

    Pourquoi pas 49

    http://www.alternativesante.com/gazette/sections/section.asp?NoSection=14&NoArticle=3 :  Übersetzung von Erwin :

    "Die Genetechnologie ist eine Revolution die sich stillschweigend in unsere Teller schleicht. Sie macht weniger Angst als die nukleare Entwicklung und sie wird kaum eine ebenso brutale Katastrophe herrvortrufen wie Tchernobyl. Aber die Mollekularen Biologen welche neue lebende Organe schaffen - wie die Erdbeeren mit Fisch-Genen, damit sie vor Frost geschützt sind -  und die Agrochemie mit der Agro-Nahrungsmittelindustrie welche sie frei in die Natur setzen, riskieren eine neue Art von Umweltverschmutzung hervorzurufen: die Geneverschmutzung, welche total unumkehrbar ist. Er zeigt, worin die Benutzung von GVO in den kommenden Jahren unsere Ernährung und unsere Umwelt immer mehr durcheinander bringen wird. Und er erklärt endlich, wie eine Bürgermobilisation erlauben kann dem Druck der oekonomischen Interessen zu wiederstehen, indem eine unentbehrliche Reglementierung eingeführt wird, bevor es zu spät ist".

     

     

    Pourquoi pas 49Pourquoi pas 49

    Ohne zu vergessen, wasdie Genetechnologie im                                      Ich bin dabei, die Welt nach

    Tierbereich für Konsequenzen haben kann…                                             meinem Bild zu machen

     

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    [N°49Dass es  im russischen Sotschi ein Blondinenmuseum gibt?

     

     

    Ende Juni 2011 wurde von Wladimir Putin im Wintersportort Sotschi das weltweit erste und bisher einzige Blondinenmuseum eröffnetDieses Museum ehrt auf ganz besondere Weise Frauen mit blonden Haaren. Es zeigt beispielsweise Gemälde, Fotographien und Gegenständen aus dem Leben von Blondinen, eine breite Auswahl rund um das Thema Blondinen

     

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    Dass es in vielen Flugzeugen die[N°49

    Sitzreihe 13 nicht gibt? 

     

    Man glaubt es kaum: Aber in vielen Flugzeugen gibt es keine Sitzreihe dreizehn.
    Der Grund dafür ist, dass die 13 oftmals als Unglückszahl gilt und daher bei Flugzeugsitzen des Öfteren ausgelassen wird.
    Daher folgt auf die 12. Reihe direkt die Reihe 14. 
    Beispielsweise lässt die Lufthansa die Reihe 13 traditionell in allen Flugzeugen aus.  

     

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    [N°49Dass eine Schabe neun Tage ohne Kopf leben kann, bis sie dann verhungert.

    Es ist wahr, ihr Körper überlebt so mehrere Wochen. Der Kopf ist bei ihr nicht ein ebenso lebenswichtiges Organ wie bei den Säugetieren. Dieses Insekt braucht ihn nicht um zu atmen da es frische Luft, dank Lüftungsöffnungen auf dem Körper tanktIhr nervöses System ist dezentralisiert, auf mehreren interne LymphknotenDazu kommt noch, dass sein vaskuläres System sehr beschränkt und der interne Druck schwach ist. Resultat: wenn der Kopf abgeschnitten ist, verschliesst sich der Hals durch Koagulation.  

     

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    [N°49 Dass die Gegend des Yucatán seinen Namen einem Missverständnis verdankt ?

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    Es stimmt, die Konquistadors fragten den Einheimischen wie diese Gegend heisseSie antworteten: "Yucatán". Was heisst: " ich bin nicht von hierund es ist diesem Missverständnis zu verdanken, dass diese Gegend Mexikos so heisst

     

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    Junger Fuchs der soebensein Nest verlassen hat

    von Roland Clerc, Fotograf-Naturalist, Collombey-Muraz

     

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    Scheint er nicht zu sagen:

    "Was ist das für ein komnisches Tier mit einem einzigen riesigen Auge ?" 

     

     

     

     

     

    Ist man nicht verzaubert von der Körperhaltung und vom zutraulichen Blick des Tieres, das die Welt entdeckt die ihn umgibt…

     … und wenn ich mit ihm spielen gehe ?

    ...er scheint mir nicht sehr böse zu sein…

     

     

     

     Ganz voll wunderbarer Diaporamas auf seiner Site

    http://www.faune-valais.ch/   

     

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    Dem Jahreszeitwechsel die Stirne bieten

     

    Ende Sommer und Anfang Herbst ist das Wetter oft warm und feucht. Das Klima wird wechselhaft und begünstigt damit den Schnupfen, aber auch die Depression wegen Lichtmangel. Der menschliche Körper muss sich diesen natürlichen Wetteränderungen anpassen.  

    Der Herbst ist die Zeit während der die Thrombose oft Überhand nimmtihr Anfall ereignet sich oft im letzten Stadium des SchlafesWenn man früh Morgens  aufsteht, kann man der Bildung von Blutgerinnsel vorsorgen und der Thrombose vorbeugen.  

    Die Temperatur nimmt ab, das Klima wird trockener. Die Blätter der Bäume und die Blumen sterbendas Licht nimmt ab, Regen und Wind verstärken die Tendenz zur Melancholie und zur Traurigkeit. In dieser grauen Zeit ist es wichtig seine mentale Gesundheit zu wahren und den Einfluss des Herbstes auf unseren Körper zu reduzieren. Man muss sich nach und nach dem Jahreszeitwechsel anpassen.

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    • Die Luft wird frischeres ist Zeit für physische Übungen, sie sind gut für Körper und Moral. Etwas Sport tut gut, falle aber nicht ins Extreme, die Übungen dürfen nicht zu heftig und zu zahlreich seinIn gemässigter Art betrieben, verstärkt er das Immunsystem welches somit besser gewappnet ist um gegen die winterlichen Infektionen zu kämpfen.  

    Wenn du willst, dass diese Übungen Früchte tragen, wähle eine Tätigkeit die dir gefälltwenn Du sie aber widerwillig machst werden sie bedeutend weniger Früchte tragen !

    À propos Früchtees ist auch Zeit eine Traubenkur zu machenes hilft den Körper zu entgiften und ist so gut       

     

     

     

     

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     IcIch setze die Erzählung meines Vaters fort, als die zwei Barone zu ihm in seine Zelle gesteckt wurden…

     

    Seit Beginn des Weltkrieges war es verboten deutsch zu sprechen und dies unter Androhung einer Busse bis zu 3'000 Rubel, oder sogar des Gefängnisses. Wir hatten also nicht das Recht Goethes Sprache zu gebrauchenwas die beiden Barone nicht verstehen konnten. Regelmässig begannen sie auf deutsch zu sprechen, bis ich ihnen sagte, dass ich sie anzeigen werde, wenn sie weiter so machen würden. Ich hatte keine Lust wegen ihnen verurteilt zu werden. Diese Androhung hatte mehr Erfolg als meine Bitte, von da an sprachen sie auf lettisch. Jeden Tag fragten sie mich wann ich befreit werde, obschon ich ihnen schon X Mal gesagt hatte, dass ich nicht mehr als sie wusste was die Zukunft mir bringen würde. 

      

    BeBei unserem ersten gemeinsamen Essen ereignete sich ein amüsantes  Intermezzo. Im Moskauer Gefängnis konnte man sein Essen nicht von draussen kommen lassen, man musste, laut Reglement dasselbe essen wie alle Gefangenen. Die Zellentüre war mit einer Klappe versehen durch welche ein Wächter uns die Teller reichte in welche er dann mit den Händen ein Stück Fleisch warf, das er aus einem Kessel fischte. Er fügte mit einer Kelle etwas Gemüse beiAls dies zum ersten Mal geschah, entfuhr es einem der beiden Barone: "Schau, Harald, wie die Hände dieses Kerls schmutzig sind, mit denen fasst er unser Fleisch an, das kann ich nicht essen !". Mit Ironie habe ich ihm dann gesagt, wenn er lieber hungern wolle sei das seine Sache... 

    Nach einer Woche in diesem Gefängnis fragte mich der Baron der sich Harald nannte, wieder: "Herr Jung, wann denken sie dass sie befreit werden ?" ich gab ihm zur Antwort: "wenn sie's wissen wollen, morgen werde ich diese Räume verlassen, langsam aber sicher beginnen sie mich durch ihre Anwesenheit anzuekeln."

    Am kommenden Tag öffnete sich die Klappe in der Türe zu einer ungewohnten Zeit und jemand sagte: "Jung, packen sie ihre Sachen".  Ich war sehr erstaunt, dass meine Scherzworte von gestern wahr wurden, liess mir aber nichts anmerken und sah die beiden Barone mit einem schelmischen Lächeln an. Zehn Minuten später öffnet sich die Klappe wieder und dieselbe Stimme wie vorhin fragt:: "Jung, sind sie bereit ?" Ich antwortete ja und die Türe öffnete sichich ging aus der Zelle und einen Stock tiefer, dort empfing mich der Chef der Gendarmerie mit den Worten: "Ich gratuliere zu ihrer Freilassung!" Ich traute meinen Ohren nichtIm Büro gab man mir den Rest meines Geldes zurück, jedoch ohne meinen Geldbeutel, dieser hatte sich verloren

    Erst nachdem ich das grosse Eisentor durchquert hatte wagte ich an meine Befreiung zu glaubenNachdem ich in einem Hotel ein Zimmer für den Tag gemietet hatte, habe ich mich dort gewaschen, die Kleider etwas gereinigt und einige Sandwichs gegessenDann habe ich meinen Eltern ein Telegramm gesandt, mit der Mitteilung dass ich frei sei und heim

    Pourquoi pas 49komme. Ich nahm den nächsten Zug nach W. Die Linie die der Zug befuhr ist einzigmalig auf der Welt. Ein normaler Reisender sieht zwar nichts Ungewöhnliches. Wenn ich zum Fenster raus schaue, sehe ich, dass d

    er Zug mehrmals denselben Fluss überquerte, wie wenn der Brückenbau nichts kostete! Wir fuhren über Brücken wo es gar nicht notwendig gewesen wäre solch teure Bauwerke zu erstellen wenn man die Linie nur einige hundert Meter 


    Für den Naturfreund und Förster der ich bin, war das Gelände das wir durchquerten prächtig
    es ging durch Birkenwälder mit sandigem Boden die von Rehen bewohnt waren, sowie von Schilf umgebenen Bächen entlang, die voller Enten waren. verschoben hätte. Warum zum Teufel dieser Blödsinn 
    Haben Amateure diese Bahnlinie gebaut ? Eh ja, es ist eine historische Linie, die tatsächlich von einem Amateur geplant wurde, dem Zar Nikolaus I. Die Linie Moskau – Sankt Petersburg  hat nach einem von Ingenieuren erstellten Plan gebaut werden sollen, aber das Parlament konnte sich nicht entschliessen welches Trassee angenommen werden soll. Der Zar wollte nicht länger warten, auch nahm er eine topographische Karte und zog mit einem Lineal einen Strich von Moskau nach Sankt Petersburg und sagte : "Hier soll die Bahnlinie durchgehen"! Deshalb hat diese Linie keine Kurven, sie geht in gerader Linie von einer Stadt zur anderen!

    In W habe ich meine Eltern wiedergefunden. Es war ein herzliches Wiedersehen nach einer langen angsterfüllten PeriodeNachdem wir zu Mittag gegessen hatten, gingen wir nach S wo meine Eltern wohnten. Es ist ein ganz kleines Dorf, nahe des Gutes L, wo ich m

    eine praktische Lehre gemacht hatte bevor ich ins Technikum ging.  

    Pourquoi pas 49

    Ein anderer Ort wo ich mit meinen Eltern gelebt hatte befindet sich in Estland, wo ich geboren bin. Ich habe die Estländer schon immer geliebt, das heisst, das Estländer Volk, nicht mit den von sich eingenommenen sogenannten Intellektuellen zu verwechseln, die mir schon immer im höchsten Grad antipathisch waren. Diese waren Leute die ihre Abstammung verleugneten, sie wollten dass man sie als Deutsche ansahDiese Politik hatte sich entwickelt weil alle Grossgrundbesitzer aus Deutschland emigrierte Deutsche waren. Esten die z.B, Rebaue hiessen, änderten ihren Namen auf Fuchs, was in ihren Augen besser tönte als ihr origineller Name (Rebaue heisst Fuchs auf deutsch). Diese Art von Namensänderungen waren dazumal in Estland gang und gäbe.   

    Der Ort wo meine Eltern wohnten war sehr schön gelegen, es hatte einen See wo man fischen konnte und einen schönen Wald.

    MeiOnkel, der Bruder von Papa, war Chef der berittenen Gendarmerie,  hatte mir den Rat gegeben in die Schweiz zu gehenda sobald jemand mit der russischen politischen Polizei zu tun gehabt hatte, war er auf einer schwarzen Liste und wurde verfolgt bis er in Sibirien landete. Dieser Mann war vom Beruf, und musste somit die Taktik der Russen genau kennen. Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen nach Kurlan, meinem ehemaligen Wohnort zurückzugehen, über Finnland, Schweden und Deutschland.

    Um die Genehmigung das Land zu verlassen zu erhalten musste ich mindestens einen Monat in Sankt Petersburg wohnen um das Zeugnis guter Sitten zu  kriegen. Ich habe deshalb in dieser Stadt ein möbliertes Zimmer gemietet und zum Zeitvertreib einen Schreibmaschinenkurs in russischer Sprache gemacht. Am Ende dieses Pflichtmonats in Sankt Petersburg erhielt ich die nötigen Papiere um das Land zu verlassen. Ich habe Russland via  Bjeloostrow und Finnland verlassen. 

    Die Landschaften Finnlands sind wirklich einmalig in ihrer Art, Wälder und Seen wechseln sich in ununterbrochenem Rhythmus ab. In den Ebenen sah man riesige, isolierte Felsen, wie man es sonst in den Bergen sehen kann. Kurz vor der Nacht wurden im Zug die Pässe kontrolliert, den meinen haben sie mir nicht zurückgegeben, sondern haben mir befohlen im nächsten Bahnhof auszusteigen. Der Gendarm sagte mir ich müsse in einem Hotel schlafen, morgen würden sie mir den Pass zurückgeben wenn der Zug seine Fahrt in Richtung schwedische Grenze fortsetze.  

    Ich war überzeugt, dass sie mich wieder verhaften würden: "wenn die politische Polizei jemand in ihren Krallen hat lässt sie ihn nicht so schnell wieder los…" 

    Pourquoi pas 49

    Ein Polizist hat mir geholfen in diesem fremden Ort ein Hotel zu finden. Das erste was ich dort gemacht habe, ist im Restaurant eine gute Portion Alkohol in mich zu schütten um das Pech zu vergessen das mich verfolgte. Am kommenden Morgen bin ich mit einem schweren Kopf aufgewachtich versuchte ihn mit kaltem Wasser zu pflegen. Am Bahnhof war mein Gendarm nirgends zu sehen… Der Zug stand bereit und immer noch nichtsIm letzten Augenblick ist er dann doch noch gekommen, er hat mir meinen Pass gegeben indem er sich für die Verspätung entschuldigte 

    Die Strecke bis Torneå dauerte die ganze Nachtich konnte somit nicht viel interessantes durchs Fenster sehen. Wenn man zum ersten Mal so weit im Norden ist, scheint das Licht am frühen Morgen, wenn der Tag aufgeht, ganz komisch. In Torneå war es noch richtig Winter. 1916 gab es noch keine Zugskorrespondenz zwischen Torneå und Haparanda man musste den Fluss Torneå zu Fuss auf der dicken Eisschicht überquerenAuf der anderen Seite des Flusses, an der Grenze zwischen Finnland und Schweden gab es eine Letzte Passkontrolle, ein höflicher Polizist hatte meinen Pass abgestempelt, indem er mir gute Reise wünschte. Erst als ich auf schwedischem Boden stand fühlte ich mich in Sicherheit, in Freiheit.

    Ich musste drei gute Stunden warten bis ein Zug Richtung Stockholm abfuhr. Der Hunger machte sich zu spüren, auch ging ich in ein Lokal wo man zu essen kriegte, eine bescheidene Beiz, wo viele Soldaten und Offiziere waren.  

    Nachdem ich die kleine Stadt durchstreift hatte, war es Zeit auf den Bahnhof zu gehen, wenn ich meinen Zug nicht verpassen wollte. Die Drittklassewagen waren schmäler als die russischen, aber bedeutend sauberer, wie auch die Reisenden. Es war ein Wochentag, ich war erstaunt, dass alle Leute im "Sonntagsgewand" waren! Man sah keine Differenz zwischen einem Arbeiter und einem Angestellten.

    Der Zug fuhr immer Richtung Süden, ich konnte Landschaften bestaunen, wie ich sie noch nie gesehen hatte. In den schwedischen Zügen war der letzte Wagen ein Panoramawagen, es hatte zwei Bänke im Freien von wo man die Landschaft bewundern konnte. Für mich war es ungewohnt, Bergketten die sich auf zahlreiche Kilometer erstreckten.   

    Die Strecke von Haparanda bis Stockholm ist lang, vor allem wenn man sie in der Nacht fährt. Man konnte nicht richtig schlafen, ich war nicht in einem SchlafwagenUm so mehr man gegen Süden fuhr, um so mehr veränderte sich die LandschaftNach und nach verschwand der Schnee. Ich kannte Stockholm weil ich dort Ferien gemacht hatte. Ich erinnere mich an einen Vorfall als ich zum ersten Mal in Schweden war und in einem Bahnhofbüffet essen wollte. Der schwedischen Sprache nicht mächtig konnte ich nicht entziffern was auf den verschiedenen Plakaten stand, eines war sicher, das Zeug kostete 2 Kronen 50Ich hatte einen Teller mit Kanapes ausgesucht, was sicher meinen Hunger nicht tilgen würde, aber mein Portemonnaie erlaubte es mir nicht an diesem Tag mehr auszugeben.  In Russland hätte ich für denselben Betrag drei gute Menüs gekriegt. Später habe ich erfahren, dass ich für den angeschriebenen Betrag so viel essen durfte wie ich wollte. Seither hab ich's nachgeholt.  

    Ich ging auf die deutsche Legation um ein Durchfahrtsvisa zu erhalten und dann auf das Schweizer Konsulat. Der Konsul war nicht Schweizer sondern, was man einen "Ehrenkonsul" nannteeiSchwede, der die Geschäfte für die Schweiz erledigte. .

    Und weiter ging's Richtung Süden von Malmö dann nach Trelleborg von wo aus man per Trajekt-Schiff nach Sassnitz gelangteDas Trajekt Schiff transportierte auch zwei Güterzüge 

     

    Fortsetzung folgt - Bilder aus dem Internet

     

     

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                         Sharon Stone

     

    ist am 10. März 1958 in Meadville, Pennsylvanien in einer bescheidenen Familie geboren und begann ihr berufliches Leben 1975 als Mannequin.

    1980 erzielte sie eine kleine Rolle in Stardust Memories von Woody Allen. Der Erfolg kam aber erst zwölf Jahre später, als sie Catherine Tramell in Basic Instinct darstellte. Der Film machte Skandal, unter anderem durch die Szene des Verhörs während dem Sharon Stone ihre Beine immer wieder langsam  kreuzte und wieder nebeneinander stellte und damit enthüllte, dass sie keine Höschen trugDer Regisseur Paul Verhoeven erklärtAls man erkannte, dass sie während den Aufnahmen dieser Szene keinen Slip trug, ging jemand zu ihr und sagte ihr "Weißt Du dass man alles sieht ?". "Natürlich, du Idiot ! Deshalb mach ich's ja !" 

    1995, bringt ihr Casino einen Golden Globe und eine Nominierung zu den Oscars. Unter ihren weiteren Filmen, muss man "Tot oder lebendig" hervorheben,  ein Remake von Diabolique und Gloria die aber nicht den Erfolg brachten den man erwartete.

    Im folgenden Jahr erfrischt sie ihr Bild als Sex-Symbol von Hollywood, indem sie, in den Thriller Sliver (1993) und Der Experte (1994) ihre Charme enthüllte.

    2001 ist Sharon Stone Opfer einer Hirnblutung, welche ihr das Leben hätte kosten können. "Eine Hälfte meines Gesichtes hing herunter". Ich dachte mir: Du wirst nie mehr schön sein Wer wird dich jetzt noch mögen ?" Glücklicherweise überwindet Sharon Stone diese Prüfung.

    Es ist vielleicht dieser Schicksalsschlag der machte, dass sie sich den anderen zuwendete und dass sie sich grossen Sachen, wie der Kampf gegen Aids widmeteWie viele andere Schauspieler engagiert sie sich in humane Angelegenheiten, sie ist Ambassadorin der l'American Foundation for AIDS Research (Amfar), einVereinigung im Kampf gegen AIDS.    (Laut verschiedenen Biographieauszügen des Internet) 

     

     

     

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    Schwedische Fleischbouletten

    mit drei Kräutern

     

     

     750 g gehacktes Rindfleisch

    Bündel Schnittlauch

    Bündel Estragon 

    Bündel Petersilien 

    Suppenlöffel Paniermehl 

    Eier 

    50 cl Rindsbouillon                                                                            

    Salz und Pfeffer 

     

     

     

     

     

     

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    Ein sensationeller Trick...

    In eine Halterung die sich auf der Innenseite der Schranktüre befestigt und für Schuhe vorgesehen war, kannst Du Reinigungsmittel verstauen.  

     

     

     

     

     

     

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    Finde verlorene kleine Dinge wieder…  

    Befestige einen alten Nylonstrumpf ans Staubsaugerrohr, so fängst Du kleine verlorene Sachen.

     

     

     

     

     

     

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    Ein gutes Versteck

    Tarne Dein Handy, Deine Schlüssel usw. in einem leeren, gut gereinigten, Sonnenschutzmittel Behälter. Wer wird schon sowas klauen ? 

     

     

     

     

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    Die Idee muss man haben

    Benütze ein Post-it um den Abfall aufzufangen, wenn Du ein Loch bohrst 

     

     

     

     

     

     

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    Eigentümlich…

    Um sofort den schlechten Geruch im WC zu neutralisieren, zünde ein Streichholz an.

     

     

     

     

     

     

     

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    Neues Leben für alte Socken…

    Werfe alte Socken nicht weg, gebrauche sie doch um Schuhe reinzustecken wenn Du den Koffer packst… 

     

     

     

     

     

     

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    Caca-cola…

    Werfe Cocaresten nicht mehr weg : leere sie ins Klo, lasse einwirken und reinige mit der Klobürste : viel wirksamer als jedes andere Spezialprodukt.

     

     

     

     

     

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    Belebe müde Hafter...

    Der Velcro Verschluss will seine Arbeit nicht mehr richtig machen ? Um ihm neuen Mum zu geben genügt es beide Seiten des Verschlusses mit einer starken Bürste kräftig zu bürsten, am besten mit einer Metalbürste, das reinigt die Löckchen und richtet sie auf.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Oft falsch ausgelegte Denominationen

     

    Winterschlaf  /  Überwinterung

     

    Der Winerschlaf ist ein Hypothermischer Zustand, von mehreren Tagen oder Wochen, der es den Tieren erlaubt ihre Energie während dem Winter zu behalten. 

    [N°49

     Im Winterschlaf verlangsamen die Tiere ihren Metabolismus zu einem tiefen Stand, senken ihre Körpertemperatur und ihre Atmung. 
    Der Körper benützt die Fettreserven die während der schönen Saison eingelagert worden sind.

     Das Tätigkeitswort das dem entspricht ist winterschlafen.

     Die Tiere die als Winterschläfer betrachtet werden sinddie Murmeltieredie Siebenschläferdie Igeldie Fröschedie Eidechsendie Schildkröten sowie bestimmte Hamster, MäuseFische,  Fledermäuse und die Biber. 

     [N°49

    Das Überwintern hingegen besteht in einer Periode verlangsamter Aktivität während der Wintersaison.  

    Es betrifft die menschliche Tätigkeitein Schiff das während dem Winter im Hafen bleibtman deckt Sommersport-installationen die man im Winter nicht benützt ab…  

     

    [N°49 

    Aber auch für TiereZugvögel die anderswo überwintern als dort wo sie genestet haben.  

    Es geht darum sich im Winter zu versorgen.  

     

     

     

    Meer / Ozean[N°49 

     

    Das Meer ist eine ausgedehnte Salzwasserweite die bedeutend weniger gross ist als diejenige eines Ozeans. Es ist auch weniger tief als ein Ozean.

    Ein Meer befindet sich immer im inneren eines Kontinentes, kann aber auch mit einem Ozean verbunden sein.

     

    Der Ozean bedeckt eine bedeutend grössere Fläche als ein Meer, er ist meistens auch bedeutend tiefer als ein Meer. Ein Ozean umgibt immer einen Kontinent.

     

     

    See / Weiher (Teich)   

     [N°49 

    Ein See ist eine grosse, meistens Süsswasserfläche welche von Land umgeben ist. Meistens fliesst der See mittels einem Wasserabfluss  (émissaire) in Richtung Meer ab. Der tiefste See der Welt ist der Baïkalsee (Siberien). 

      

     

     

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    Ein Weiher ist eine wenig tiefe, stagnierende Wassermasse, in einer natürlichen oder vom Menschen geschaffenen Mulde.   

     

     

     

    Strom /  Fluss

     [N°49

    Ein Strom ist ein fliessendes Wasser das in ein Meer oder einen Ozean mündet. Ströme die ihre Quelle nahe des Meeres/Ozeans haben nennt man Küstenstrom.    

     

     

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    Ein Fluss ist ein fliessender Wasserlauf der in einen anderen Fluss, Strom oder See mündet.

     

     

    Quelle : Le Webmestre de la-difference-entre.com. 

    Übersetzung Erwin Junker

     

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    von Christiane

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    Begriffe N°49

     

    Waagrecht 

    A. Orangen

    B. Wundheilung - Roman v/Emille Zola

    C. Amerikanischer Automobilkonzern

    D. Schmetterlingsfamilie -  Ausruf der Überraschung

    E. Bewohner eines schweiz. Kantons

    F. Heilig (Abk) - franz. Gemeinde (59)

    G. Seele von Lamartine - Geträller

    H. Kleinstadt im Kant. Luzern - hebräischer Vorname

    I. Sächlicher Pronomen - Vereinte Nationen 

    J. Ort bei Düsseldorf 

     

    Senkrecht

    1. Duckmäuser 

    2. Zitrusfrucht 

    3. Geld in Helvetien (Abk.) - Spielkarte - Person männlichen Geschlechts 

    4. Gleichfalls - amerikanische Sonne 

    5. Der auf französisch - an keinem Platz 

    6. Fluss in Frankreich (59) 

    7. Ort eines Geschehens - Musiknote - Gold für Hollande 

    8. Walliser Dorf oberhalb Sitten - echt 

    9. In auf franz. - Schweizerkanton (Abk) 

    10. Singvogel 

     

     

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    Der Witz der vorletzten Seite                                          Lösung N°48

     

    [N°49

    Moischele geht auf Sommerfrische auf's Land.

    Geht er so spazieren und sieht auf einer Wiese eine Kuh, die da angepflockt steht und nur einen kleinen Umkreis abgrasen kann. Hebt er die Augen zum Himmel und betet: -   "Herr, du bist doch der Gerechte. Warum kann diese Kuh nicht frei sein und fliegen wie die Vögel dort am Himmel?"  

    Nun geht er so ins Gebet versunken weiter, da fliegt über ihn ein kleines Vöglein und lässt etwas fallen, und platsch landet dieses Etwas dem Moischele auf der Stirn. Schaut der wieder gegen Himmel:  

    -   "Verzeih, Herr, du bist nicht nur gerecht, du hast doch auch alles weise eingerichtet. "  

          

     

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     Patienten und Pfleger

    [N°49

     

     

    Heimgeburt, die Hebamme geht ins Schlafzimmer, zwei Minuten später kommt sie wieder raus und bittet den Ehemann um eine Zange. Sie geht ins Zimmer zurück, man hört etwas mit Krach und Lärm umfallen. Die Hebamme kommt nochmals heraus, Schweissgebadet verlangt sie einen Hammer und einen Meissel. Der Ehemann wird immer weisser, seine Beine zittern… auch versichert ihn die Hebamme :

    -   Macht Euch keine Sorgen, ich kann meinen Koffer nicht öffnen !

     

     

     

    Pourquoi pas 49

    Nach einem Verkehrsunfall wird die Frau des Opfers ins Krankenhaus gerufen. 

    -   Doktor, wie geht es meinem Mann? 

    -   Beruhigen Sie sich gute Frau, fast alle Verletzungen ihres Mannes sind in wenigen Tagen heilbar. 

    -   Was meinen Sie mit fast alle Verletzungen ? 

    -   Na ja, alle außer der Kopfverletzung, die war tödlich..."

     

     

    Pourquoi pas 49

     

    Der Arzt zum Patienten:  


     
    -   
    Tut mir leid, aber ich kann bei Ihnen nichts finden. Es muss wohl am Alkohol liegen!
    -   Dann komme ich wieder, wenn Sie nüchtern sind!"

     

    Pourquoi pas 49

     

    Der Patient kommt geheilt zum Arzt.
    -   Haben sie die Vorschrift genau befolgt?
    -   Ja, deshalb bin ich ja so schnell gesund geworden.
    -   Was stand denn auf der Packung?
    -   Flasche stets fest verschlossen halten

     

     ! 

     

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  • W48

    [Sans titre]

     

                      N° 48  Juli 2013

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    Grüezi liebe Freundin, lieber Freund,

     

    hast Du daran gedacht, dass die Sommerzeit nicht unbedingt für alle eine Ferienzeit ist ? Es gibt Leute  welche in dieser Periode, während sich die anderen von der Sonne braten lassen - wenn sie sich zeigen will - auf Hochtouren arbeiten müssen. Diejenigen die sich dafür einsetzen, dass sich die Ferien der anderen gut abspielen. Die Angestellten der Transportunternehmen, das Hotelpersonal, alle die am Strand und in den Campings arbeiten, aber auch die Krankenschwestern und die Krankenpfleger, die Ärzte, ohne die Strassenpolizei zu vergessen. Wünschen wir ihnen viel Geduld, auch sie werden an die Reihe kommen !     

    Du, der Du unter den Glücklichen Ferienmacher bist, ich wünsche Dir recht schöne und angenehme Ferien, kupple aus und vergesse den Arbeitsstress.  

    Was mich anbelangt, werde ich auch dieses Jahr drei Wochen nach Le Bouveret in's Haus Ste Marthe gehen, man wechselt eine gewinnende Equipe nicht 

     

                                                            [Sans titre]     Erwin

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    [Sans titre][Sans titre]www.ztele.com30.01.2013 

     

    Sie fährt 1500 Km zu weit, wegen GPS Fehler !  

    Es gibt Leute die der Technologie zu viel vertrauen - oder die einen leichten Defizit an gesundem Menschenverstand haben. 

    Zum Beipiel, diese 67 jährige Belgierin (wir verschweigen den  Namen aus Mitleid) welche Besucher am 90 Autominuten von ihrem Wohnort entfernten Bahnhof abholen wollte, und die einen "leichten" Umweg über Kroatien machte. Sie befolgte Skrupellos ihren GPS, die arme... Sie benötigte mehrere Tage und mehr als 1500 Km bevor sie realisierte, dass sie vielleicht irgendwo einen Fehler gemacht habe...

    Wie ist so was möglich? Das Opfer gibt an, dass sie abgelenkt war… 

    Hm, ja, das erklärt alles.

     

    Das bringt Wasser in die Mühle der Gegner der Frau am Steuer

    ……………………………………………………... 

     

     

    [Sans titre]

     

    09.03.2013[Sans titre]

     

    Behindertem droht wegen Lachens Gefängnis

    Einem geistig behinderten Mann aus New York drohen 30 Tage Haft - wegen seines Lachens. Der 42-Jährige hatte nach einem Bericht der "New York Post" vom Samstag so laut gelacht, dass seine Nachbarin aus dem Nebenhaus mehrfach die Polizei holte. Die verpasste dem Mann - jeweils war es gegen 18.00 Uhr und damit deutlich vor der Nachtruhe - zweimal einen Strafzettel wegen Ruhestörung. Strafandrohung: jeweils 250 Dollar oder 15 Tage Haft.

    Die Mutter des Mannes erzählte dem Lokalsender "Pix 11", ihr Sohn sei geistig behindert und werde von der Nachbarin deshalb ständig beschimpft. "Ich habe ihm gesagt: Lache einfach darüber. Und genau das hat sie wohl gestört."  

    Um ihre Seite der Geschichte gebeten, knallte die Nachbarin dem Kamerateam die Tür vor der Nase zu. 

     

    250 Dollars Busse fürs Lachen,  behindert ist nicht der den man glaubt…  

     

    [Sans titre]

     

    [Sans titre]

    www.ztele.com  30.Januar 2013 

     

     

     

    Sie fährt 1500 Km zu weit, wegen GPS Fehler !  

     

    Es gibt Leute die der Technologie zu viel vertrauen - oder die einen leichten Defizit an gesundem Menschenverstand haben. 

     

    Zum Beipiel, diese 67 jährige Belgierin (wir verschweigen den  Namen aus Mitleid) welche Besucher am 90 Autominuten von ihrem Wohnort entfernten Bahnhof abholen wollte, und die einen "leichten" Umweg über Kroatien machte. Sie befolgte Skrupellos ihren GPS, die arme... Sie benötigte mehrere Tage und mehr als 1500 Km bevor sie realisierte, dass sie vielleicht irgendwo einen Fehler gemacht habe...

     

    Wie ist so was möglich? Das Opfer gibt an, dass sie abgelenkt war… 

     

    Hm, ja, das erklärt alles.

     

     

     

    Das bringt Wasser in die Mühle der Gegner der Frau am Steuer

     

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    [Sans titre]13. Mai 2013  

      Er schneidet sich den Arm ab und fährt sich selber mit dem       

      Auto in den Spital

     

    Ein Ungare der sich selber durch Unfall den Arm, unterhalb des Ellbogens,  abgeschnitten hatte, nimmt sein Auto und fährt mit seinem amputierten Arm, in den Spital, erfährt man aus Polizeiquelle.

    Der 37 jährige Mann, musste zuerst seinen Arm aus der Unfallsmaschine befreien und dann mit seinem Auto von Purbach im Osten Österreichs nach der benachbarten Stadt Eisenstadt fahren.

    Weil er unter Chock war, ist der Verletzte nicht zu Tode veblutet erklärt die Polizei. Er wurde per Helikopter nach Wien transportiert, wo die Chirurgen seinen amputierten Arm wieder angenäht haben.

    Laut der letzten Informationen, musste der Arm wegen einer Infektion wieder abgetrennt werden, armer Kerl… 

    ……………………………………………………… 

     

    [Sans titre]

    [Sans titre]

    Zwei originelle

    Bilder aus dem

    grossen Netz

     Links: "Eiversucht"

     

    Rechts:

     

    "Strudel im Waschbecken

     

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     Vorurteile und Missverständnisse

    Lügen und Legenden   

    Auszüge aus „Das Neue Lexikon der populären Irrtümer“

    von Krämer und Trenkler. Die Bilder aus dem Internet hat Erwin beigefügt.

           

    Konservenobst enthält weniger Vitamin C als frisches

     [Sans titre]

    Nein, je nach Verarbeitung, enthält Konservenobst mehr Vitamin C als frisches. Denn "frisches" Obst oder Gemüse ist auf seiner Reise vom Feld und Baum zur Ladentheke zahlreichen Vitamindieben wie Licht, Luft, Sauerstoff und Wärme ausgesetzt, die tage- oder wochenlang an den Beständen zehren. Konserven dagegen, sofern unmittelbar nach der Ernte verarbeitet, konservieren auch den Vitamingehalt. Tiefgefrorene Bohnen etwa enthalten pro 100 Gramm doppelt so viel Vitamin C wie frische aus dem Laden, die dort schon einige Tage herumgelegen haben.

     

     

    Mais ist ein Gemüse

     [Sans titre]

    Nein,  Mais ist kein Gemüse, sondern so wie Roggen, Weizen, Hafer, Reis und Gerste ein Getreide, das heisst eine Pflanze aus der Familie der Gräser. Unter "Gemüse" und "Obst" versteht man die übrigen als Nahrungsmittel genutzten Pflanzen,(Erbsen, Möhren, Rüben usw.) wobei aber auch hier die Einteilung nicht immer unumstritten ist. Bekannt sind etwa die Tricks der alten DDR-Statistik, zu Zeiten von Gemüseknappheit die schweren und reichlich vorhandenen Melonen statt dem Obst, dem Gemüse zuzurechnen.

     

     

    Napoleon war ein Mann von kräftiger Statur

     [Sans titre]

    Nein, dass Napoleon kein Riese war, ist wohlbekannt - mit 169 cm Körpergrösse entsprach er dem französischen Durchschnitt seiner Jahre. Aber, dass er sogar ein regelrechter Schwächling war, wird viele überraschen. Nach Ansicht seines Biographen Cronin hätte Napoleon bei keiner anderen Waffengattung als Artillerie, die mehr technisches Können als körperliche Fitness fordert, reüssieren können: "Er konnte beispielweise ein Pferd nicht kräftig genug zwischen die Schenkel nehmen, sass im Sattel wie ein Sack Kartoffel, musste sich weit vornüber lehnen, um das Gleichgewicht zu halten, und wurde bei der Jagd oft abgeworfen". Wie  so oft hat man auch bei Napoleon mentale Eigenschaften zu Unrecht auf den Körper übertragen.

     

     

    Der Kanaltunnel zwischen Frankreich und England

    ist der längste Eisenbahntunnel der Welt    

     [Sans titre]

    Nein, der längste Eisenbahntunnel der Welt ist der 1988 eingeweihte, die Inseln Honshu und Hokkaido verbindende Saikan-Tunnel in Japan; er ist 54 km lang, der Eurotunnel unter dem Ärmelkanal ist 4 km kürzer. Zum Vergleich: der längste Eisenbahntunnel Deutschlands, südlich Fulda auf der Neubaustrecke Hannover-Würzburg, misst 11 km, der längste österreichische Eisenbahntunnel, der Inntaltunnel bei Innsbruck, misst 13 km und der längste Eisenbahntunnel der Schweiz, der Furka-Basistunnel. 15 km.

    Die längsten Strassentunnels führen durch den St. Gotthard in der Schweiz (16 km) und durch den Arlberg in Österreich (14 km). Der längste Tunnel, weltweit überhaupt führt weder Autos noch Züge, sondern Wasser: der von 1937 bis 1944 gebaute, New-York-City und West-Delaware Wasserversorgungstunnel; er ist 169 km lang.  

     

    Erst im 20. Jahrhundert begann man Umweltschäden

    durch Gesetze zu bekämpfen  

     [Sans titre]

    Nein, das erste bekannte Gesetz gegen Luftverschmutzung stammt von 1382, da stellte der französische König Karl VI. die Freisetzung "übelriechender Gase" unter Strafe.

     

     

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     [Sans titre]Tante JU

     

    Nicht nur trägt er - bis auf ein Buchstabe - denselben Namen wie ich, er ist auch im selben Jahrzehnt geboren wie ich. Ich spreche vom Junkers Ju52, dem berühmten Flugzeug gebaut in den Junkers Werken in Deutschland ab 1930. Der Ingenieur Hugo Junkers, baute 1914-1915 das erste Flugzeug der Welt das ganz aus Metall war, das Junkers J1.[Sans titre]

    Nach dem ersten Weltkrieg baut er den Junkers F13, das erste geschäftliche Transportflugzeug, ganz aus Metall. Der F13 kann als Prototyp einer ganzen Serie Flugzeuge angesehen werden, die zum Ju52 führten, welcher einen Riesenerfolg hatte, sei es als Zivil- oder Militärflugzeug. Viele Kriegsverletzte konnten ihr Leben nur dank der rapiden Evakuierung mit dem Ju52 retten, auch wurde es liebevoll Tante Ju genannt.  

     [Sans titre]

    Das Ju52 ist ein Flugzeug aus Wellblech, anfänglich für den Warentransport vorgesehen, aber Hugo Junkers verstand sehr früh, dass dieses Flugzeug von grossem Interesse für den Passagiertransport sein kann. Zu über 4800 Exemplaren gebaut, ist es von vielen Fluggesellschaften benutzt worden, aber auch als militärisches Transportflugzeug, und als Bomber während dem zweiten Weltkrieg.[Sans titre] 

     

    Schon 1933 ist Hugo Junkers sein Flugzeugwerk durch die national-sozialistischen Machthaber entzogen worden, er hat sich dann nach Garmisch-Partenkirchen zurückgezogen. 

    "Tante Ju" war das erste Flugzeug, das in grosser Serie gebaut wurde.   Lange war es das meistverbreitete Linienflugzeug der Welt. Swissair benutzte drei Exemplare des Junkers Ju52 bis in die achtziger Jahre. Mehrere Exemplare fliegen heute noch, sie machen Demonstrationsflüge mit Passagieren. Ist das nicht ein Zeugnis von Robustheit !

     

    Heute noch, ist Ju52 das Synonym von Zuverlässigkeit, Sicherheit und Qualität. Es hat die zivile Flugfahrt gekennzeichnet, wie wenig andere Flugzeuge. Wie viel Flugzeuge seines Alters können noch Flüge von Europa in die USA unternehmen ? Tante Ju kann's !  

    Informationen und Fotos dieses Artikels kommen aus verschiedenen Quellen im Internet, bewusst habe ich nur von den Zivilmodellen gesprochen, Du kennst meine Abneigung zu allem was militärisch ist.  

    Im Net findest Du jede Menge weiterer Bilder und Artikel die Tante Ju betreffen, ich gebe Dir zwei Videoadressen über Demonstrationsflüge :  

     

    http://www.youtube.com/watch?v=VmLg7_cNjRE 

    http://www.youtube.com/watch?v=7ZJoEwazNQ0 

     

    Ich hatte vorgesehen in meiner Pensionszeit einen Flug mit Tante Ju zu machen… Ein weiterer meiner Träume der sich nie realisieren wird…    

                                                           Erwin

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                                     HITZESCHLAG

     

    Es ist ein medizinischer Notfall der tödlich sein kann.

    Man kann es nicht genug sagen : wenn die Temperatur

    klettert, bleibe im Schatten und an der Frische !     

    Der Hitzeschlag ergibt sich aus einem zu langen Aufenthalt in der

    Hitze, nicht unbedingt an der Sonne, es kann z.B. im Auto sein.

    Wie alle Säugetiere, lebt der Mensch mit einer regelmässigen Körpertemperatur von ca. 37°C. Wenn die Aussentemperaturen klettern, schwitzen wir um unseren Körper abzukühlen. Wenn wir uns dehydratisieren, stoppt das Schwitzen brutal und die Körpertemperatur klettert wie ein Pfeil. Unser Hirn und unser Herz sind dann ernstlich in Gefahr.

    Die Symptome eines Hitzeschlages: Über 40° Fieber, Schwindel, ungewöhnliche Müdigkeit, Konfusion, reichliches Schwitzen das plötzlich aussetzen kann. In den ernstlichen Fällen, Ohnmacht.

    Zunahme des Herzrhythmus. Rasche Atmung von schwacher Amplitude. Fallen des Blutdruckes. 

    Alles Anzeichen die ernst zu nehmen sind!

      

    Wie die Kinder, sind es auch die älteren Personen die am meisten riskieren, sie dehydratisieren sich am leichtesten.

    Geschwächte Personen welche an kardio-vaskulären, neurologischen, metabolischen Krankheiten (Diabetes) leiden sind ebenfalls Risikofälle.

     

    Um dem Hitzeschlag auszuweichen, respektiere einige einfache Ratschläge: 

    Vermeide zu langen Aufenthalt an der Sonne, vor allem an den wärmsten Stunden (von 11h bis 16 h).

    [Sans titre]Trinke reichlich, mindestens 1,5 Liter Wasser pro Tag, trinke regelmässig: alle 15 bis 30 Minuten in kleinen Schlucken.

    Ziehe weite, luftige, helle Kleider an, sie begünstigen die Luftzirkulation und die Verdunstung  des Schweisses. 

    Wenn Du einen Ventilator oder eine Klimaanlage hast, benütze sie ! Trinke Wasser, vor, während und nach einer Anstrengung.

    Solltest Du ungewöhnliche Sensationen empfinden, höre auf: bespritze Dich mit frischem Wasser und gehe an den Schatten.[Sans titre]

    Achte im Auto, dass die kleinen Kinder im Schatten sind. Lasse sie auf keinen Fall allein im Auto, sogar wenn es nur für einige Minuten ist. Sei auf Anzeichen eines Ansteigens der Körpertemperatur aufmerksam, auf Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen 

     

    Gesten die im Fall eines Hitzeschlages retten können : 

    Transportiere das Opfer eines Hitzeschlages an den Schatten oder an einen frischen Ort. Ziehe es, so viel als möglich, aus und wickle es in ein feuchtes Tuch um es zu erfrischen oder lege ihm ein feuchtes Tuch auf das Gesicht oder den Körper.  

    Wenn die Person bei Bewusstsein ist, gebe ihr regelmässig, kleine Mengen zu trinken. Du kannst ihr auch eine Rehydratationslösung verabreichen, sie enthält mineralische Salze und Zucker, welche für den Organismus sofort absorbierbar sind.

    In allen Fällen rufe den Notruf an. 

     

    [Sans titre]Achtung bei Klimaanlagen ! Stelle sie weder zu kalt noch zu stark ein! 

    Ein anderes Risiko bei Klimaanlagen ist der thermische Schock. Grosse Temperaturdifferenzen (mehr als 10°C) können einen Bewustseinsverlust  hervorrufen, ja sogar das Aussetzen der Atmung. Um es nicht so weit kommen zu lassen ist es besser wenn Du klug bist und die Temperatur vernünftig einstellst damit kein grösserer Unterschied als 8°C zwischen der Aussentemperatur und der klimatisierten Temperatur entsteht.

     

     

    Quellen : Französisches Rotes Kreuz http://www.croix-rouge.fr/Je-me-forme/Particuliers/Les-accidents-de-l-ete/Coup-de-chaleur. 

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    Sprichwörter von hier und dort

     

    Frankreich 

    Die leeren Fässer… und die vollen Männer… machen am meisten Lärm.

    [Sans titre]

     

    Wer an Ostern erhängt wird findet die Fastenzeit recht kurz.

     

    Indien 

    Wer einen echten Freund hat braucht keinen Spiegel.

     

    So weit der Bach fliesst, führt er auch Schlamm mit sich. 

      

    China 

    Wenn das Kind das Haus verlässt, nimmt es die Hand der Mutter mit. 

     

    Hundert "nein" tun weniger weh als ein nie eingehaltenes "ja",  

     

    Italien 

    Wer dich in deiner Gegenwart fürchtet, schadet dir in deiner Abwesenheit.[Sans titre] 

     

    Sein Vermögen und seine Gesundheit soll man nie rühmen.  

     

    Russland 

    Pfeile und Worte, wenn sie losgelassen sind, kommen nie mehr zurück. 

     

    Ein nettes Wort, ist wie ein Frühlingstag  

     

     

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     Dominique's Eskapaden

     

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    Bisse Torrent Neuf in Savièse

     

    Ab dem Parkplatz folgst Du dem Biss durch den Wald bis zur Ausschank. Wenn Du schwindlig bist rate ich Dir ab weiter zu gehen. Sonst kannst Du dem Biss dem Abhang entlang weiter folgen. Ein Tunnel und drei Hängebrücken erlauben gefährlichen Steinschlägen auszuweichen. Gebaut wurde der Biss 1430, sein Gebrauch wurde 1934 eingestellt.

    2005 begann man mit der Renovation und seit 2009 ist er dem Publikum zugänglich.

     

    Virtueller Besuch: www.torrent-neuf.ch

    Text und Fotos von Dominique 

     

     

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    Edwin Hubble

     

    Amerikanischer Astronom (1889-195) der es erlaubt hat das Universum besser zu verstehen, indem er bewiesen hat, dass ausserhalb unserer Milchstrasse noch andere Galaxien existieren. Er hat auch bewiesen, dass sich die Galaxien, eine von der anderen entfernen, mit einer Geschwindigkeit die proportional zu ihrer Distanz ist (Hubble-Gesetz). Was man auch die Ausdehnung des Universums nennt.  

    Er wurde 1910 an der Universität von Chicago in Mathematik und Astronomie diplomiert.

    Er setzte seine Forschungen im Observatorium von Mount Wilson in Kalifornien bis ans Ende seines Lebens fort.

    Wir verdanken ihm die Erstellung eines morphologischen Klassifizierungssystems der Galaxien. System welches heute noch in Gebrauch ist. 1939 erhielt er die Franklin Medaille für seine Arbeiten über die Nebulösen und 1940 die Goldmedaille der Königlichen Astronomical Society. Das Raumteleskop Hubble wurde nach ihm genannt, sowie der Asteroid 2069. Er entdeckte am 30. August 1935 den Asteroid 1373 (Cincinnati). 

    Das Raumteleskop Hubble befindet sich auf einer Umlaufbahn in zirka 600 Km Höhe und  umkreist die Erde alle 100 Minuten. Sein Abschuss am 24. April 1990 ab einer Raumfährte, war die Frucht einer langen Forschungsarbeit der NASA und der

    Europäische Weltraumorganisation.[Sans titre] 

    Edwin Hubble wurde gegen Ende seines Lebens zum Agnostiker. 

    Am 28. September 1953 starb er an einer Gehirnthrombose, (Blutgerinnsel im Hirn).  

    Es gab kein offizielles Begräbnis, sein Bestattungsort wurde von seiner Frau nie bekanntgegeben.  

     

    Auszüge von Wikipedia, Erwin.

     

     

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    Knoblauch.

    Verdauung. Es gibt Personen die dieses Aromat, das in der Mittelmeerküche unentbehrlich ist, nur schwer verdauen. Um diesem Nachteil aus dem Weg zu gehen und Knoblauch ohne Angst essen zu können, musst Du den grünen Keim in der Mitte der Zehe entfernen.

    Küche. Um ein Gericht leicht zu parfümieren, spiesse eine geschälte Knoblauchzehe auf eine Gabel und bestreiche damit den Boden der Platte.

    Geruch. Um die Wirkung eines stark mit Knoblauch gewürzten Gerichtes zu mildern, kaue einen Halm roher Petersilien, eine Kaffeebohne oder eine getrocknete Gewürznelke (Nägeli) und vor allem, vermeide es beim selben Essen Weisswein zu trinken, dieser betont das Knoblaucharoma bedeutend.  

    Salate.  Die grünen Zweige des Knoblauchs sind köstlich im Salat, sie ersetzen den Schnittlauch vorteilhaft. Um während dem ganzen Winter solche zu haben, setze einen Knoblauchkopf auf ein Glas Wasser, die grünen Zweige werden sich mühelos entwickeln.  

     

    Alkohol 

    Getränke.  Achtung ! Trinke nie Alkohol wenn du unter medikamentöser Behandlung bist. Bestimmte Medikamente können, wenn sie mit Alkohol assoziiert werden, ein für die Gesundheit explosives Gemisch ergeben, das zum Koma führen kann !

    Flecken. Um einen vom Alkohol, auf gewichstem Holz hinterlassenen Rand zu entfernen, versuche vorerst den Fleck mit Terpentinessenz einzustreichen. Wenn das nicht gelingt, nimm einen Korken und benütze ihn wie ein Radiergummi, indem Du in Richtung der Holzmaserung "radierst".

    Wenn der Rand auf hellem Holz erscheint, versuche diesen erstaunlichen, aber wirksamen Trick: Schütte ein wenig Speiseöl darüber, dadurch werden die Tondifferenzen ausgeglichen.  

     

    Aspirin 

    Aspirin ist tatsächlich wirksamer gegen Neuralgie wenn man eine warme Tasse schwarzen Kaffee damit verbindet. Wahrscheinlich wegen der Ausdehnung der Blutgefässe, erlaubt es eine bessere Ausstrahlung des Medikamentes.   

      

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    [Sans titre]

     Ich setze die Erzählung fort, als Papa in eine düstere  

                                         Zelle eingesperrt wurde, so geht's weiter : 

     

    Das Essen wurde mir von einem Hotel gebracht, natürlich auf meine Kosten. Im Laufe des Tages mussten wir im Hof während einer Viertelstunde im Kreis marschieren. Wir durften nicht mit den anderen Gefangenen sprechen, ein Wärter spazierte in der Mitte und passte auf, dass diese Regel nicht übertreten wurde.

     

        [Sans titre]  Da wir uns nicht selber rasieren durften, musste ein Mitgefangener dieses tun, wir konnten  ihn einmal pro Woche verlangen. Ein Pole, der wegen Herstellung von Falschgeld eingesperrt war spielte für mich den Barbier.

          Ich war in einer Einerzelle, deshalb kamen mir die Tage länger vor als wenn ich in einer Zelle zu mehreren gewesen wäre. Anlässlich einer periodischen Kontrolle, bat ich einen Bewacher den ich kannte, ob er mir nicht einen Zellengefährten zusprechen könnte, aber nicht irgendeinen, sondern einen der in Etwa meinem Niveau entsprach. Einige Tage später war es so weit, ich hatte einen Compagnon. Der Wärter hat ihn hereingebracht, mit einem Strohsack zum Schlafen.

     

    Mein neuer "Kollege" ging ununterbrochen von der Türe zum Fenster hin und her, stöhnte, griff sich an den Kopf, öffnete und schloss den Knopf seines Kragens. Seine Schuhe und Kleider waren in traurigem Zustand, wie die eines Vagabunden. Schlussendlich bedauerte ich es fast einen Gefährten verlangt zu haben. Dieser Mann war mir, wegen seinem Benehmen, äusserst unsympathisch. Er setzte seinen hin- und her- Marsch ununterbrochen fort. Er stammelte unverständliche Worte, bis ich's nicht mehr aushielt und ihm auf russisch sagte, dass es schon spät sei und Zeit zum Schlafen, wenn er nicht schlafen könne soll er doch auf seinen Zellenkompagnon Rücksicht nehmen. Darauf hin warf er sich auf seinen Strohsack und blieb ruhig. Am kommenden Morgen war er nicht mehr so nervös. Wir sondierten uns gegenseitig um zu Wissen wer "wer" war…

     

    [Sans titre]Während dieser kuriosen Art Bekanntschaft zu schliessen, entdeckte ich, dass wir uns schon kannten, nicht persönlich, sondern per Korrespondenz. Auch er arbeitete auf einem grossen Gut als Förster. Kollege M erzählte mir seine Geschichte. Auch in seiner Gegend war alles auf der Flucht, er hatte aber beschlossen nicht zu fliehen. Er hatte zu diesem Zweck einen Unterstand im Wildpark gebaut, damit er mit seiner Familie im Notfalle dort kampieren könne. Sie hatten das Nötigste dorthin gebracht: Bettzeug, Wäsche Lebensmittel usw. Als nun eines Tages der Fleischvorrat zur Neige gegangen war beschloss M im Wildpark einen Hirschen zu erlegen. Er hatte einen aufgespürt verfehlte ihn aber mit dem ersten Schuss, einen zweiten konnte er nicht mehr anbringen weil der Hirsch seinem Blicke bereits entschwunden war. Er dachte sich: glückte es mir heute nicht, will ich morgen besser zielen. Er konnte es aber nicht mehr da er am anderen Tage verhaftet wurde. Der Polizeioffizier wollte wissen ob er Waffen besitze. Als er das Mausergewehr in die Hand nahm und feststellte, das mit dieser Waffe vor nicht langer Zeit geschossen worden war verhaftete er M. sofort. Man legte ihm zur Last er habe einen russischen Kosaken erschossen, den man auf der Landstrasse tot aufgefunden hatte, das Kaliber sei dasselbe. M konnte seine Unschuld nicht beweisen.

     

    Nachdem über 4 Wochen verstrichen waren ohne dass man mich richtig verhört hätte, fing ich an mich dem Schicksale zu ergeben. Wir würzten unsere Gespräche mit Galgenhumor der uns mehr diente, als wenn wir den Kopf hängen liessen und grübelten was mit uns passieren wird. Wir machten uns mit dem Gedanken vertraut, dass wir nach Sibirien verbannt werden, dann wollten wir Land bebauen und Farmer werden… Vor ein Kriegsgericht gestellt und erschossen zu werden regte uns ebenfalls nicht mehr auf, wir diskutierten über all dieseBehandlungsmassnahmen und kamen zum Schluss, dass es gegenü!ber dem Mittelalter immerhin sehr humane Methoden waren... 

     

    Im Anbetracht des Osterfestes hatten wir via Hotel einige Leckerbissen bestellt. Die Limonadenflasche bekam einen Silberhals wie eine Sektflasche, das Silberpapier lieferte die Schokoladentafel. Am Ostertag bemerkte der Gefängnischefgehilfe unseren so schön dekorierten Tisch worauf wir ihn einluden unser Gast zu sein, was er höflichst ablehnte mit der Begründung dass er keine Zeit habe.

     

    Wie es mit dem Kriege stand wussten wir nicht. Eines Tages sahen wir durch das kleine Fenster dass alle 5 Minuten ein Militärzug gegen die Front flog, was uns ein Aufflammen der Kämpfe an der nahen Front bewies. Einmal konnten wir zuschauen wie die Fliegerabwehr ein deutsches Flugzeug abschoss, es stürzte, wie ein wundgeschossener Vogel, im Gleitflug gegen den Erdboden.

    Eines Tagesbetätigte sich mein Zellengenosse mit dem Stopfen von Zigaretten als ich bemerkte, dass die Wache ihr Gewehr anlegte und auf uns zielte, nur ein wortloses Niederreissen von M verhinderte den Schusas der Wache. M war gross von Wuchs und vergass hin und wieder, dass er nie direkt vor dem Fenster stehen durfte ansonsten er vom Wächter erspä£ht werden konnte. Er sagte: "Ich danke Ihnen, aber vielleicht währe es gar nicht so schlimm wenn man ohne an den Tod zu denken von ihm ü!berrascht würde".

    Einmal in der Woche konnte man in der Gefängnis Bibliothek Bücher holen, wir verzichteten jedoch auf die schmierigen Bücher mit nichtssagendem Inhalt. Es gab auch eine Gefängniskirche wo am Sonntag Gottesdienst abgehalten wurde, aus Neugierde  hatten auch wir sie einmal besucht.

     

    Eines Tages machten wir die Feststellung, dass Militärzüge von der Front ins Innere des Landes rollten, was auf Rückzug deutete. Es dauerte auch nicht lang so erhielten wir Befehl uns Auszugsbereit zu machen. Wir hatten nicht viel bereit zu stellen, ausser je einem Kissen und einer Bettdecke. Das Geschirr vom Mittagessen stand noch auf dem Tisch, es blieb dort liegen. Kollege M war im Besitze einer Büchse Fruchtkonserven die er mitnahm. Im Gefängnis herrschte ein Tumult ohnegleichen Türen wurden aufgeschlossen und zugeschlagen Namen wurden laut abgerufen bis auch wir an die Reihe kamen. Zellenweise wurden wir herausgelassen um eiserne Armbänder zu fassen. Ein jeder wurde damit dekoriert bevor man ihn auf den Gefängnishof führte. Als wir an die Reihe kamen stellten wir fest, dass wir nicht mit diesen Bänder beehrt wurden, was mich einigermassen verwunderte. Ich wurde aber später darüber aufgeklärt, dass politische Untersuchungsgefangene, vom Vorzug angekettet zu werden dispensiert wären, ob das seine Richtigkeit hatte oder nicht weiss ich nicht.

     

    [Sans titre]Auf dem grossen Gefängnishof waren nicht nur die Insassen dieses Gefängnisses versammelt sondern auch solche aus anderen Städten. Es herrschte ein furchtbarer Lärm von den Ketten der Sträflinge denen die Hände und Füsse zusammengekettet waren und den Schreien der Wärter welche die Namen der Sträfling, zwecks erneuter Kontrolle ausriefen.

     

    Nach ungefähr einer Stunde waren alle zum Abmarsch bereit. Die Marschkolonne war in 5 Gliedern zusammengestellt, ich marschierte neben M. Vor dem Abmarsch wurde den Soldaten, die links und rechts von der Kolonne Aufstellung nahmen, vorgelesen, dass sie mit blanker Waffe jeden der sich bückt oder stehen blieb niederhauen müssen. Den Gefangenen wurde jedes Gespräch verboten selbstverständlich unter Androhung der Todesstrafe. Wenn die Leute gewusst hätten wie wenig man sich aus solchen Drohungen machte, da man schon so abgestumpft war, dann hätten sie eventuell andere Strafen proklamiert. Auf der Strasse zum Bahnhof erblickte M seinen alten Vater, welcher auf dem Trottoir spazierte, er durfte sich aber nicht bemerkbar machen.

     

    Die Front war nahe man hörte die Kanonen donnern und man sah Verwundetentransporte vorbeiziehen, zwischen weissen Tüchern mit roten Flecken sah man Menschen…

     

    Am Bahnhof angelangt, mussten die Gefangenen sich in eine lange Kolonne aufstellen, es gab schon wieder eine Personenkontrolle… Der Zug bestand aus ungefähr 80 Güterwagen, jeder Wagen mit ungefähr 30 Gefangenen, plus 4 Soldaten. In unserem Wagen waren 32 angekettete Gefangene und 6 Zivilpersonen: Kollege M, meine Wenigkeit, ein Richter, ein Pfarrer ein Brauereibesitzer und ein Geschäftsmann und die 4 bewaffneten Soldaten. Der Staat kümmerte sich wirklich gut um seine lieben Bürger, er stellt ihnen bewaffnete Leibwächter zu Verfügung die auf ihre Sicherheit wachtenWir konnten also ruhig auf beiden Ohren schlafen.

    Unterwegs hatten wir festgestellt, dass jeder Gefangene, bei der Abfahrt, einige Brote und eine Gamelle mit Besteck erhalten hatte, was uns aber nicht betraf, da wir unser Essen aus dem Hotel bekamen figurierten wir  nicht auf der Liste des Küchenchefs des Gefängnisses. Seit der Abfahrt hatten wir deshalb nichts zu Essen erhalten. Schlafen konnte man auch nicht, der Wagon war zu klein damit alle auf dem Boden hätten liegen können. Ein grosser Teil war gezwungen zu sitzen. Die Reise bis nach Moskau dauerte 6 Tage. Unser langer Zug musste mehrmals täglich auf einem Nebengeleise warten, um Militärtransporte vorbei gehen zu lassen. 

    In den Bahnhöfen gab es militärische Feldküchen, die mit Gamellen ausgerüsteten Gefangenen konnten dort eine warme Fleischsuppe fassen, wir hingegen hatten nur die leere Konservenbüchse vom Fruchtsalat der als Gamelle dienen konnte somit teilten wir jedes Mal eine Suppe unter uns zwei. Die drei ersten Tage dieser Abmagerungskur waren die unangenehmsten, dann gewöhnten wir uns ein wenig daran, wir rauchten etwas mehr um den Hunger zu vergessen. Zum Glück hatten wir vor der Abreise 250 Zigaretten kaufen können.  

    Um so mehr wir uns Moskau näherten, um so mehr erhitzte die Sonne das Blechdach unseres Wagons, die Hitze wurde unerträglich. Obschon die Fensterluken immer offen standen konnte sich die dumpfe Luft nicht erfrischen.   

    Zirka 60 Km vor Moskau hielt der Zug plötzlich an, man hörte Schüsse knallen, Kommandoschreie, ein Offizier sprang dem Zug entlang und schrie man müsse die Fensterluken schliessen. Als der Zug wieder weiterfuhr, sagten unsere Wächter, dass vier Gefangene während der Fahrt aus den Luken gesprungen seien. Am Ende des Zuges befand sich ein offener Wagon mit österreichischen Kriegsgefangenen die als Wache fungierten. Diese hatten auf die Flüchtlinge geschossen, ohne jedoch einen zu treffen,  wahrscheinlich wollten sie nicht treffen. 

    Wenn die Fahrt bis dahin unerträglich war so wurde sie noch unerträglicher seit die Luftfenster geschlossen waren.

    Endlich waren wir am Ziel angelangt, der Zug hielt im Güterbgahnhof von Moskau. Der Bahnhofplatz war unter militärischer Bewachung, alle Gefangenen mussten aussteigen und neben dem Zug zu einer erneuten Kontrolle Aufstellung nehmen. WAhrscheinlich wollte man kontrollieren wie viele Gefangenen geflohen waren. Nach [Sans titre]zwei anstrengenden Wartestunden und nach Bekanntgabe der Vorschriften setzte sich der lange graue Menschenzug in Bewegung. In den Kurven konnte ich sehen, dass auch viele Frauen unter den Gefangenen wahren, wahrscheinlich auch sie unter Spionageverdacht. Einer der vor uns gehenden Gefangenen hatte einen Schuh verloren, er traute sich aber nicht ihn aufzuheben, er musste barfuss auf den heissen Pflastersteinen weitermarschieren. Unser Ziel war das grosse Zentralgefängnis von Moskau das Platz hatte für zehntausende voin Gefangenen. von diesem Gefängnis aus gingen die Deportationen nach Sibierien. Auf dem Gelände dieses Gefängnisses stand sogar eine grosse Kirche für dieGefangenen. In der riesigen Empfangshalle habe ich meinen Kollegen M verloren, seither habe ich ihn nie mer gesehen, obschon wir uns gegenseitig unsere Adressen eingeprägt hatten. Ist er deportiert oder gar erschossen worden, ich kenne sein Los nicht.     

    In der grossen Halle des Gefängnisses wurden alle Gefangen durchsucht sogar die Zigaretten mit den Kartonmundstücken wurden zerbrochen um sicher zu sein, dass nicht etwas hineingeschmuggelt wird. Ich ersuchte den Gefängnischefgehilfe (den ich kannte) dafür zu sorgen, dass man meine Zigaretten nicht zerbrach was auch prompt geschah.

    Ich kam mit zwei Brüder: die Barone R zusammen in eine Zweierzelle, für den dritten Insassen wurde ein Strohsack hereingetragen. Auch in der Gefängniszelle wollten diese edelblutigen Barone eine Standesunterschiedspolitik treiben indem der einte den anderen frug: "Harald auf welcher Seite schläfst du lieber" indem er auf die zwei Betten wies. Durch einen Einspruch meinerseits machte ich den Herren Baronen klar, dass hier kein Standesunterschied bestehe und das es gerechter sei wenn wir abwechslungsweise den Strohsack benutzen, damit ein jeder dessen Vor- oder Nachteile kennen lernt. 

     

    Fortsetzung folgt - Bilder vom Internet, ohne Rapport mit Papas Bericht. 

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    [Sans titre][Sans titre]   

     

     

     

     

     

     

     

    zum Sommer

     

     

    [Sans titre]Mit siebzig beginnt der Altweibersommer des Lebens. 
    Von Edwin S. Shneiderman
    , Amerikanischer Selbstmordologe und Thanatologe (der den Tod studiert), ich wusste nicht dass es diese Ausdrücke gibt.  

     

    Manche schwärmen im Sommer vom Winter[Sans titre]
    und im Winter vom Sommer
    , wann leben sie eigentlich?
     

    Von Anke Maggauer-Kirsche deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin und Betagtenbetreuerin in der Schweiz 

     

    Wieder ein Sommer, der eine Blitzkarriere macht.

    Von Brigitte Fuchs, Schweizer Autorin, Lyrikerin, Sprachspielerin 

     

    [Sans titre]

     

    Jeder Vogel preist den Ort wo er die warmen Tage zugebracht hat. 


    ache, die in ca. zwanzig Staaten West- und Zentral-afrikas gesprochen wird
    , vom Senegalufer bis zu demjenigen des Nils.Peul Sprichwort
    : PeulPeulh, Fulfuldepular oder Pulaar, ist eine Spr

     

    [Sans titre]Wer meint die Zeit mit den Jahreszeiten messen zu können ist ein Greis der nur zurückschauen kann.  

    von Louis Aragon: sein wahrer Name: Louis Andrieux, Poet, Dichter und Journalist. 

     

    Man merkt tatsächlich, dass der Sommer anfängt: [Sans titre] Heute war der Regen schon ein bisschen wärmer! 
    Von
    Anke Engelke (bürgerlich Anke Christina Fischer) deusche KomikerinSchauspielerinEntertainerin, Synchronsprecherin und Moderatorin.  

     

     

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    [Sans titre]

    [Sans titre]

     

     

     

     

    Apfel und Endivienpfanne

     

    Zutaten für 4 Personen

     

     

     

     Äpfel  Golden

                                     3  Endivien 

                                  200 g  Wald-Champignons 

                                    10  kleine Zwiebel  

                                      1 Suppenlöffel Margarine 

                                      Pfeffer 

                                      Estragon 

     

    1)    Schäle die kleinen Zwiebel und schneide sie entzwei. 

    2)    Wasche die Endivien und schneide sie in Rondellen, entferne den Konus in der Basis jeder Endivie damit sie weniger bitter sind. 

    3)    Reinige die Champignons unter laufendem Wasser und schneide sie in Rondellen.  

    4)   Wasche die ungeschälten Äpfel, entferne das Herz und schneide sie in kleine Würfel.  

    5)    In einer Bratpfanne, lasse die Endivien und Zwiebeln in etwas Margarine während 10 Minuten, bei mittlerer Hitze, andünsten während dem Du sie regelmässig schüttelst.  

    6)  Dann füge die Apfelwürfel und die Champignonrondellen bei, pfeffere nach Geschmack, lasse weitere 10 Min. köcheln. Bestreue mit Estragon vor dem servieren.

     

     

     

    [Sans titre]Eine erfrischende Sommerplatte, zwischen Salat oder komplettem Menü. Die Gemüse und Früchte dieser Platte entwickeln genug Geschmack so dass Saucen und Salz unnötig sind. Dieses Rezept ist arm an Natrium 

     

     

     

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    [Sans titre][Sans titre]

     

     

     

    N° 48

    von Christiane

     

     

    [Sans titre]

     

     

    Begriffe N° 48

    Waagrecht

    A) Lenze

    B) Gaststätte

    C) Gleichfalls - deine (franz.)

    D) Staat in Vorderasien - weibl. Vorname

    E) Ich (franz.) - Personalpronomen

    F) Strom in Italien - Schauplatz

    G) Erste Musiknote (franz.) - Affenbrotbaum

    H) Getreideart - Chrysler Modell 1980 verkehrt - Musiknote

    I) Bibelabschnitt (Abk.) - Österreichisches Land

    J) Ital. Stadt - Hackfleisch (verkehrt)

     

    Senkrecht 

    1) Ethischer Bund

    2) Traubenart

    3) Benutzerin - Wonnemonat  (verkehrt)

    4) Vulkan - Frucht

    5) Kaninchen (Mehrzahl) 

    6) Sudanesischer Vorname - Stadt der ital. Alpen

    7) Insulinrezeptor ( Abk.) - Tätigkeit 

    8) CH Fussballmannschaft - Chevrolet Mod 1930 - Autokennzeichen Argentinien 

    9) Almosen 

    10) Und (franz.) - Papagei - Stadt in Südafrika 

     …………………………….......................................................................................…

     

    [Sans titre]Der Witz der vorletzten Seite

     

     

     

    [Sans titre]

     

    Ein Advokat ist soeben gestorben und befindet vor dem Tor zum Paradies, gegenüber Petrus. 

    Er klagt:

    -   Warum bringt ihr mich jetzt zum Sterben, ich bin doch kerngesund, meine Berufslaufbahn ist ein Modell seiner Art. Es ist ein Skandal. Ihr bringt mich mit 49 Jahren durch einem Hirnschlag zum Sterben dabei war ich immer sehr sportlich… Ich war doch viel zu jung um zu sterben ! 

    Petrus blättert in seinem Register und antwortet:

    -   Ah es tut mir leid, wir haben uns auf die Honorare die sie von ihren Kunden verlangt haben gestützt und diese sagten uns, dass sie 119 Jahre alt sind".  

     

     …………………………….......................................................................................…

     

     SCHöNE  FERIEN

    Zwei alte Damen sitzen Seite an Seite in einem Gang im Spital, die erste beginnt die Unterhaltung: 
    -
    Sagt mir, haben sie schöne Ferien gehabt
    - Ah,
    redet nicht davon, ich war im Koma. 
    - Ah
    ! Und war das Wetter gut?

     

    Eine jungFrau, mehr von Mondänitäten angezogen als von den Hausarbeiten, sagt zu ihrem Mann : 
    Liebling, dieses Jahr möchte ich meine Ferien an einem Ort verbringen den ich nicht kenne… Der Mann antwortet : 
    Dann geh doch in die Küche ! 

    Ein Mann erzählt seinem Kollegen von seinen Ferien :
    In der ersten Woche haben wir alles erleidetRegenSchnee, HagelGlatteisStürme... Und in der zweiten Woche hat es sich verdorben...
    Was ist denn passiert ?
    - M
    eine Schwiegermutter ist gekommen 

    Ein Pariser macht Ferien auf dem Land,  auf einem Feld fragt er dem Bauer
    Wie machen sie, dass sie so grosse Radieschen ernten können ?
    Ganz einfach, wir sähen Randen ! 

    Toto, acht jährig, ist bei seiner Oma in den FerienEr fragt sie:
    Omadarf ich dir Opas Gewehr bringen?
    Aber warum willst du mir Opas Gewehr bringenDweißt doch, dass ich zu alt bin um ein Gewehr zu gebrauchen !
    Aber nein Oma, es ist nicht zum schiessen, es ist nur um es neben dich zu legen!
    Und warum willst Du das Gewehr neben mich legen ?
    - Pa
    pa sagt doch immer: "Wenn Oma mal beim alten Gewehr liegt, führe ich euch alle nach Disneyland!"

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  • W47

     

     

     

     

     

    Grüezi liebe Freundin, lieber Freund,

      

    ich glaube, dass es ein Fehler war dieses "Grüezi mitenand" - einigermassen das Editorial, entfernt zu haben. Sehr rasch merkte ich, dass mir nun ein Ort fehlt um mit Dir zu korrespondieren. Ich habe für "Mein Vater erzählt" etwas mehr Platz eingeräumt und nun sollte es  klappen.  

    Ich habe einen Gedanken von G.B. Shaw gefunden der dem Geist meines Bulletins entspricht, auch habe ich ihn dem Titel beigefügt.  

    Es ist vielleicht zu spät für dieses Jahr, Du kannst ihn aber für das nächste Jahr behalten,  diesen Aprilscherz der nicht allzu bekannt ist :

    Ersetze die Batterie der Fernbedienung des Fernsehers durch einen kleinen Fisch, (z.B. ein Fischlein aus Biskuit es gibt solche, gesalzen, auf dem Markt). Der nächste der sie gebrauchen will, wird alle Mühe haben zu zappen, bis er (oder sie) die Batterie ersetzen will !

    Wie jedes Jahr ist wieder die Zeit gekommen wo ich meinem Bulletin einen Einzahlungsschein beifüge, danke wenn Du ihn gebrauchen willst und kannst.

     

    Gute Lektüre und angenehme Unterhaltung !             

                                                                                                                                                                        Erwin

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    ORIGINELLER PRESSESPIEGEL 

    N° 47   15.10.2012

    Ein Chinese mit 15 Finger und 16 Zehen

    In Shenyang, China, wurde ein sechsjähriges Kind operiert weil es 5 Finger und 6 Zehen zu viel hatte.   Das Kind leidete unter Polydaktylie, einer sehr raren Krankheit,N° 47 welche zusätzliche Finger und Zehen provoziert. Laut Experten, ist diese Krankheit zufallsbedingt und könnte sich als vererbbar herausstellen. Die Mutter des Kindes hat zugegeben, dass ihr Kind bis zu dieser Operation, von einer Dauer von sechs Stunden, ein schwieriges Leben hattet. In Zukunft kann der "mutierende" ein normales Leben führen, ohne von seinen Schulkameraden ausgelacht zu werden. Hier das offizielle Foto der Füsse des Knaben.

    Ausser von seinen Kameraden ausgelacht zu werden hätte er auch ganz prosaische Probleme zu bewältigen gehabt, sei es nur Schuhe für seine Füsse zu finden…  

     

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      19.10.2012 um 18:20

    Laut einer Mitteilung von "point.fr." hat ein Trafikant aus Bosnien die eiserne Brücke von Brcko (Nord-Osten) gestohlen, um sie als Alteisen auf dem illegalen Markt zu verkaufen, 

    « Einige Stunden nachdem wir von diesem ungewöhnlichen Diebstahl erfuhren haben wir einen Verdächtigen, Mile Jurosevic an seinem Wohnort festgenommen" teilt die lokale Polizei mit. « Im Vorhof seines Hauses haben wir die metallene Struktur der Brücke entdeckt. Sie war in zwei Stücke zerschnitten um den Transport zu erleichtern », erklärt die Polizei, sie fügt noch bei « die metallene Konstruktion wurde von der Betonbasis losgeschraubt und auf mehrmals zehn Meter bis zur Strasse abgeschleppt », dann wurde sie per Lastwagen weitertransportiert.

    Unglaublich wenn es tatsächlich diese Brücke ist !  

     

     

    22. Oktober 2012 13:39 | AFP

    Frankreich: Diebstahl einer Herde von 130 Lämmer in den Alpen

    Eine Herde von 130 Lämmer wurde in einem abgelegenem Feld in der Isère, in den französischen Alpen  in der Nacht vom 17. auf den 18. Oktober gestohlen, teilt die Gendarmerie mit.  

    Die Herde befand sich in einem elektrisch eingezäunten Feld, weit von jeglicher Bewohnung als sie "in wenigen Minuten auf zwei Lastwagen verladen wurde", hat der Adjunkt Stéphane Coignard mitgeteilt. Er präzisierte auch, dass die Spuren von den Reifen gesichert wurden. "Mit Paletten wurde eine Rampe gebaut, was erlaubte sehr rasch zu handeln".

    Der Züchter schätzt den Schaden auf 20.000 , er hatte die Schafe vor drei Wochen in Spanien gekauft um sie anlässlich des Aïd Festes das am Freitag beginnt, zu verkaufen. Dieser Diebstahl wurde getätigt um die Lämmer auf dem lokalen Markt zu verkaufen, "davon sind wir zu 100% überzeugt", versichert der Adjunkt, "es gibt heimliche Schlachtungen die Schafe können leicht in einem Schuppen versteckt werden", sagt er weiter.

    Ist die Zeit weit, wo man seine Tiere frei ums Haus grasen lassen konnte. Aber heute lässt es die Perspektive von 300 Keulen nicht mehr zu… !  

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    Panik in Louvain: wo sind die Gefängnisschlüssel ?

    Das Gefängnis von Louvain, iBelgien, hat seit einer Woche einen Schüssel verloren der es erlaubt die Türen der 180 Zellen zu öffnen. Die Direktion und das Personal befürchten, dass er sich in den Händen eines Gefangenen befindet, teilt die flämische Tageszeitung Het Laatste Nieuws mit. Es handelt sich um einen Schlüsselbund der dem Gefängnisgeistlichen gehört. Zwei sehr wichtige Schlüssel sind darunter : der Pass der die Türen der 180 Zellen öffnet und derjenige der die 20 Türen zwischen den verschiedenen Sektionen öffnet. "Wer ihn besitzt kann in den Mauern des Gefängnisses frei zirkulieren" unterstreicht ein Mitglied des Personals. 

    Es scheint, dass die Direktion zuerst versucht hat die Sache geheim zu halten, hat sie doch die Zentraldirektion der Gefängnisse nicht sofort darüber informiert.

    Jetzt werden mehrere Schlösser des Gefängnisses ersetzt, teilt die Zeitung mit. Zur Zeit weiss man immer noch nicht wie die Schlüssel verschwinden konnten, ob sie verlegt oder gestohlen wurden, im letzteren Fall, in wessen Besitz sie jetzt sind.

    Vielleicht hat sie ein Häftling, beim beichten geklaut

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    N° 47 

    Alain Barrière

    ist in einer bretonischen Seefischhändlerfamilie am 18/11/1935 unter dem Namen von Alain Bellec geboren, und hat das Ingenieurdiplom der Arts et métiers gemacht. Er hat es aber vorgezogen sich dem Chanson zuzuwenden.

    1961 hat er das Pseudonym von Barrière angenommen und am Coq d’or de la chanson française teilgenommen wo er mit dem Chanson Cathy die Finale erreichte. Bruno Coquatrix hat ihn dort entdeckt. Er unterzeichnet einen Vertrag mit der Schallplattenfirma RCA.

    Im Februar 1962 tritt er im Olympia von Paris, im Programm von Colette Renard mit 5 Chansons auf. 1963 macht er sich einen Namen mit dem Erfolgstitel Elle était si jolie der ausgewählt wurde um Frankreich am Concours Eurovision de la chanson zu vertreten, wo er fünfter wurde.

    1964 hat Alain Barrière seinen grössten Erfolg mit Ma vie zu verzeichnen. 

    Ein weiterer grosser Erfolg ist Tu t'en vas, 1974 im Duo mit Noëlle Cordier interpretiert. 1977 verlässt er Frankreich und geht in die USA, wo er mit den Steuerbehörden Schwierigkeiten hat. Vier Jahre später kommt er zurück, aber die zwei Albums die er aufnimmt haben nicht den Erfolg den er erwartete. Ein zweites Exil führt ihn nach Kanada wo er De Québec à Montréal aufnimmt. Barrière erzählt seine Enttäuschungen in seiner Autobiographie, unter anderem das Eingreifen von Individuen bei ihm daheim, eine Geschichte die von weit oben kam sagte man dazumal, was annehmen liess, dass sein Erfolg versteckten politischen Neid und Druck hervorrief. Er kommt definitiv erst Anfangs 1990 zurück, ohne jedoch mit dem Chanson wirklich wieder anzuknüpfen.

    1998 gibt er eine CD heraus mit den neuen Chansons Barrière 97 und einer Kompilation seiner besten Chansons.

    Seine Tochter Guenaëlle, Advokatin, kurbelt seine Karriere um 2005 neu an. Er veröffentlicht seine AutobiographieMa vie. Er lanciert auch eine neue Kompilation, La Compilation authentique. Er gibt mehrere Konzerte in Kanada, unter anderem im Québec und wird gut aufgenommen (eine goldene Schallplatte in Kanada).

    2007 unternimmt er eine grosse Tournee in Frankreich. Eine neue CD kommt im Herbst 2007 heraus: Chansons françaises. Darunter findet man eine beachtliche Interpretation von La FouleLe Petit BonheurLes Copains d'abordNe me quitte pas,La Mer und Le Temps des cerises.

    Im November 2010 erscheint das Best of von Alain Barrière, ein Album mit 53 Titel, wovon viele Chansons die noch nie auf CD aufgenommen worden sind.

    Am 5. September teilt der Künstler mit, dass er nach einer Karriere von 50 Jahren, gezwungen ist auf seine programmierten Abschiedsvorstellungen vom 10.9.2011 in La Trinité-sur-Mer, seinem Geburtsort, und vom 16.9.2011 im Palais des Congrès von Paris zu verzichten. "Starke Schmerzen verhindern es dass ich während praktisch 2 Stunden stehen könnte" unterstrich der Künstler der zwei  Hirnschläge erlitten hat (andere Quellen sprechen von drei).

    Ich habe keine frischere Nachrichten über Alains Gesundheit gefunden, ich hoffe dass es deshalb ist, weil nichts neues zu sagen ist

      

    Zusammengestellt von Erwin laut verschiedenen Pressenachrichten.

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                         Scherzfragen


    Zone de Texte: Die Leiter dient zum raufgehen und die Pistole zum umlegen 
Zone de Texte: Die Leiter dient zum raufgehen und die Pistole zum umlegen 
Zone de Texte: Die Leiter dient zum raufgehen und die Pistole zum umlegen 
Zone de Texte: Die Leiter dient zum raufgehen und die Pistole zum umlegen

    Was ist grün und wird rot wenn man  auf einen Knopf drückt ? 

     

    Was ist der Unterschied zwischen einer Leiter und einer Pistole ?

     

    Was ist der Unterschied zwischen Tintin und Milou ?   

     

    Lösung auf der letzten Seite 

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    Vom Ski zum Chanson 

     

    Von Christiane

     

    Hansi Hinterseer ist am 2. Februar 1954 in Kitzbühel geboren. Er sagt von seiner frühesten Jugend : "Ich bin auf der Alp gross geworden. Ich wünsche es jedem Kind, dass es so aufwachsen kann. Wir hatten weder Fernseher, noch elektrischen Strom, wir hatten aber alles um glücklich zu sein. Ich bin in mitten der Kitzbüheler Berge, der Natur, der Tiere und der Musik, mit den Brettern an den Füssen gross geworden. Für mich gab es nichts natürlicheres auf der Welt als Berufsskifahrer zu werden. Ich war sehr begabt und gewann fast jedes Schülerrennen". Würdiger Sohn seines Vaters, Ernst, der 1960 an den olympischen Spielen, in Squaw Valley die Goldmedaille gewann.

     

    Hansi ist 14 jährig als er als jüngster Skifahrer in die österreichische  Nationalmannschaft aufgenommen wurde. Er feiert seinen ersten Sieg in der Weltmeisterschaft, 1972/73 in Anchorage. Mit 18 Jahren gewinnt er die Weltmeisterschaft als Berufsskifahrer. Es folgen zahlreiche Siege auf den verschneiten Abhängen, er gewann sogar die Silbermedaille an der Weltmeisterschaft 1974 in St. Moritz.

    Seit 1992, ist er volkstümlicher Sänger. Sein Erfolg begann 1994 im Musikantenstadl (Volkstümliche Sendung) und seither stieg sein Erfolg wie ein Pfeil. Man sieht in sehr oft in den Varietesendungen der deutschsprachigen Fernsehsender. 2012 totalisiert er nicht weniger als 25 CD-Albums die ihm zahlreiche Gold– und Platinplatten einbrachten. Er war auch co-Kommentator für Skirennen am österreichischen Fernsehen.  

    Alle zwei Jahre macht er mit dem "Tiroler Echo", eine europäische Tournee (Österreich, Deutschland, Belgien, Holland, Dänemark, Elsass und Schweiz), während nahezu zwei Monaten in ungefähr 45 bis 50 Städten, überall kann er einen Riesenerfolg verzeichnen. 

    1997 dreht er seinen ersten Fernsehfilm: "Hochwürdens Ärger mit dem Paradies“, mehr als 1.4 Millionen Fernsehzuschauer nur in Österreich. Im Jahr 2000 beginnt er eine Fernsehserie mit  "Da wo die Berge sind", gedreht in seinem wunderschönen Tirol. Er hat acht Filme der Serie "Da wo…". Im 2004 hat die Ausstrahlung am österreichischen Fernsehen von "Da wo die Herzen schlagen" die sensationelle Zuschauerquote von 987.000 Zuschauern erreicht.   

    Hansi organisierte während zehn Jahren ein grosses "Open Air" in Kitzbühel wo das Tennisstadium jedes Mal von einem enthusiastischen Publikum überquoll, und mehr als 4 Millionen Fernsehzuschauer verfehlten dieses Rendezvous nie. 

    Zur selben Zeit machte er die legendäre Bergwanderung in den Tiroler Alpen. Mehr als 10'000 Fans begleiteten ihn jedes Jahr in dieser sympatischen Ballade wo sich die Freunde der Berge, der Chansons, der Skis und der Natur fröhlich vereinten.

    Im September 2011 hat Hansi bekannt gegeben, dass er auf diese Veranstaltung verzichten wie er auch das Open-Air aufhören werde. Schade, aber es gibt ein Ende für alles.

    Dies wird aber seine Fans - zu welchen ich zähle - nicht verhindern, ihn weiterhin in seinen Konzerten zu applaudieren und seine Filme und Varietesendungen am Fernsehen begeistert anzuschauen.  

     

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    Wenn Du Deinen Blutdruck selber misst 

     

    Um korrekte Resultate zu erzielen, wenn Du Deinen Blutdruck selber nimmst, achte auf folgende Punkte:

    1     Stelle das Gerät auf eine stabile Fläche.

    2    Setze Dich in einen bequemen Sessel, wenn möglich mit Armlehnen, das erlaubt Dir den Arm darauf zu legen ohne dass Du verkrampft und die Armbinde ist automatisch in der Höhe des Herzens. Strecke den Arm nicht vollständig aus.

    3   Esse und trinke nicht kurz bevor du den Blutdruck misst (vor allem kein Kaffee oder Alkohol).

    4    Nimm keine Medikamente bevor du den Blutdruck abnimmst.

    5    Nehme den Blutdruck Vorzugsweise Morgens sofort nach dem Aufstehen.

    6   Platziere die Binde um den nackten Arm und ziehe sie fest an. Wenn Du den Ärmel hochgerollt hast darf er den Arm nicht zusammenpressen.

    7    Versichere Dich, dass die Binde 1 bis 2 cm oberhalb des Ellbogens liegt.

    8  Lege Deinen Arm bequem auf die Armlehne oder auf den Tisch, die Handfläche gegen oben, ohne den Arm vollständig auszustrecken.

    9   Entspanne Dich während mindestens fünf Minuten bevor du misst. Bleibe bequem sitzen ohne Dich zu verkrampfen, atme regelmässig und vergiss die täglichen Sorgen.

    10  Löse den Druckmesser aus. Während dem Messen, bewege Dich nicht, lange das Messgerät nicht an, spreche nicht. 

    11  Zum ersten mal, messe an einem Arm und dann am anderen. Später messe immer am Arm an dem Du am ersten Mal die höheren Masse erzielt hast.

    12  Wenn die Prozedur beendet ist, siehst Du die Zahlen des Systolischen Druckes  (die höheren und die diastolischen  die tieferen z.B. 135/82mmHg).

    13   Wenn Du Deinen Blutdruck regelmässig kontrollierst, notiere die Resultate in ein Heft, verzeichne auch die Vorkommnisse oder Beschwerden die möglicher Weise den gemessenen Blutdruck beeinflussen können. Nimm das Heft mit wenn Du zum Arzt gehst.

     

    Laut Ratschlägen der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie. 

     

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    N° 47
      

     

     

    Wir leben in einer grossartigen Epoche: das digitale Zeitalter. Wir verbringen immer mehr Zeit vor einem Bildschirm der immer magischer wird. Weißt Du, dass Du die Möglichkeit hast, gratis, direkt (live), praktisch alle Fernsehsender der Welt auf dem Bildschirm deines Computers zu empfangen? Es gibt viele Sites die Dir die Türe zu dieser neuen Art fern zu sehen öffnen. Unter den Adressen die Zugang zum fernsehen via Internet geben habe ich aufs Geratewohl diese genommen: http://playtv.fr/television/ntd/, eine Plattform welche über 50 TV-Sender in französischer Sprache anbietet. Wenn Du bei Google reinschaust, findest Du dasselbe auf deutsch und in vielen weiteren Sprachen und in allerlei Spezialitäten.

    Eines Tages bin ich per Zufall auf Zattoo gestossen. Ein kleines (grosses) Wunder. In drei Etappen hatte ich mich eingeschrieben (gratis) und habe es nie bereut. Wenn

    N° 47

     ich eine politische Sendung schauen wollte und Christiane was anderes (z.B.
     ihren
    Hansi), kein
     Problem, wir haben jeder unsere Luke ! Wenn Du's auch versuchen willst, hier wie es vor sich geht:  

     

    Etappe 1 : Herunterladen und Einschreiben (gratis) 

    Du musst Dich bei Zattoo einschreiben, damit Du von ihrer Software Gebrauch machen kannst. Hier kannst Du Dich einschreiben: https://zattoo.com/fr/signup 
    Nachdem diese Etappe beendet ist lade die Software herunter die Deinem Computer entspricht (XP, Vista, Linux, Mac). 

     

    Etappe 2 : Installation 

    Du must die Software auf Deinem Computer installieren, der Vorgang ist einfach, vergiss nicht Deinen Firewall so zu konfigurieren, dass er Zattoo  zulässt.  Nun gibst Du Deine E-Mailadresse und das Passwort welches Du in der Etappe 1 beim Einschreiben angegeben hast.  

     

    Etappe 3 : TV schauen

    Schon ist es geschafft, jetzt kannst Du den Fernsehsender den Du in der rechten Kolonne gewählt hast geniessen, es fehlt nicht an Auswahl, es sind über 100 !

     

    Es ist wahr, diese Luke, deren Geburt wir erlebt haben, wird immer magischer…            

                                                                                  Erwin

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     Vorurteile und Missverständnisse 

    Lügen und Legenden   

    Auszüge aus „Das Neue Lexikon der populären Irrtümer“

    von Krämer und Trenkler.

    Die Bilder aus dem Internet hat Erwin beigefügt.

     

     Hunde sind die klügsten Haustiere

     

    Das klügste Haustier ist das Schwein, es landet in einer Liste der intelligentesten Säugetiere des Harvard-Zoologen  E. O. Wilson hinter diversen Affen (Menschen eingeschlossen), hinter dem Delphin und dem Elefanten aber noch vor dem Hund auf einem ehrenvollen elften Platz.

    Auch unter Hunden gibt es grosse Unterschiede. Wen es gilt verstecktes Futter aufzufinden oder zu bemerken, dass Herrchen oder Frauchen Gassi gehen möchten, verstehen Border Collies, Pudel oder Schäferhunde am schnellsten die Signale, am längsten brauchen die englischen Bulldogge, der Basenji und besonders der Afghane, der dümmste unter allen unseren Hunden.

     

    Interpol jagt internationale Kriminelle 

     

    Die als "Interpol" (korrekt IKPO für "Internationale kriminalpolizeiliche Organisation")

     bekannte Behörde jagt keine Kriminelle, sie ist eher eine Postverteilerstelle. Die Pariser Interpol-Zentrale tauscht Informationen aus und leitet Amtshilfeersuchen weiter, sie ist besetzt mit Fernmeldetechnikern, Schreibkräften, Übersetzern, auch Juristen, aber keinen Detektiven, einen Jerry Cotton oder James Bond sucht man bei Interpol vergeblich, so etwas wie "Interpol-Agenten ", die Leute ausfragen und verhaften dürfen, gibt es nicht.

    Diese eigentliche kriminalistische Arbeit obliegt den sogenannten "Nationalen Zentralbüros" - dem Bundeskriminalamt in Deutschland, der Generaldirektion für öffentliche Sicherheit in Österreich. Dem Schweizerischen Zentralen Polizeibüro und den vergleichbaren Behörden anderswo. Und diese Ämter würden sich nicht wenig wundern, wenn ihnen ein Interpol-Agent bei ihrer Arbeit helfen wollte.    

     

     Katzen trinken gerne Milch    

     

    Längst nicht alle Katzen lieben Milch, die meisten trinken lieber Wasser. Manchen Katzen fehlt auch ein zur Verdauung der Milch nötiges Enzym, sie bekommen nach jedem Schluck Milch regelrechte Darmbeschwerden. Nur wenn nichts anderes zu haben ist, nippen solche Katzen auch an Milch.

    Falsch ist auch, dass Katzen gerne Mäuse fressen - Katzen jagen Mäuse vor allem, um damit zu spielen (inklusive umzubringen). Aber das bedeutet nicht, dass sie die Mäuse dann auch fressen. Viel lieber fressen Katzen, wenn sie können, Heuschrecken, und Regenwürmer, die erlegten Mäuse aber lassen sie oft liegen.

     

    Knoblauch riecht

     

    Es ist nicht der Knoblauch der nach einem gut gewürzten Essen den bekannten GeruchN° 47 verursacht. Knoblauch regt nur den Abbau bestimmter Stoffe an, die dann den notorischen Geruch verbreiten. Wie Mediziner durch die Untersuchung der Atemluft in den nächsten 30 Stunden nach Knoblauchgenuss herausgefunden haben, geht der Anteil an stark riechenden sog. Sulfiden und Disulfiden in unserem Atem, die aus der frischen Knoblauchknolle stammen, schon wenige Stunden nach dem Essen stark zurück. Andere sehr geruchintensive Substanzen wie Allylmethylsulfid, Dimethylsulfid oder Aceton dagegen erreichen ihre höchste Konzentration in der Atemluft erst viel später und sind auch noch viel länger nach dem Essen nachzuweisen. Deshalb können diese Gerüche auch nicht direkt aus der Knoblauchknolle kommen, sie entstehen vielmehr indirekt aus den durch Knoblauch angeregten Stoffwechselprodukten.    

     

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    N° 47

    von Grossmutter

     

     

    Kohl ist nixht nur zum Essen gut

     

     

    ...er versteckt auch Talente um Schmerzen deines Körpers zu beruhigen oder zu heilen. Er ist ausgezeichnet um Verstauchungen, Sehnenentzündungen und weitere Schwellungen zu beruhigen.   

    Bereite einen Umschlag laut folgenden Angaben vor :

     

     

    Entferne die grossen Blattadern damit sich die Blätter gut an die Haut schmiegen.

     

     

     

     

     

     Zerdrücke die Blätter mit einem Nudelholz oder einer Flasche um sie aufzuweichen  und den Saft zu befreien. 

     

     

     

     

     

     

     

     Lege eine bis drei Lagen Kohlblätter auf die zu pflegende Stelle. Bedecke mit Verbandstoff ohne zu sehr anzuziehen. Lasse einige Stunden, oder den ganzen Tag, die ganze Nacht einwirken. Wenn Du den Verband wieder entfernst, können die Kohlblätter unschön aussehen und unangenehm riechen, was ganz normal ist. 

     

     

    Du kannst auch, nachdem Du die Kohlblätter zerdrückt hast, dieselben mit einem Tuch bedecken und mit sehr heissem Eisen bügeln, bevor Du sie, wie oben gesagt, auf die schmerzende Stelle legst und eine Nacht lang wirken lässt. Wiederhole am kommenden Tag wenn nötig. 

    Von Erwin entdeckt und ausprobiert, hat sofort geholfen. 

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     N° 47

     

     die lächeln... 

     

     

     

     

    "Eine chirurgische Intervention gelingt fast immer, aber demjenigen auf dem sie praktiziert wird gelingt es nicht immer zu überleben."                    

    Pierre Dac

     

    "Das Glück... Ist Kummer der sich ausruht."  Léo Ferré

     

    "Die beste Art die Dinge von der guten Seite zu nehmen, ist abzuwarten bis sie sich umdrehen."

    P. Ouanich 

     

    "Es ist einfach aufzuhören zu rauchen, ich höre 20 Mal pro Tag auf."

    Oscar Wilde

     

    "Auch ich habe geheiratet, ich hatte aber eine Entschuldigung: damals gab es noch keine Geschirrwaschmaschine."

    Patrick Font

     

    "Ich nenne Spiessbürger, wer auch immer, der auf gemeine Weise denkt."

    Gustave Flaubert

     

    "Ein Greis hat keine Laster mehr, es sind die Laster die ihn haben."
    Max Jacob

     

    N° 47

     

     

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    N° 47

     

     

    Dass die Neujahrstradition auf Babylone, 2000 Jahre vor J-C zurückzuführen ist ?

    Dass Julius Cäsar, 46 vor J-C in Rom, den Jahres-Anfang auf den ersten Januar festgelegt hat ?

    Dass es eine Zeit gab, wo die Engländer Neujahr im März feierten, die Franzosen am Ostersonntag und die Italiener an Weihnachten ? 

     Dass die Russen und viele orientalische Slaven eine Weihnacht und zwei Neujahre feiern. Neujahr (1. Januar), orthodoxe Weihnacht  (6-7 Jannuar), Neujahr "das alte" (13-14 Januar) ?

    Dass ab dem Xten Jahrhundert, Neujahr am  1. März, zum Beginn der Frühjahrsarbeiten zelebriert wurde ? Fünf Jahrhundert später wurde es auf den 1. September verlegt, auf den Tag wo diese Arbeiten zu Ende gingen. 

    Dass das Dekret von Peter dem Grossen, (19. Dezember 1699) das Fest wieder auf den 1. Januar des julianischen Kalenders verlegte ?

    Dass der Brauch, Geschenke auszutauschen von den Römern kommt und derjenige der Glückswunschkarten aus dem Fernen Osten ?

    Dass das chinesische Neujahr, 农历新年 (nónglì xinnián) auch Frühlingsfest oder Fest des Têt im Vietnam, das wichtigste Fest für die chinesischen Gemeinschaften in der ganzen Welt ist. Da der chinesische Kalender ein Mond-Sonne Kalender ist, fällt das chinesische Neujahr im georgischen Kalender jedes Jahr auf ein anderes Datum, aber immer in die Zeit zwischen dem 21. Januar und 20. Februar.

    Dass das alte Ägypten, obschon es im Zivil den Sonnenkalender benutzt, Neujahr mit dem alljährlichen Beginn des Nil-Hochwassers feierte. Dieses Datum war somit vollständig vom Wetter abhängig.

     

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     N° 47

     

     

     

    Sellerieknollen gefüllt mit poulets 

     

     

    2-3 Sellerieknollen

    1 Zwiebel

    Ein wenig Zitronensaft

    200g geschnetzeltes Poulet

    Ein wenig Ingwer, frisch geraspelt

    1 Handvoll Petersilien, fein geschnitten 

    1 dl Diät Gemüsebouillon

    Ein wenig Butter

    Ein wenig geriebener Käse

    Vorzugsweise Meeressalz 

     

    1)    Schneide die Sellerieknollen entzwei, schäle sie sorgfältig. Höhle sie aus und behalte das Ausgehölte. Koche die Selleries während circa 20 Minuten in gesalzenem  Zitronenwassere. Behalte das Wasser für eine Gemüsesuppe

    2)   Dünste die gehackten Zwiebeln in einer kaum geölten Bratpfanne, mit den 200g geschnetzelten Poulet und dem Sellerieabfall vom aushöhlen den du kleingeschnitten hast. Salze mit Meeressalz, pfeffere, füge den frisch geraspelten Ingwer bei, sowie die fein geschnittenen Petersilien. 

    3)    Nehme die ausgehöhlten Selleriehälften aus dem Wasser, lasse sie gut abtropfen und fülle sie mit dieser gekochten Farce. Rangiere sie in eine ofenfeste Platte mit einem Deziliter Diätgemüsebouillon. 

    4)    Gebe diese Platte, für 20 Minuten in den vorgeheizten Backofen, begiesse oft. Kurz vor dem servieren, gebe ein wenig frische Butter auf jede Selleriehälfte und je nach Wunsch etwas geriebenen Käse. Serviere mit Safranreis. 

    5)     Als Eingang kannst Du einen gemischten Salat servieren oder eine halbe Grapefruit.

    N° 47

     

     

    Guten Appetit !        



     

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    N° 47

    Da ich die Interessen des Fürsten wahrnehmen musste, war es meine Pflicht Schritte zu unternehmen um das Eigentum vor Plünderer zu schützen. Da das Telefon nicht mehr funktionierte beschloss ich den Kerlen nachzureiten um sie ihren Vorgesetzten anzuzeigen. Nach einiger Zeit bemerkten sie mich aber und frugen mich warum ich ihnen nachreite, ich antwortete dass ich fast täglich diesen Weg mache da das Gut den gleichen Besitzer habe. Einer der Soldaten sagte mir "Sie müssen uns ihr Ross geben denn wir brauchen es". Dass sechs Mann sechs 

    Rosse brauchen um gemeinsam vorwärts zu kommen war mir klar, ich erwiderte ihm, dass das leider nicht möglich sei da ich Ausländer, Schweizer sei von welchen die russische Regierung keine Requirierungen durchführen dürfe, was natürlich nicht den Tatsachen entsprach ich appellierte an die Dummheit der Soldaten und hatte mich nicht getäuscht denn der Mann antwortete "Ach so Ausländer sind sie, mir ist das Gesetz bekannt welches Requirierungen bei Ausländern verbietet, er schielte aber stets auf mein Ross das ihm jedenfalls ausserordentlich gut gefiel. Der Soldat wollte das eine der uns gestohlenen Pferde satteln, er wählte zu meiner Freude das schönere, denn ich wusste dass er dieses Pferd nicht reiten könne es hat bis dato die besten Reiter mit Elan von seinem Rücken auf den Erdboden befördert.

    Als der Soldat mit Not und Mühe bald mit dem satteln fertig sein würde, setzte ich meinen Gaul in Trab, um so schnell wie möglich zu verduften. Als der Soldat mein Vorhaben bemerkte rief er ich soll sofort anhalten andernfalls er schiessen würde, gab ich dem Rosse die Sporen, konnte aber noch sehen wie der Soldat im hohen Flug aus dem Sattel flog.

    Ich musste schauen so schnell wie möglich den Wald zu erreichen in dessen Schutz ich meinen Ritt fortsetzen konnte. Auf dem Felde arbeiteten einige alte Leute und sahen mit erstaunten Minen dem verrückten Reiter zu welcher Querfeldein im Galopp ritt. In "K" angelangt suchte ich sofort das dortige Truppenkommando auf um Hilfe gegen marodierende Truppenteile zu erhalten. Man teilte mir dort mit Achselzucken mit, dass sie leider Infanteristen seien und folglich eine Verfolgung berittener Marodeure nicht mit Erfolg aufnehmen könnten. Der Oberst gab mir den Rat an den Gouverneur nach "R" zu telegraphieren, dieser sei zuständig für die Ordnung in seinem Gebiet. Ich folgte diesem Rat, was, wie es sich später herausstellte, ein grober Fehler meinerseits war.

     

    Verschleierte Verhaftung 

     

    Ich hatte wiederum meine Wohnung in Besitz genommen und unternahm ein Mittagsschläfchen als ich durch ein Klopfen an die Türe geweckt wurde. Als ich öffnete stand mir ein Polizeioffizier gegenüber, welcher nachdem er sich vorgestellt hatte, sagte dass er beauftragt worden sei Erhebungen über die hier stattgefundenen Plünderungen durchzuführen und es wäre das Beste wenn ich ihn nach "T" begleiten würde woselbst sich das Kommando befände. 

    Als Bevollmächtigter des Fürsten müsse ich persönlich erscheinen. Ich gab dem kleinen Stallburschen den Auftrag zwei von den alten Rossen anzuspannen und der alte Zimmermann solle als Kutscher mitkommen. Ich entnahm dem Geldschrank 50 Rubel und wir begaben uns auf die Fahrt, der Polizeioffizier neben mir und sechs berittene Polizeisoldaten hinter unserem Wagen. Als ich mich umdrehte erblickte ich meinen Treff hinter dem Wagen nachspringen. Ich liess anhalten und gebot dem Hunde zurückzugehen, Treff war sonst ein äusserst folgsames Tier jedoch an diesem Tage war es schwierig ihn dazu zu bewegen, dass er zu Hause bleiben soll. (Dieses Foto von Treff ist ein Original von Papas Hund)

    In "T" angelangt fuhren wir in den Hof eines Amtsgebäudes. Den alten Kutscher beauftrage ich die Pferde zu füttern um nach 2 - 3 Stunden die Rückfahrt anzutreten worauf wir uns ins Innere des Gebäudes begaben. Ich wurde ersucht in einem Wartezimmer zu warten und war mir selbst überlassen. Es überkam mich plötzlich ein eigentümliches Gefühl der Gefangenschaft als ich aus dem Fenster schaute und am Himmel einen Flieger sah wünschte ich, dass derselbe auf dem Schuppendach unter meinem Fenster lande damit ich einsteigen und fortfliegen könne.

    Nachdem ich bereits fast 3/4 Stunden gewartet hatte riss meine Geduld und ich begab mich in den Vorraum woselbst ich feststellen musste, dass im Korridor eine Wache mit aufgepflanztem Bajonett patrouillierte, mich überschlich wiederum das komische Gefühl, ich sei ein Gefangener obschon dazu absolut kein Grund vorhanden war und ich doch höflich eingeladen worden war in die Stadt zwecks Protokollierung zu kommen. Der Soldat antwortete mir auf meine Frage wo denn die Kanzlei sei, ich solle nur warten man werde mich schon rufen. Nach Verlauf einer weiteren halben Stunde ging endlich die Türe auf und ein uniformierter Herr erschien mit einem kleinen Zettel in der Hand, der mich an den Wisch des requirierenden Soldaten erinnerte und erklärte feierlich dass ich auf Grund eines Befehles von General "W" wegen Spionageverdacht verhaftet sei. Der kleine Zettel wurde in ein grosses gelbes Couvert gesteckt zugeklebt und einem Soldaten mit dem Auftrage mich an das Polizeiquartier zu überbringen.

    Dort angelangt hiess es man könne mit mir nichts anfangen, ich müsse nach "M" der ca. 80 km entfernten Stadt, worauf ich erwiderte, da ich vergessen hatte das ich verhaftet war, ich könne ja sofort mit der Bahn dahin fahren man soll bloss sagen wo ich mich zu melden habe, die Antwort des Gewaltigen war "halten Sie das Maul ich habe zu bestimmen nicht sie". Ich wurde abgeführt und in eine Zelle gestossen, in welcher sich bereits zwei Stromer befanden. Allmählich wurde ich mir meiner heiklen Lage einigermassen bewusst konnte aber nichts unternehmen. An einen Schlaf konnte ich die ganze Nacht nicht denken, meine Gedanken hatten sich mit meiner Lage abzuplagen.

    Etwa um 8 Uhr morgens, es war an einem Sonntag, wurde ich in das Gefängnisbüro geführt wo der "höfliche" Beamte anwesend war. Ich musst meine Personalien angeben. Nach ungefähr einer Stunde trat ein Soldat mit einem Gewehr ins Büro und nahm Achtungsstellung an, der Beamte las hierauf dem Soldaten einen Spruch vor, in welchem ihm befohlen wurde mich per Etappen nach "X" zu befördern für die Übergabe meiner Person in "X" hafte er mit seinem Leben, falls ich einen Fluchtversuch unternehmen sollte so sei er verpflichtet zu schiessen. Ich konnte es dem Idioten nicht begreiflich machen, dass ich an keine Flucht denke, sondern bloss wünsche so schnell wie möglich an Ort und Stelle zu kommen damit sich die heikle Situation kläre, ein erneuertes "Maul halten" war die Antwort. Vor dem Gefängnis stand ein kleiner dreckiger Leiterwagen nicht nur seine Farbe sondern auch sein Geruch verriet, dass vor kurzem mit dem Wagen Mist transportiert wurde.

    Der  Soldat sass neben mir mit seinem Gewehr zwischen den Knien und war die erste Stunde der Fahrt äusserst Wortkarg, vielleicht hatte er Befehl sich in kein Gespräch mit dem Gefangenen einzulassen. Als ich ihm einige Zigaretten überreichte taute er auf und plauderte angeregt. Als wir bis zur ersten Etappe angelangt waren übergab er mir das ominöse gelbe Couvert, ich solle es selber am Bestimmungsorte abgeben er mache schnell Ferien indem er seine Familie besuchen gehe.

    Der Gemeindeschreiber des Ortes der ersten Etappe war ein freundlicher Mann, er wunderte sich, dass der Begleiter fortging und mich allein meinem Schicksal überliess. Laut Reglement sollte ich in die Zelle eingesperrt werden, da ihm kein weiteres Zimmer zur Verfügung stand forderte er mich auf die Zelle zu benutzen. Bis zum Schlafengehen verbrachte ich die Zeit in der Stube inmitten der Familie des Gemeindeschreibers, als es Zeit war Bett zu gehen begab ich mich in den mir zugewiesenen Salon.

    Am nächsten Morgen sah ich, dass der Gemeindeschreiber ein besseres Fuhrwerk verschafft hatte, er übergab mir das Kuvert und wir verabschiedeten uns.

    Die Fahrt der letzten Etappe verlief ziemlich eintönig der Mann welcher  den Fuhrmann spielte, war mürrisch weil er für die Fahrt aufgeboten worden war, er habe so viel auf seinem Bauerngut zu tun, dass er mit allen Arbeiten im Rückstand sei und nun wiederum so eine schlecht bezahlte "Vergnügungsfahrt" machen müsse. Die Anschrift auf dem gelben Kuvert lautete "An das Etappen Kommando von M". Das Bäuerlein wusste nicht wo sich dieses Kommando befinde, folglich stieg ich aus und wir verabschiedet uns.

    Nach einigem Herumfragen konnte ich das Etappen-Kommando endlich finden. Da im Warteraum viele Leute warteten bis sie an die Reihe kamen setzte ich mich auch auf einen freien P1atz. Nachdem ich bereits eine Stunde gewartet hatte wurde es mir zu dumm noch weiter zu warten bis ich an die Reihe kam und ging daher auf die Türe zu, durch welche ich all die Wartenden verschwinden sah. Ich übergab das gelbe Kuvert worauf man mir erklärte, dass ich warten soll da die Herren zum Mittagessen gegangen seien, ich soll nur im Warteraum Platz nehmen man werde mich schon rufen.

    Es war bereits zwei Uhr und mein Namen war immer noch nicht ausgerufen worden als die Türe aufging und ein Uniformierter mich frug ob ich auch eine Passage-Bewilligung benötige worauf ich erwiderte, dass ich hier bin und warten müsse bis ich aufgerufen werde. Der Mann verschwand und erschien nach einiger Zeit mit dem gelben Kuvert in der Hand und sagte mir ich solle zur Gendarmerie gehen, wohin ich mich schleunigst begab immer mit dem Gedanken, dass die unerquickliche Lage dann schneller erledigt werde. Ich trat in die Kanzlei der Gendarmerie ein und übergab das gelbe Kuvert, auch hier ersuchte man mich Platz zu nehmen und ich solle warten. Ich musste nicht lange warten und die Türe ging auf und es erschien der Gendarmerie Kommandant von "L". Es war Hauptmann "L" den ich als Jagdkameraden schon seit einigen Jahren kannte.

    Er war äusserst verblüfft, dass ich verhaftet worden sei ohne Grundangabe, denn in dem Schreiben war kein Grund angegeben. Hauptmann "L" versprach mir alles mögliche zu tun auf dass ich so bald als möglich freigelassen werde.

    Es stand nicht in seiner Macht solches sofort von sich aus zu veranlassen, es mussten noch allerhand Formalitäten vorher erledigt werden. Als ich ihm erzählte dass ich schon auf dem Etappen-Kommando so lange warten musste frug er mich ob ich schon gegessen hätte was ich verneinte. Hauptmann L. schickte sofort einen dienstbaren Geist in das nächste Hotel und es wurde mir ein gutes Mittagessen vorgesetzt.

    Nachdem ich gegessen hatte sagte mir Hauptmann L. da ich Untersuchungsgefangener sei müsse er mich im Gefängnis abliefern, er versichere mir aber, dass er alles unternehmen werde damit ich frei werde, Hauptmann L. hatte sein Wort gehalten wenn es auch bis zum Tage der Freiheit ziemlich lange dauerte. Wie er mir später versicherte konnte er meine Freiheit nicht so schnell erwirken da der Fall sehr heikel war indem kein Verhaftungsgrund angegeben war. Hauptmann L. meinte, dass immer so vorgegangen werde, wenn man einen unbequemen Menschen dem man nichts nachweisen kann verschwinden lassen will.

    Nachdem ich Herrn L. alles erzählt hatte sagte er, dass es ein Fehler war dem Gouverneur zu telegraphieren, denn der Kommandierende General dieses Abschnittes hatte die Zensur und bei den Marodeuren handelte es sich um seine eigenen Truppenmitglieder, folglich musste er mich unschädlich machen um keine persönlichen Unannehmlichkeiten zu erleiden.

    Im Gefängnis angelangt wurde ich körperlich gründlich durchsucht und musste alles was ich in den Taschen hatte im Gefängnisbüro abgeben, das heisst es wurde mir abgenommen, denn das entspricht mehr der Tatsache.

    Als alle Formalitäten erledigt waren wurde mir das mir zugeteilte "Zimmer" zugewiesen, ein schmaler düsterer Raum, mit einem kleinen Fenster unter der Zimmerdecke geschmückt mit schwedischen Gardienen. Das Eisenbett samt Matratze war mittels Scharnieren an der Wand befestigt und wurde tagsüber aufgeklappt und samt der Matratze an der Wand mittels einem Vorhangschloss angeschlossen. Als weitere Möbel waren ein kleiner Tisch nebst einem Hocker vorhanden. Als W. C. diente ein Blechkübel mit Holzdeckel, welchen der jeweilige Insasse jeden Morgen persönlich leeren und reinigen musste. Die politischen Untersuchungsgefangenen waren von dieser Arbeit sowie vom Reinigen der Zelle befreit, diese Arbeiten wurden von Sträflingen verrichtet.

    In der Einsamkeit der Zelle musste ich oft an die Worte meines Lehrers denken der u.a. sagte "in's Gefängnis kommen nur Schuldige und keine Unschuldige" sagte er das aus Unkenntnis? oder machte er bewusste Propaganda für den Staat? 

    Die Aussicht durch das Zellenfenster war bescheiden. Zur Rechten sah man einen Teil eines Daches von einem Nebengebäude, dann die Trennmauer auf welcher ein bewaffneter Posten patrouillierte und in der Ferne sah man ein Stückchen von der Bahnlinie auf der anderen Seite des Flusses. Wenn man auf den Hocker stieg so konnte man noch mehr erblicken doch dies war streng verboten. Der Posten auf der Mauer hatte das Recht ohne Warnung von seiner Waffe Gebrauch zu machen.  

     

    (Fortsetzung folgt)   

     

    Bilder aus dem Internet, ohne direkten Rapport zu Papas Bericht.  

     

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    N° 47

    N° 47

     

     

     


     

    von Christiane

     

      

     

     

     

     

    Begriffe N°47

     

    Waagrecht 

    A. Windröschen 

    B. Vorträge - Blume 

    C. schmoren - Bike 

    D. Abkürzung einer Religion - Vorname 

    E. Beruf der Gastwirtschaft - Deutscher Radiosender (Abk) 

    F. Lebewesen (Mz) - verkehrte Armee 

    G. Musiknote - Autokennzeichen eines schweiz. Kantons 

    H. Rohkost - Zufluss des Uws Nuur  

    I. Gürtelwurm - Gesichtsausdruck 

    J. Fortsetzungsgeschichte - jetzt 

     

    Senkrecht

    1. Erwerbstätigkeit - ihre auf französisch

    2. Ischias ist einer - Gesamteindruck

    3. Gemeinde in Schweden - Wildschwein

    4. Himmelskörper - arabischer Vorname 

    5. Eins englisch - 1/100 des Euro 

    6. Nicht fern 

    7. Männliche Person 

    8. Nebenhimmelsrichtung 

    9. Inselbewohner im Mittelmeer - eine französisch (verkehrt) 

    10. Bayrische Tracht für ihn  

     

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                                                                Lösung  N° 46

    N° 47

     

     

    Hier einige wunderliche amerikanischen Gesetze, die übrigens immer noch Gültigkeit haben

     

    Missouri:

    In St. Louis darf die Feuerwehr Frauen nur dann aus brennenden Häusern retten, wenn sie vollständig bekleidet sind.

     

    Alabama:

    Männer dürfen ihre Ehefrauen nur mit einem Stock prügeln, dessen Durchmesser nicht größer ist als der ihres Daumens.

     

    Kalifornien:

    In Los-Angeles. darf man nicht zwei Babys gleichzeitig in derselben Wanne baden.   

     

    Arkansas:

    Flirten in der Öffentlichkeit in Little Rock  =  30 Tage Gefängnis.

     

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    N° 47

    Zwei frische Rentner treffen sich auf einer Parkbank und tauschen ihre Erfahrungen im neuen Leben aus:

    -   Was machst Du denn so den ganzen Tag?

    -   Ach mir geht's nicht gut. Ich langweile mich so, ich weiss gar nicht, wie das weitergehen soll ! 

    -   Das ist nicht mein Problem, ich habe mir eine neue Beschäftigung gesucht. Ich bin jetzt in der Forschung tätig.

    -   Oh das ist aber interessant, erzähl mal.

    -   Nun, das ist ganz einfach und vielseitig. Gestern zum Beispiel, forschte ich den ganzen Tag nach meinem Schlüsselbund, heute nach meiner Brille, und morgen ist es bestimmt wieder etwas anderes !  

     

     

     

    Ein Opa hat seinen Enkel auf dem Schoss und freut sich über den wachen kleinen Kerl. Da sagt der Kleine plötzlich:

    -   Opa mach mal die Augen zu. 

    Opa tut wie ihm geheissen. Und während Opa  noch auf die Überraschung wartet, jubelt der Kleine seiner Mutter zu:

    -   Mama, jetzt sind wir reich!

    Verdutzt fragt der Opa:

    -   Warum denn das?

    -   Na ja, meint der Kleine, die Mama sagt immer, wenn Du mal die Augen zu machst, dann sind wir reich!

     

     

     

    Ein Mann ist 65 geworden und geht zur Rentenstelle um seinen Antrag zu stellen. Er zieht sich im Warteraum eine Nummer und wartet bis er aufgerufen wird. Kurz bevor dies der Fall ist, stellt er fest, dass er einen Ausweis vergessen hat. Es ist zu spät, ihn noch zu holen, also wartet er, bis er drankommt. Seine Nummer wird aufgerufen, und er betritt das Büro. 
    -   Guten Tag, entschuldigen Sie, ich habe meinen Ausweis vergessen! Die Dame antwortet:

    -   Macht nichts. Ziehen Sie ihr T-Shirt hoch! Der Mann wundert sich, tut aber, wie gewünscht. Als die Frau das ergraute Brusthaar sieht, sagt sie:

    -   Das reicht. Sie sind mindestens 65! Sie bekommen den Rentnerausweis. 
    Nach dem die Formalitäten erledigt sind, geht der Mann nach Hause und erzählt es seiner Frau. Sie schaut ih
    n nur kurz an und sagt:

    -   Hättest Du Deine Hose runtergelassen, hättest Du auch einen Behindertenausweis bekommen!

     

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    Lösungen der Scherzfragen :

     

    Ein Frosch

    Die Leiter dient zum raufgehen und die Pistole zum umlegen

    Milou hat keinen Hund

     

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