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                                                                                                 ccp : 19-20899-0

     

    N° 51   18. Jahrgang  April 2014 

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    Liebe Leserin, lieber Leser,

     

    Der Tag der Tagundnachtgleiche liegt vor uns, Tag an dem die  

    Sonne genau im Osten aufgeht und wo Tag und Nacht, überall auf Erden, ungefähr gleich lang sind. All dies um zu sagen, dass der Frühling am 21. März beginnen wird, (um 16h56 um genau zu sein). Der Frühling kommt, das Wiedererwachen der Natur, die ersten Blumen,  die Rückkehr der Schwalben, aber auch das Erwachen der Winterschläfer. Wie sie lebe auch ich wieder auf, ich schüttle die Steifheiten ab die das feuchte grau alljährlich in mir hervorrufen. Eine wahre Wiedergeburt, meine chronischen Schmerzen nehmen ab. Ich vergesse aber die drei Strolche nicht: Mamertus, Pankratius und Servatius, die drei Eisheiligen, sie erwarten uns alljährlich am 11, 12, und 13. Mai mit einer letzten Aufwallung des Winters. Erst dann kann ich sagen juhe es ist endlich so weit!

    Wie jedes Jahr lege ich der Frühlingsnummer einen Einzahlungsschein bei. Laut meiner Formel: zu gebrauchen von wem will, von wem kann… Danke !               Erwin  

     

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    W51

    Origineller Pressespiegel 

    W51

     

    22.10.2013

     

    Ein Rentner in Italien soll einen Cent nachzahlen.

    Die Behörden nehmen die geforderten staatlichen Sparanstrengungen sehr ernst. Ein Rentner soll nun einen in den 90er-Jahren zu viel erhaltenen Cent zurückzahlen – notfalls in Raten.

    Ein 84-jähriger Rentner soll dem italienischen Staat einen Cent zurück-zahlen, den er angeblich in den 90er-Jahren zu viel aus der Rentenkasse bekommen hat. Die Behörde rechnete aus, dass die Überzahlung zwischen dem 01.01.1996 und dem 31.12.2000 erfolgt sei.W51

    Das Einschreiben von der Sozialversicherungsbehörde nennt eine Zahlungsfrist und trägt außerdem den etwas bizarren Vermerk, der Schuldner könne notfalls eine Ratenzahlung beantragen. Der Rentner aus Riccione bei Rimini will die Frist für die Rückzahlung des "Centesimo" nun erst einmal abwarten, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa.

    Sein Sohn nimmt es mit Humor: Man werde den Cent dann eben in Raten zahlen, sagt er – und erwähnt noch das Porto in Höhe von fünf Euro für das Mahnschreiben der Behörden, also 500 mal mehr als der reklamierte Betrag !

     

    Die administrativen Verwaltungen sind doch überall dieselben…

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    W51

     

    28.10.2013

     

    Ein Mann hat auf der Hochzeitsreise seine Frau an einer osthessischen Tankstelle vergessen und erst fünf Stunden später wieder "eingesammelt".

    Ob so eine gute Ehe beginnt? Wohl eher nicht. Dieser Mann hat an der Tankstelle seine Frau vergessen weil sie den Stopp am späten Donnerstagabend für einen Toilettengang genutzt hat. Ihr frisch Angetrauter dachte hingegen, sie schlafe auf der Rückbank ihres Kleinbusses. Erst im niedersächsischen Braunschweig - zwei Stunden und 200 Kilometer später - bemerkte der Mann das Fehlen seiner Frau und meldete sich bei der Polizei.

    W51Nach insgesamt fünf Stunden waren die beiden wieder glücklich vereint und konnten gemeinsam die letzte Etappe ihrer Hochzeitsreise fortsetzen.

    Die Braut reagierte zuerst sehr gereizt darauf plötzlich alleine dazustehen: "Ich dachte ist der bekloppt?! Ich hatte kein Geld und kein Telefon dabei", sagte die 33-Jährige aus Wandlitz in Brandenburg dem privaten Radiosender FFH.   

    Wie die Frau reagiert hat und ob die Hochzeitsreise tatsächlich glücklich fortgesetzt werden konnte, ist nicht bekannt.

     

    Wahre Liebe verzeiht ja bekanntlich alles…

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       W5108.10.2012

     W51

    Seinen glänzenden Jaguar auf einen für Behinderte reservierten Parkplatz abstellen, dann noch die Reifen des Behinderten durchlöchern weil dieser es gewagt hat die Polizei zu rufen, ist sicher nicht schön. Es kann auch teuer zu stehen kommen. Der italienische Politiker Antonio Piazza ist von der Überwachungskamera geschnappt worden. Er konnte es nicht vertragen, dass er eine Busse bezahlen und seinen Wagen um-parkieren musste
    Dieser Parkplatz kostete ihn zwei Posten: er ist von seinen provinzialen Funktionen in der Exekutive der Pdl der Lombardei ("Volk der Freiheit", von Berlusconi gegründet) enthoben worden und er musste von der Immobilien Agentur (Aler) in Lecco, die er präsidierte, demissionieren 

     

    Für diese Art von Individuen spielt Geld keine Rolle, man sollte sie zwingen alle ihre Autos mit dem Vermerk zu versehen: "Achtung ich stehle den Behinderten Parkplätze" ! 

     

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    tips und tricks

     

    tousser

    Um einen Hustenanfall zu beruhigen
    Parf
    ümiere Dein Getränk mit Zimt, er ist bekannt um einen Hustenanfall zu beruhigen.
    Du kannst auch einen kleinen Löffel Zimt mit einem grossen Löffel Honig mischen. Wirksam und trotzdem gut.   

     

    W51Koche Artischocken nie in Aluminiumgefäßen,

    weil sie sich darin unansehnlich verfärben.  

    Du kannst auch einen Zuckerwürfel und einen Suppenlöffel Essig dem Kochwasser beifügen sobald es zu kochen beginnt. Sie behalten auch so ihre schöne grüne Farbe. 

     

    W51Kaffeeflecken entfernen

    So entfernst Du diesen Fleck ganz einfach: indem Du ihn sofort mit einem feuchten Tuch, auf das Du ein bisschen Salz gestreut hast, betupfst.

     

     

     

    W51Käse lagere am besten in feuchten Tüchern im Kühlschrank. So wird das Austrocknen behindert. Blauschimmelkäse immer extra lagern, weil sich dessen Schimmel sehr schnell auf alle anderen Käse überträgt. Falls Du den Käse lieber in Klarsichtfolien lagern willst, wechsle die Folien alle zwei Tage. Wirklich schmecken wird Dir jeder Käse nur dann, wenn Du ihn zumindest ein bis zwei Stunden vor dem Essen aus dem Kühlschrank nimmst. – Käse muss beim Verzehren Zimmertemperatur haben!

     

     

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    es schwankt

     

    Ein ziemlich betrunkener Mann läutet um 4 Uhr Morgens an einer Haustüre. Der Hausherr steht auf, öffnet und sagt: "Was willst Du?" der Besoffene antwortet, "Komm mich stossen! Du musst kommen, und mich stossen!"

    W51Verärgert sagt ihm der Hausbewohner: "Ich kenne dich nicht, es ist 4 Uhr Morgens und du weckst mich, um mir zu sagen ich soll dich stossen, lass mich in Ruhe."

    Er kehrt ins Zimmer zurück und geht ins Bett. Seine Frau hat alles mitbekommen, sie ist gar nicht zufrieden. Sie sagt ihm: "Du enttäuschst mich, Liebling. Es ist auch dir schon passiert, dass du in Panne warst, du hättest den armen Kerl doch stossen können! Nein, wirklich... Ich verstehe Dich nicht, ich bin wirklich enttäuscht..."

    Von Schuldgefühlen gepackt geht er an die Haustüre, öffnet und ruft ins Dunkle:

    "He ! Ok, ich werde Dich stossen, wo bist Du?"W51

    Der Betrunkene antwortet: 
    "Hiiiiier….
     …..auf der... ...Schaukel!" 

     

     

    W51An der Hotelrezeption klingelt das Telefon.
    -   Bitte, wann macht die Hotelbar auf?" lallt eine Stimme.

    -   Aber, mein Herr, es ist elf Uhr Vormittag, sagt der Empfangschef und legt kopfschüttelnd auf. Kaum eine Stunde später klingelt es wieder.
    -   Bitte, wann macht die Hotelbar auf?" lallt es erneut. Und wieder vertröstet der Empfangschef. Eine gute Stunde später derselbe Anruf.

    -   Aber, mein Herr, in Ihrem Zustand würde ich eh nicht in die Bar hineingehen."

    -    Was heißt hinein, lallt der Anrufer, ich will endlich raus! 

     

     

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    Halbseitig gelähmt 

    aber nicht untätig ! 

    Erwin

     

    Zu Beginn meines Handicaps befürchtete ich, dass ich nicht wissen würde was ich mit all der freien Zeit anfangen werde die auf mich zukommt. Schlussendlich war das aber kein Problem für mich, ich verstand es, mich so einzurichten, dass ich immer etwas zu tun hatte.  

    Es sind da die vielen, kleinen und grossen Tricks die mir erlauben der Krankheit und ihren Folgen zu wiederstehen. Von Anfang an habe ich mir Mühe gegeben so viel als möglich selbstständig zu machen.

    W51Nach 24 Jahren Hemiplegie, kann ich mich immer noch allein an- und ausziehen. Ich wasche mich allein, dusche mich allein, wasche die Haare, mache meine ganze Toilette allein.

    Um all das, was "normale" Menschen automatisch tun nicht zu verlieren, muss ich Tag täglich Übungen machen damit mein Körper nicht vergisst wie er's tun muss

    Ich benutze eine Gehhilfe, nur das erlaubt mir in der Wohnung von einem Stuhl zum anderen zu gehen und auch draussen kurze Strecken zu bewältigen, wenn der Boden nicht zu uneben ist.  

    Ich gebe mir Mühe, jeden Tag ein Stockwerk meines Wohnblocks rauf und wieder runter zu gehen. Zum Glück hat es eine solides Geländer, sonst würde ich's nicht schaffen. Das gibt meinen Muskeln die viel zu wenig Übung haben, etwas Kraft.

    Aus demselben Grund und damit ich nicht zu steif werde, mache ich täglich 20 bis 30 Minuten Turnübungen. Es ist wie wenn meine gesunde Seite der anderen zeigen will wie sie machen muss… Und es funktioniert !    

    Einmal in der Woche gehe ich zu meiner Physiotherapeutin, das heisst, Christiane führt mich zu ihr. Dort mache ich Turnübungen und korrigiere Bewegungen die ich vielleicht falsch mache.  

    Ich sollte jeden Tag  Sitzungen mit dem Muskel- und Nervensimulator machen. Ich habe das entsprechende Gerät gekauft, man findet es sogar in den Supermärkten, nicht zu teuer, ich vergesse aber allzu oft es zu benutzenWie ich auch zu oft vergesse hin und wieder von meinem Bürostuhl aufzustehen und einige Schritte zu machen um die Gelenke zu lockern. Das bezeugt, dass trotz dem Alter die Vernunft nicht unbedingt folgt 

    Was das Gehirn anbelangt glaube ich, dass sich meines nicht an Tätigkeitsmangel zu beklagen hat. Mein "Warum nicht" beschäftigt mich jeden Tag einige Stunden. Auch mein Blog im Internet verlangt immer wieder neue Ideen. Hin und wieder gibt man mir auch kleine Computerarbeiten, Rendezvous Karten, Visitenkarten usw. gestalten und drucken.

    Somit bin ich ein fast hyperaktiver Hemiplegiker…   

     

    W51

     

     

     

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    G e d a n k e n 

      

    Wenn dieses feuchte Wetter noch lange dauert,

    wird im Frühling alles aus der Erde spriessen.

     "Zum Teufel! Soeben hab ich meine Schwiegermutter beerdigt"  

    Zitat aus Almanach Vermot 

     

    Eine Schwalbe macht nicht den Frühling, 

    aber ein Kamel macht die Wüste ! 

    Zitat von Alfred Capus  

     

    Der Winter deines Lebens ist dein zweiter Frühling.

    François Maynard 

     

    Es gibt köstliche Frühlingsregen,

    wie wenn der Himmel vor Freude weinen würde. 

    Zitat von Paul-Jean Toulet 

     

    Ein freundliches Wort

    ist wie ein Frühlingstag

    Russisches Sprichwort

     

    Die Fantasie ist wie ein ewiger Frühling

    Johann Friedrich Von Schiller 

     

    von Erwin übersetzt 

     

     

    W51

      

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    W51Weisheiten von LAO-TSEU  

     

    Es gab einmal einen bescheidenen Bauer im alten Russland. Er war Wittwer und hatte nur einen Sohn. Eines Tages verschwand sein Pferd. Alle Nachbarn bemitleideten ihn und sagten es sei etwas sehr trauriges geschehen. "Vielleicht ja, vielleicht nein", erwiderte er.

    Drei Tage später kam sein Pferd zurück, begleitet von drei wilden Pferden. Die Nachbarn beneideten ihn und sagten: "Was für ein Glück du hast!". Worauf er antwortete: "Vielleicht ja, vielleicht nein".

    Sein Sohn versuchte eines der wilden Pferde zu bändigen, fiel vom Pferd und brach sich ein Bein. Die Nachbarn sagten : "Hast Du aber Pech!" - "Vielleicht ja, vielleicht nein", antwortete erneut der Bauer.

    Drei Tage später kamen die Vollzieher des Zaren und verpflichteten alle jungen Männer zum Militärdienst, ausser dem Sohn des Bauern, weil er verletzt war. "Hast Du aber Glück!" sagten die Nachbarn zum alten Bauer.

    Wir sehen nur einen ganz kleinen Teil unserer Realität. Wer weiss zu was die Experimente die wir erleben gut sein können! 

     

    Lao-Tseu, mit wahrem Namen Li Er 李耳Lǐ ěr, mutmasslicher Gründer des Tao-te-king ist eine dunkle Figur der Weltgeschichte, wir haben nur wenig Informationen über sein Leben. Er wird als Gründer des Taoismus betrachtet, eine mythische Person des alten Chinas, wie auch Konfuzius. Der Taoismus zielt den Menschen zu reinigen und ihn auf den richtigen Weg und zur Tugend zu führen. Eine seiner Hauptdoktrinen istW51 diejenige des nicht-unternehmens, was den Menschen dazu führen soll keine unnötige Energie zu verbrauchen und sich von den sperrigen Wünschen loszulösen. Der Taoistische Gedanke ist mehr intuitiv als überlegend, im Gegenteil zur westlichen Philosophie. Er schlägt die Schlichtung als Bedingung zur Weltöffnung vor. 

     

    Ein weiterer Gedanke von Lao-Tseu: "Um keine Probleme mit den Sekten zu haben, tritt keiner bei!

       

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    W51

     

    Dass Norwegen jedem Student, egal welcher NatiW51onalität, erlaubt in seinen öffentlichen Universitäten gratis zu studieren.  

     

    Es gibt also keine Studium-Spesen zu bezahlen. Natürlich muss er für seinen Unterhalt, Speise und Wohnung, aufkommen.

     

     

     

     Ich habe Geldsorgen…

     

    -   Dein Studium allein kostet schon ein Vermögen! 

     

    -   Und dabei bin ich nicht von denen die viel studieren

     

     

     

    Dass, laut der Uno, mehr als eine Milliarde Menschen auf Erden keinen Zugang zum Trinkwasser haben.eau potable

     

    Es ist nicht Wasser das auf Erden fehlt sondern das Trinkwasser, (nicht gesalzen), vor allem Wasser das für den Menschen nicht gefährlich ist. Wasser, der grösste Reichtum auf Erden verträgt keinerlei Beeinträchtigung.

     

     

    Einmal ja…

     

    Warum hat es immer ein volles und ein leeres Glas Wasser auf dem Nachttisch der Freiburger?

     

    - Einmal haben sie Durst und Einmal nicht... 

     

    Der war kurz und blöd also gibt’s ne zweiten, ebenso kurz und blöd:

     

    Hallo Polizei !écrasé

     

    Soeben hab ich ein Huhn überfahren , was muss ich tun?

     

    - Rupfen sie es und kocht es bei Thermostat 6.

     

    - Ah gut! Und was mache ich mit dem Motorrad?

     

    Dass das Murmeltier kein Wasser trinkt?W51

     

    Ja, Murmeltiere trinken wenig und Wasser ist nicht massgebend bei seiner Gebietswahl. Das erklärt auch, dass man sie oft auf sehr trockenen Gebieten findet. Um ihren Durst zu löschen begnügen sie sich oft mit dem morgendlichen Tau und dem Wasser das sich in den Pflanzen befindet die sie fressen, oder, im Frühling mit Schnee.

     

    In einem Dorf im Kongo, die Oma schickt den kleinen Toto Wasser holen. Toto geht mit einem Eimer, wie er denselben ins Wasser taucht, sieht er Mitten im Wasser zwei Krokodilsaugen die ihn beobachten. Aus lauter Angst lässt Toto den Eimer fallen und springt schnurstracks heim. 
    Wie Oma sieht, dass er ohne Eimer zurückkommt sagt sie: 
    -   Was hast Du mit dem Eimer getan, Toto? Und mit dem Wasser? 
    croco-   Mami, ich kann kein Wasser holen, im Weiher ist ein grosses Krokodil das mir genau in die Augen schaut. 
    -   Kümmere dich nicht um das Krokodil, Toto. Das ist in diesem Weiher seit Jahren, es hat noch nie jemanden verletzt. Es hat sicher mehr Angst gehabt als du! 
    Und Toto sagt: 
    - Weißt Du, Oma, wenn es ebenso
    viel Angst gehabt hat wie ich, dann ist das Wasser im Weiher nicht mehr trinkbar!

     

     

     

     

    Dass Klimaänderungen auch die Ozocéanseane betreffen?  Ja! Es existiert eine Verbindung zwischen dieser Temperaturerhöhung, der Erwärmung der Ozeane und dem Schmelzen der Gletscher in der Antarktis. Diese Erwärmung  löst das Schmelzen der polaren Eiskappe aus. Einige Eisplattformen, wie diejenige der Arktis sind mehrere tausend Jahre alt und seit 2006 haben sie zur Hälfte abgenommen. 

     

     

    W51

     

    Zieht Euch warm an -

    die globale Erwärmung ist da!

       

       Klimaerwärmung ?

    Kannst Du das nochmals sagen? 

     

     

     

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    W51infirmière

     

     

     

     

     

     

     

     

    NACH EINEM HIRNSCHLAG
    GENERELLES GEDÄCHTNISDEFIZIT
     

     

    Fast alle Beeinträchtigungen des Gehirns, sogar die

    geringsten, verursachen Gedächtnisprobleme. Sogar

    gesunde Menschen entwickeln, im altern, solche Probleme.  

     

    Die Wirkung auf das Gedächtnis hängt davon ab, welche Seite des Hirns betroffen ist. Rechte Hemiplegiker haben Tendenz mehr Gedächtnisprobleme mit der Sprache zu haben, als linke Hemiplegiker, welche mehr Probleme mit den Informationen über das Raumempfinden haben. Es ist auch möglich, weder das eine noch das andere dieser Probleme zu haben, und trotzdem effektive Gedächtnisprobleme zu haben.

    Das Gedächtnis hat viele verschiedene Komponente. Eines dieser Komponente betrifft die Fähigkeit zur sofortigen Erinnerung.

     

    Jemand, der ein kurzes Soforterinnerungsvermögen aufweist wird sehr gute  Leistungen erzielen, wenn man ihm kurze und einfache Informationen gibt.  Teile Deine Nachrichten auf, gib sie, eine nach der anderen. Sprich nicht in langen Sätzen; gebrauche kurze und präzise Sätze. Wenn Du dieser Person zu viele Mitteilungen auf einmal gibst, kann sie verwirrt und verunsichert sein.

    Eine weitere Erwägung ist zu wissen ob die Erinnerung eine alte oder eine neue Information betrifft. Die Person hat die Tendenz sich selektiv an Informationen zu erinnern, je nach dem, ob sie frisch oder alt sind. Eine Information ist "alt", wenn sie aus der Zeit vor dem Schlaganfall datiert, sie wird als "frisch" eingestuft, wenn sie nach dem Schlaganfall gespeichert wurde.

    Personen die einen Schlaganfall erlitten, haben die Tendenz sogenannte "frische" Informationen als schwer zu findende einzustufen, obschon sie mit "alten" Informationen fast keine Schwierigkeit haben. Oft sind sie im Stande Vorkommnisse, Freunde und Situationen, die sie vor Jahren erlebt haben, mit viel Details zu beschreiben.

    Das will nicht heissen, dass sie ein gutes Gedächtnis haben. Das bedeutet, dass sie sich gut an alte Vorkommnisse erinnern können. Diese, selben Personen werden aber nicht im Stande sein zu sagen was sie zum Frühstück gegessen haben, oder wie der Nachbar heisst den sie sehr oft sieht.

    Diese Diskrepanz zwischen dem Gedächtnis des "alten" (oder auf langen Termin) und demjenigen des "frischen" (oder auf kurzen Termin) ist üblich  bei Personen eines grösseren Alters welche einen Hirnschlag erlitten haben, sowie bei Personen die unter generellen Hirnschäden leiden. Es ist wie wenn das Gehirn die Fähigkeit frische Informationen zu behalten verloren hätte.   

     

    Personen die einen Hirnschlag überlebt haben, haben oft auch Schwierigkeiten das Erworbene weiterzugeben und Verallgemeinerungen zu vermeiden.

    Die einfachste Form das erworbene weiterzugeben ist die Kapazität in einer gegebenen Situation anzuwenden was in einer anderen Situation erlernt wurde. Personen die ein Problem haben das was sie wissen aus einer Situation in die andere weiterzugeben, z.B. haben sie im Spital gelernt selbstständig und allein vom Rollstuhl ins Bette zu gehen. Im Spital können sie diese Operation mit Sicherheit allein ausführen, wenn sie dann daheim sind können sie nicht automatisch allein diese Bewegungen ausführen. Ein anderes Bett und ein anderes Zimmer, Gegenwart von Zuschauern, all dies kann solche Personen desorientieren.  

     

     

    ZUSAMMENFASSUNG

     

    Die meisten Personen die einen Schlaganfall erlitten haben, haben Probleme mit dem Gedächtnis. Oft können Sie die Möglichkeiten einer solchen Person unterstützen wenn sie sich erinnern, dass Sie:

    · Eine fixe Routine erstellen, wo immer es möglich ist;

    · Sich auf einfache Mitteilungen beschränken um sich an das sofortige Erinnerungsvermögen anzupassen;

    · Neue Informationen eine nach der anderen präsentieren;

    · Der Person erlauben eine Etappe zu beendigen bevor die nächste angegriffen wird ;

    · Der Person oft sagen, dass sie Fortschritte macht, sonst kann sie die vergangenen "Siege" vergessen;

    · Übungen in einer Umgebung machen die so viel als möglich derjenigen gleichen wo sie später benötigt werden;

    · Gedanken-Hilfen gebrauchen, wie z.B. Agenden, notierte Wörter (post-it) und Zeitplaner wo immer möglich.

     

    Auszug von: http://www.distrimed.com/ffc/ffc20six.php von Erwin übersetzt. 

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    Fortsetzung und Ende dieses Berichtes. Wir hatten meinen Vater verlassen, als er nach Berlin zurückgegangen ist um zu versuchen seine Papiere in Ordnung zu bringen. 

     

    Ich bin in die Schweizer Legation zurückgegangen um ihnen mein Missgeschick zu erzählen, sie wollten es mir aber nicht glauben. Erst nachdem sie rumtelefoniert hatten, glaubten sie mir. Hier sieht man,  wie dazumal unsere Vertretungen im Ausland darüber informiert waren, was im Lande wo sie arbeiteten vor sich ging. 

    Schlussendlich erhielt ich die Antwort der militärischen Autoritäten auf meine Anfrage, es war eine totale Verweigerung. Somit entschloss ich mich in die Schweiz zu gehen, dieser unvorrgesehene Aufenthalt in Berlin hatte meine Finanzen vollständig vernichtet. Auf der Legation wollte man mir keine finanzielle Hilfe geben, dieses Geld sei für Schweizer in Deutschland reserviert.  

    Nach langen Ausflüchten, in denen man mir allerlei unangenehmes zu verstehen gab, entschloss man sich doch noch mir das Geld für ein Bahn Billet vierter Klasse bis an die Schweizer Grenze zu geben.

    Als ich dem Angestellten der Legation der für diese Hilfe verantwortlich war, sagte, dass ich diese Leihe zurückgeben werde, sobald ich in der Schweiz eine Arbeit gefunden hätte, antwortete er, ...das haben schon viele gesagt! Später, als ich in der Schweiz war, habe ich durch die Presse erfahren, dass dieser Angestellte wegen Unterschlagungen verhaftet und in die Schweiz überführt worden sei. Was mich anbelangt hatte ich das geliehene Geld zurückgegeben, so bald ich konnte.

    Da der Mensch sich ernähren muss wenn er nicht zusammenbrechen wollte,mont de piété war ich gezwungen meine Uhr und meinen Ring zu verpfänden um mnir die Mittel zu besorgen um zu überleben. Nachdem ich den Saldo meiner Pension bezahlt hatte blieben mir ungefähr 10 Mark übrig.

     

    Es war eine sehr ermüdende Reise, ohne jeglichen Komfort. Es gab lange Wartezeiten zwischen den Korrespondenzzügen. Überall sah man Militär, die Züge waren überfüllt, meistens musste man stehend, in den unkomfortabelsten Positionen reisen.  

    Unterwegs testeten mich Agenten der Sicherheit zwei Mal. Ein erstes Mal, im Zug, gleich nachdem wir Berlin verlassen hatten, hat ein Chef-Sergeant der deutschen Armee ein Gespräch angefangen, wie wenn er gewusst hätte, dass ich aus Russland kam, begann er von diesem Land zu sprechen. Er kannte sogar einige Worte russisch. Er rühmte die russischen Soldaten, es seien charmante Leute, aber sie seien gezwungen auf sie zu schiessen… Natürlich bin ich nicht darauf eingegangen, dieser Mann versuchten sicher mich dazu zu bringen etwas zu sagen das sich gegen mich wenden konnte. Erstens, kannte ich mich in der Politik gar nicht aus, ich machte keine Politik und ich wusste dass es besser war sich noch dümmer zu geben als man war…

    Ein zweiter Versuch fand ebefalls im Zug statt, zwischen Stuttgart undW51 Schaffhausen. Mein Gegenüber war eine schöne Blondiene, ich hatte nicht gesehen wann sie eingestiegen war, ich wart zu sehr in meine Lektüre vertieft. Sie bat mich um Feuer für ihre Zigarette. 1916 war es sehr selten, dass man Frauen sah die öffentlich rauchten. Als ich ihr Feuer gab, offerierte sie mir eine Zigarette, es waren echte russische, dieselben wie ich rauchte. Sie begann indem sie die Vorteile der russischen Zigaretten rühmte, ging dann über zum russischen Volk, dem Militär und der Politik. Mit mir hatte sie enen stummen Zuhörer, was ihr wahrscheinlich auf die Nerven ging, nach einer Stunde war sie verschwunden.  

    Bei der Zollkontrolle in Schaffhausen habe ich dem Polizisten erklärt, dass ich mittellos sei, an wen ich mich wenden konnte um ein Zug-Billet bis in meiner Ursprungsgemeinde zu erhalten. Ich musste mit dem Polizisten in ein grosses graues Haus gehen, wo man mir eine Suppe servierte - es war Mittagszeit. Als die Pause zu Ende war und die Büros öffneten, erhielt ich ein Gratis Billet bis in meine Gemeinde, die ich noch nie gesehen hatte. Es war ein "Billet für befreite Sträflinge ohne Begleiter", was mich nicht störte, ich kannte diese Art von Zugbillets gar nicht. Ich hörte aber jemanden, im Abteil der sagte "was hat dieser junge Mann wohl angestellt dass er schon im Gefängnis war"? Derjenige der gesprochen hatte war sicher ein Schullehrer, denn er sprach Hochdeutsch, er dachte sicher, dass ich ihn so nicht verstehen würde. Genau das Gegenteil war aber der Fall, ich verstand kein Wort von ihrem Dialekt, daheim sprachen wir immer Hochdeutsch !

    Als ich mein Ziel erreichte war es schon dunkel. Da es Frühling war befürchtete ich es nicht draussen, in den Armen der Natur zu schlafen.

    Am kommenden Morgen fand ich meine unbekannte Verwandtschaft. Es waren sympathische Leute, welche nur für die Arbeit zu leben schienen. Vorerst kam mir alles ganz komisch vor. Was für ein grosser Unterschied mit dem Familienleben in dem ich aufgewachsen war. Dort hatten wir ein geradezu ideales Familienleben, Geschwisterliebe, Gastfreundschaft, hier eine unverständliche Gleichgültigkeit. Ich habe erlebt, dass man mir nichts zu essen anbot, obwohl man wusste, dass ich noch nicht gegessen hatte. Ich wollte nicht als das fünfte Rad des Wagens angesehen werden, auch half ich mit wo immer ich konnte. Ich musste auf den Marschbefehl in die Rekrutenschule warten, was nicht lange dauerte.

    Ich war erst seit einigen Monaten in meiner Heimat, und schon erhielt ich einen Zahlungsbefehl für unbezahlte Militärsteuern! Wo soll ich das Geld hernehmen um dies zu bezahlen? Ich war in der Schweiz eingetroffen ohne ein Kapital zu haben, und war ohne Einkommen. Ich begab mich zum Militärkommandanten, um gegen dieses Vorgehen zu protestieren.  Warum ist diese Steuer nicht von der schweizerischen Vertretung in Russland eingezogen worden? Warum offerierte man dem Rückwanderer solch ein Geschenk? Da stimmte doch etwas nicht. Der Kommandant sagte mir lakonisch, wenn sie nicht in der Lage sind zu bezahlen, so müsst ihrs halt durch Arbeit abzahlen. Nun erinnerte ich mich, dass man meinem Onkel, als er 1905, während der russischen Revolution, für einige Monate in die Schweiz gekommen war, ebenfalls die Rückständigen Militärsteuern reklamierte. Es war derselbe Militärkommandant der ihm den Rat gab sich nirgends anzumelden, er sei doch nur auf Besuch in der Schweiz. Seinerzeit hatte mein Onkel diesen Rat befolgt und ist mit einigen Flaschen Wein, die sie zusammen leerten, davongekommen.  Auch sagte ich: "Geben sie mir doch denselben guten Rat wie sie seinerzeit meinem Onkel gegeben hatten". Wer ist denn ihr Onkel ? Es ist doch nicht der, an den ich jetzt denken muss? "Aber ja, das ist er". Sofort hat er eine Lösung gefunden, zuvor hat er sich aber informiert wie es meinem Onkel gehe und was er tue. Er hat den Zahlungsbefehl retourniert und mit eigener Hand darauf geschrieben: "zahlbar 3 Monate nach Friedensabschluss". Was mir immerhin eine geraume Zeit liess um zu bezahlen…

    Und dann musste ich die Rekrutenschule machen, ich war 28 jährig und befand mich unter jungen, 19 jährigen Burschen. Wir waren 4 Auslandschweizer in derselben Lage, man schikanierte uns immer wieder desshalb. Wenn die Unteroffiziere in ihrem Zimmer eine Papierball Schlacht veranstaltet hatten, mussten natürlich wir Auslandschweizer aufräumen. Als wir uns weigerten, wurden wir zum Kapitän gerufen welcher uns klar machte, dass wir jederzeit den Befehlen eines Offiziers folgen müssen. Ich erlaubte mir zu bemerken, dass dies nicht immer möglich sei, wenn man uns z.B. den Befehl gäbe: "hängt euch auf"! Der Kapitän musterte mich mit einem vorwurfsvollen Blick und sagt: schätzt euch glücklich, dass die Rekrutenschule eben erst begonnen hat, sonst hätte diese Art von Vergehen eine Strafe nach sich gezogen.

    W51Als ich zur Schule ging, konnte ich mich rühmen leicht zu verstehen was man erklärte. Ich hatte somit das Nötige im Gehirn um aufzunehmen was ich sah und hörte. In der Rekrutenschule weigerten sich diese Qualitäten zu funktionieren…

    Mein Gedächtnis liess mich vollkommen fallen, wenn es sich um Uniform, Abzeichen und militärische Grade handelte. Es war nicht einfach diese Unterschiede zu verstehen… Kurzum, ich spielte den Idioten vor jeder Uniform, sei es derjenigen eines Pöstlers, Bahn– oder Gasbeamten… Da ich dabei eine seriöse Mine aufsetzte, wie man es mir gelehrt hatte, bin ich rasch zum Gelächter der Bevölkerung geworden. Somit zog ich vor in der Kaserne zu bleiben, was hätte ich draussen mit meinen 50 Rappen Sackgeld pro Tag anfangen sollen! Unmöglich jeden Abend auszugehen, ein Bier zu trinken.

    Am Sonntag ging unsere Kompanie zum Kult in die Kirche, als ich merkte, dass der Pfarrer mehr politisches von der Kanzel predigte als religiöses, zog ich vor in der Kaserne zu bleiben und Kartoffel zu schälen.

    Ich erinnere mich an den "grossen Marsch", wir sind früh morgensW51 losmarschiert, am Anfang war es ganz angenehm, in der Mittagshitze wurde es aber anders. Es wäre vielleicht noch erträglich gewesen, wenn wir dem Wetter angepasste Sommeruniformen gehabt hätten. Ich stellte mir lange die Frage, weshalb die Schweizer Soldaten Sommer und Winter dieselbe Uniform anziehen mussten! Ich konnte es nicht verstehen. Ich kannte nur die russische Armee und diese hatten das Glück zwei Uniformen zu haben, eine für den Sommer und eine wärmere für den Winter. Kehren wir zum langen Marsch zurück, es war die Pause, ich war zu müde um zu essen, ich war an eine solche Müdigkeit nicht gewohnt, auf Befehl, ohne Grund. Alle Soldaten warfen ihren Tornister zu Boden und legten sich daneben, nur die Offiziere blieben stehen. Mein Nachbar, auch ein Auslandschweizer, zitierte: "Alle legten sich zu Boden, nur die Esel blieben stehen." Als wir wieder zur Kaserne zurück kehrten dachte ich dass wir nun eine erfrischende Dusche nehmen können als es tönte: "Los in Richtung Almend, zur Terraintheorie…". Auf der Allmend eingetroffen, mussten wir uns auf eine Linie ausrichten, und warten… Mein Nachbar, ein Schweizer aus England sagte mir "Ich hör mit diesem Blödsinn auf, ich habe Hunger, ich will so rasch als möglich in die Kaserne zurück", kaum hatte er zu Ende gesprochen fiel er zu Boden, wie ein umgesägter Baumstamm. Er hatte grosses Komödianten Talent. Ein Sanitäter ist sofort herangeeilt um sich mit dem "Ohnmächtigen" abzugeben. Sie trugen ihn in den Schatten der Bäume. Vorerst glaubte ich auch, dass er ohnmächtig umgefallen sei, sein Gesicht war kreideweiss.

    Als wir in die Kaserne zurück gingen, hatte sich der "Ohnmächtige" schon geduscht, und sagte mir als ich ihm begegnete, "Hast gesehen, ich habs gesagt…" !

    Eines Tages konnte ich diesem Rhythmus einfach nicht mehr folgen, man brachte mich ins Krankenzimmer und eine Woche später ins Tiefenauspital in Bern. Nach drei Monaten wurde ich entlassen und eine Kommission entschied: "Dienstuntauglich".  

    Ich hatte fast 500 Franken als ich das Spital verliess und auf Arbeitssuche ging. Welche Arbeit konnte ich finden, ohne Zeugnisse? Einen Stelle in meinem Beruf von Förster kam nicht in Frage da ich keinerlei Papiere besass.  

    Ich will hier nicht in die Details der Schikanen gehen die ich ertragen musste. Aber etwas habe ich immer wieder feststellen müssen, ich bin in einer ganz anderen Welt geboren, ich genoss eine ganz andere Erziehung. Eine aufrichtige und offene, mit Höflichkeit und Bescheidenheit. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass meine neue Umgebung nur sehr wenig von diesen Tugenden besass. Unverschämtheit und Heuchelei blühten.  

    Ich habe viel über die Vorzüge und Nachteile meiner Erziehung gegrübelt und bin zum Schluss gekommen, dass man heutzutage mit Unverschämtheit und einer starken Dosis Ehrgeiz bedeutend weiter kommt! Leute in meiner Lage, mit meinen Qualitäten werden als verklemmte Psychopaten taxiert. Ich habe auf meinem Lebensweg auf jedem Tritt feststellen können, dass derjenige der eine "grosse Schnauze" hat viel besser vorwärts kommt als derjenige der zwar gute Kenntnisse hat, aber keine "grosse Schnauze"...  

     

    Mit dieser desillusionierten Bemerkung hat mein Vater seine Aufzeichnungen kurz vor seinem Tode beendet.

     

     

    W51

     

     

     

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    W51W51

     

     

     

     

     

     

    Franklin Delanoë Roosevelt

     

    wurde 1932 zum ersten Mal zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. 1936, 1940 und 1944 wurde er wiedergewählt. Es war der erste Präsident der für vier Mandate gewählt wurde, er wird auch der einzige amerikanische Präsident bleiben der drei Mal hintereinander gewählt wurde. Er war der 39. Präsident der Vereinten Staaten von Amerika.

    Um wiedergewählt zu werden, hatte er dem weiten Publikum seinen Gesundheitszustand verborgen. Er war an den Rollstuhl gebunden, man sprach von Kinderlähmung, die genaue Krankheit ist aber nie bekannt gegeben worden. Um der ökonomischen Depression der dreissiger Jahre zu wiederstehen, entw
    ickelt er die Politik des New-Deal die dazu bestimmt war dem ärmsten Teil der Bevölkerung zu helfen.

    Unter den wichtigsten Teilen seiner Präsidentschaftsjahre ist hervorzuheben, dass er sein Land, nach dem Angriff auf Pearl-Harbor  in den 2. Weltkrieg zog. Er dirigiert die Kriegsanstrengungen der Vereinten-Nationen gegen Japan und Deutschland. Er begegnet mehrmals die Chefs der Alliierten Mächte: Churchill (mit dem er 1941 die Atlantik-Charta unterzeichnet), und Stalin (anlässlich der Dreimächte Konferenz von Teheran, 1943 und von Jalta, 1945).

    Während dem Krieg entscheidet er die Atombombe herzustellen und ist gleichzeitig Initiator der UNO welche nach dem Krieg die Rolle eines Schiedsrichters in Konflikten ausüben soll. Er stirbt kurz vor dem Sieg der Alliierten, an einer Gehirnblutung, im Alter von 63 Jahren, am 12. April 1945.

    « Das erste der Menschenrechte ist dasjenige, dass er laut seinem Hunger essen kann.» Zitat von Franklin Delanoë Roosevelt. 

    Roosevelt dans chaise

     

     

     

     

    Eine der wenigen Fotos die Roosevelt im Rollstuhl zeigen,

     

    hier mit der Tochter eines Freundes

     

    Auszüge aus verschiedenen Internetquellen, von Erwin zusammengestellt.

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    W51Oma

     

    Zucchini mit Mais gefüllt 

    Zugaben für 4 Personen

     

    1 kg grosse Zucchini

    1 Suppenlöffel Olivenöl

    3 dl Bouillon

    3 dl Vollmilch

    125g Mais

    1/2 Strauss Basilikum
    1 Knoblauchzehe

    1 Zwiebel mittelgross

    1 Kaffeelöffel Butter

    1 Büchse rote Bohnen

    Paprika

    100g geriebener Parmesan

    Salz und Pfeffer 

     

     

     

    1. Backofen auf 220° vorheizen.

    2. Wasche die Zucchini, schneide beide Enden ab, schneide die Zucchini in der Länge entzwei, leere sie mit einem Löffel.

    3. Hacke das ausgehölte Zucchinifleisch, streiche das Innere der Zucchini mit Olivenöl ein, pfeffere und salze. Lege die Zucchini, eine neben die andere auf die Backofenplatte, lasse sie dort 15 Minuten vorkochen.

    4. Während dem lasse die Milch aufkochen, leere das Maisgries staubig hinein, lasse 15 Minuten kochen, rühre oft. Lasse abkühlen.

    5. Schneide den Basilikum, fein, mit einer Schere. Schäle den Zwiebel und den Knoblauch, hacke beides fein und lasse sie im Butter dünsten. Füge das gehackte Zucchinifleisch dem Basilikum bei. Lasse die roten Bohnen abtropfen, spüle sie mit kaltem Wasser ab und füge sie mit dem Maisgries der Zwiebelzubereitung bei. Vermische gründlich, schmecke ab.

    6. Fülle die ausgehöhlten Zucchini mit dieser Farce, überstreue mit Parmesan schiebe wieder in die Mitte des Backofens für 15 Minuten. Serviere mit einem Salat.

     

    Ein fruchtiger Rose Œil-de-perdrix 

    oder ein Gamay passen ausgezeichnet dazu 

                                   ou un gamay servis frais.  

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    W51

    W51

     

     

    N° 51

    von Erwin 

     

     

     

     

     

    W51

     

     

    Begriffe N° 51 

    Horizontal 

    A. Eilige Fussbekleidungen 

    B. Fluss in Deutschland - nicht fern 

    C. Ausdruck der Überraschung - Musiknote - Automodell 

    D. Allgemeiner Besitz - Reisen in Umschlägen 

    E. Identisch - Baskischer Vorname (verkehrt) 

    F. Entzifferer - Zahl (verkehrt) 

    G. Sich französisch - Suchmaschinenoptimierung (Abk.) 

    H. Überanzug - Radiosender (Abk.) 

    I. Himmelsrichtung - Nebenfluss der Weser  

    J. Geschehnisse 

     

    Senkrecht

    1. Goldblume 

    2. Sehorgan - eher 

    3. Der (franz) - Trinkgefäss 

    4. Schützt das Auge - Inhaltslos 

    5. Vornehmtuer 

    6. Dieser (franz) - Sonnengott - Dynamik 

    7.  Lebewesen - er (franz) 

    8. Tieferes - pers. Fürwort 

    9. Ausruf - Festlichkeit  

    10. Lobenswert 

     

     

     

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    Der Witz der vorletzten Seite                                Lösung Kreuzworteätsel 50 W51

     

    Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch, wieder auf beiden Augen sehen zu können.

    Der Chirurg macht ihm grosse Hoffnungen: "Das lässt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus tun. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge opfert."

    Auf der Heimfahrt wird der Einäugige von einem rasanten Autofahrer überholt. Drei Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen einen Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot.

    Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt, dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpasst - und nichts wie zurück in die Klinik. Dort klappt auch die Transplantation zu aller Zufriedenheit. Als man den Verband entfernt, greift der Patient zur Zeitung, glücklich, wieder auf beiden Augen zu sehen. Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages: "Polizei steht vor Rätsel: Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt."

     

     

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    patate

    Allerlei  zum  lachen

     

    Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert: "Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen den Garten umzugraben. Dein Vater."

    Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich "die Sache" versteckt. Dein Sohn Ahmed.

    Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.

    Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:

    "Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich von hier aus nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed".

     

     

    Ein Ehepaar sitzt in einem noblen Restaurant, als die Ehefrau zu einem sinnlos betrunkenen Mann am Nachbarstisch schaut.

    Ihr Mann bemerkt: "Ich stelle fest, dass du diesen Mann dort schon seit einer Weile beobachtest. Kennst du ihn?"

    "Ja" antwortet sie. "Er ist mein Ex-Mann, und er trinkt soviel, seit ich ihn vor acht Jahren verlassen habe."

    "Das ist bemerkenswert", entgegnet der Ehemann. "Ich hätte nicht gedacht, dass jemand so lange feiern kann."

     gifle

     

    Eine Mutter mit ihrem jungen Sohn begegnen einer ihrer jungen, schönen Freundinnen.
    - Anthony, sagt die Mutter, gib der Dame einen Kuss.
    - Nein Mamma !
    - Aber Anthony, folge !
    - Nein Mamma !
    - Mach nicht deinen dummen Kopf ! Warum willst du die Dame nicht küssen ?
    - Weil Papa es gestern versucht hat und eine Ohrfeige gekrieg hat.

     

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